Vatikan-Millionen unterstützten alliierte Rüstung im Zweiten Weltkrieg

 

Die Wahrheit über die zweifelhafte Rolle des Vatikans im II. Weltkrieg rieselt immer mehr ans Licht. Mit Devisen und Gold hat der Vatikan seit 1940 die Kriegführung der Alliierten gefördert. Patricia McGoldrick, Historikerin, welt. Die Vatikanbank hat während des Zweiten Weltkriegs durch bislang nicht bekannte Überweisungen in beträchtlicher Höhe die Anti-Hitler-Koalition unterstützt. Die Transfers erfolgten in enger Abstimmung mit den Geschäftsbanken J.P. Morgan und Morgan Chase. Zeitschrift The Historical Journal

Zum Attentat auf den Führer in München

ezb.ur

 

Mit dem ganzen deutschen Volke sind wir Katholiken einig in der entschiedenen Verurteilung des ruchlosen Verbrechens, das im Bürgerbräukeller zu München unternommen wurde. Sprengkörper und Höllenmaschinen, Attentate und Revolten sind nach christlicher Moralauffassung verbrecherisch. Wir beklagen aufs tiefste die Opfer dieses gemeinen Anschlags und versichern die Angehörigen der Getöteten unserer Anteilnahme. Niemand wagt den Gedanken auszudenken, was gekommen wäre, wenn das Attentat sein Ziel erreicht hätte. Und so müssen wir der Vorsehung Gottes dankbar sein, daß der Führer, dessen Tod gerade in diesen ernsten Tagen höchster nationaler Kraftanstrengung unabsehbare Folgen gehabt hätte, glücklich gerettet wurde.

In  diesem Sinne hat auch Papst Pius XII. durch den Apostolischen Nuntius in Berlin dem Führer Adolf Hitler seine persönlichen Glückwünsche für seine Errettung übermitteln lassen. Im Namen der bayrischen Bischöfe sandte Kardinal Faulhaber von München ein Glückwunschtelegramm an den Führer und Reichskanzler.

Bei seinem Besuch 1936 auf dem Obersalzberg bewunderte er in Hitler den Staatsmann. Nach dem misslungenen Attentat Georg Elsers auf Hitler am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller sandte er Hitler im Namen der bayrischen Bischöfe ein Glückwunschtelegramm und ließ im Dom zu Unserer Lieben Frau ein Te Deum anstimmen, um im Namen der Erzdiözese der Göttlichen Vorsehung zu danken, dass der Führer dem verbrecherischen Anschlag, der auf sein Leben gemacht wurde, glücklich entronnen ist. Bei der Fronleichnamsprozession 1945 durch das total zerbombte München äußerte er dann in seiner Predigt, das “ sei die gerechte Strafe Gottes, weil das Deutsche Volk gefehlt habe!“

Was war der Grund für den Verrat am Deutschen Reich und die Unterstützung der Alliierten?

Passauer Bistumsblatt Nr. 47. Passau, 19. Nov. 1939, 4. Jahrgang und weitere, Unbek. Anm.

 

1940 hat der Klerus Hitler noch hofiert und Gebete für den Führer verfasst, auch die späteren „Widerstandsbischöfe“ von Galen und Faulhaber, da hat das Vatikanische Oberkommando den Seitenwechsel schon vorbereitet: Weil der Jude Roosevelt dem bigotten Pius XII., klipp und klar gemacht hat, dass er mit seinem seit 1933! Verbündeten Stalin Deutschland komplett ausradieren wird.

Der Hitler-Stalin-Pakt: Wie der 2. Weltkrieg gegen Deutschland geplant wurde: Roosevelt lässt Pius XII. mitteilen: „Er wäre mit den Verbündeten übereingekommen, den Nationalsozialismus und Faschismus auszurotten. … Es spiele keine Rolle wie viel Zeit und Geld das koste, da Amerika beabsichtige den Krieg um jeden Preis zu gewinnen. Russland soll einen Teil zur Neuordnung der Welt beitragen. Die Idee des Kommunismus sei über die ganze Welt verbreitet und Millionen Menschen glauben daran.“ „Der Teufel ist auf meiner Seite, denn er ist ein guter Kommunist.“ Josef Stalin zu Winston Churchill

Das alles lang vor Hitlers Kriegserklärung an die USA: Diese Nachricht schlägt im Vatikan wie eine Bombe ein. In Rom muss man erkennen, dass der lang gehegte Plan, den Bolschewismus mit dem Blut der Deutschen Wehrmacht für immer vom Tisch zu fegen illusionär ist und dass man auf Seiten der Verlierer stehen wird. Bis dahin hatte der Vatikan Hitler unterstützt und aufgestachelt.

Denn „in Wirklichkeit“, predigte Kardinal Faulhaber noch 1936, … ist Pius XII. der beste Freund, am Anfang sogar der einzige Freund des neuen Reiches gewesen. Millionen im Ausland standen zuerst abwartend und misstrauisch den neuen Reich gegenüber und haben erst durch den Abschluss des Konkordats Vertrauen zur neuen deutschen Regierung gefasst …“ Dabei war der „Heilige Vater“ auch mit der eventuellen Missachtung völkerrechtlicher Verträge durch Hitler einverstanden, denn er traf mit ihm schon damals, in einem geheimen Zusatzprotokoll, eine Abmachung für den Fall der allgemeinen Wehrpflicht. Die Kurie wollte die Wiederbewaffnung Deutschlands unter Hitler. 1938 hatte Deutschland Österreich angeschlossen und dessen Episkopat noch schneller auf Hitlers Seite sich geschlagen als 1933 der deutsche. (…)

(…) Unerschüttert durch den Kirchenkampf [stand dieser] seit 1933 geschlossen zu Hitler. Alle lobten, priesen, bewunderten ihn (sicher viele nur nach außen: doch nur das sah, hörte man, las das Volk!) für Züge, die Deutschland, mit dem „Regensburger Bistumsblatt“ vom 16. April 1939, „unaustilgbar in die Weltgeschichte eingemeißelt haben.

War 1935 das Jahr der Wehrhoheit, 1936 das Jahr des Einmarsches in das Rheinland, so steht 1938 vor unserem politischen Denken und volksdeutschen Fühlen als das Jahr vor uns, in dem Großdeutschland verwirklicht wurde, in dem der Traum von Jahrhunderten durch die weltgeschichtlichen Großtaten des Führers erfüllt worden ist…“

 

Video, Arte, Der Hitler-Stalin-Pakt, Wie der 2. Weltkrieg gegen Deutschland geplant wurde, Unbedingt anschauen!, Erzbistum München

 

Auch „Widerstandskämpfer“ von Galen unterschrieb alle gemeinsamen pronazistischen Hirtenbriefe, auch jenes Schreiben, worin die deutschen Bischöfe noch Ende 1941 zusammen versicherten, Hitlers Politik „immer wieder“ und „eindringlich“ unterstützt zu haben! Der  Krieg, den sie ausnahmslos förderten und zu fördern hießen, entsprach nach ihnen, im selben Jahr in corpore bekannt, „dem heiligen Willen Gottes“.

Und noch im August 1942 verkündete auch der katholische Feldbischof der Wehrmacht, Rarkowski: „was der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht euch Soldaten befiehlt und die Heimat erwartet: Hinter all dem steht Gott selbst mit seinem Willen und seinem Gebot!“

Denn noch in den letzten Jahren des Infernos (als sie Hitler und die Deutschen schon lang verraten hatten, hetzten sie die Deutschen weiter auf): Noch 1944 und 1945 predigte der Bamberger Erzbischof Kolb, nach dem die Stadt dankbar eine Straße nennt: „Wenn Armeen von Soldaten kämpfen, dann muß eine Armee von Betern hinter der Front stehen“ … “Christus erwartet, daß wir gehorsam wie Er das Leiden willig übernehmen und das Kreuz tapfer tragen“.

Noch an 22. Januar 1945 eifert der Bischof von Würzburg: „Stellt euch aber auch auf Seiten der staatlichen Ordnung! … Im Geiste des heiligen Bruno darf ich euch zurufen: Erfüllet gerade in Notzeiten eure Pflichten gegen das Vaterland! … Nehmet … alle Heimsuchungen auf euch, Gott zulieb! Diese Opfer werden dann Sprossen in eurer Himmelsleiter. Im Opfer wirket ihr euer Heil.Noch 1945 feuert auch Prälat Werthmann, der Stellvertretende Armeebischof, Hitlers Truppen an: „Vorwärts, christliche Soldaten, auf dem Weg zum Sieg!“

Die geistlichen Vertreter winden sich, wie die biblische Schlange im niemals stattgefundenen Sündenfall. Daraufhin werden schnell die Seiten gewechselt: Kardinalstaatssekretär Maglioni (Italiener wie die meisten im Vatikan und der Papst) gesteht plötzlich nach Reichskonkordat und vielen Gebeten für den Führer: „Bezüglich der Bösartigkeit von Kommunismus und Nationalsozialismus gebe der Vatikan inzwischen zu, daß ihm der Kommunismus weniger gefährlich erscheine. Seine Heiligkeit gesteht ein, daß nun der Nationalsozialismus und Hitler der gefährlichere Feind sei, der geschlagen werden müsse, selbst wenn es ein Zusammengehen mit Russland bedeute…“ Wer wird ob dieses Gesinnungswandels nicht stutzig? Und doch sehen wir die zielorientierte Politik, sich immer mit dem jeweils stärksten Partner zu verbünden. Da spielt es keine Rolle mehr, die Geistlichen zu sehen, die die Massen in die Fangarme von Hitler getrieben haben.

Die westlichen Demokraten, die Jünger Stalins: „Stalin will offenbar durch starke Freundschaftstöne und durch die Behauptung, daß gar nichts wäre, (es war auch nichts, außer daß er mit 9 Millionen Mann und 20.000 Panzern zum Angriff auf das Reich angetreten war) die evtl. Kriegsschuld öffentlich festlegen.  Aus Funksprüchen können wir dagegen entnehmen, daß Moskau die russische Flotte in Bereitschaft versetzt.“ Joseph Goebbels, Tagebuch 15.6.41

 

Römischer Katholizismus hat nichts mit Christentum zu tun!

 

Hinter den Diktatoren. Den Drahtziehern auf der Schliche. Kapitel V. Hitler und die katholische Kirche. Hitler ist ein Produkt der katholischen Kirche. … Diese frühen Gefühle sind nie ganz verschwunden und er war sich immer des außergewöhnlichen Wertes der kirchlichen Umgebung bewußt. Gegen Ende seines Buches (Wir sprechen hier über Mein Kampf) beschreibt er „die psychologischen Bedingungen, die dazu neigen, jenes künstliche und geheimnisvolle Halbdunkel in den katholischen Kirchen zu schaffen – die Wachskerzen, den Weihrauch…“ Tatsächlich billigt Hitler in seinem Buch alles, was besonders den jesuitischen Katholizismus im Gegensatz zum Protestantismus betrifft.

(Natürlich. Hitler ist ja auch ein Österreicher. Er ist ein Katholik von Beginn ab an, kein Norddeutscher der von Beginn an eigentlich ein Protestant hätte sein können.) Er bekräftigt die Unbestreitbarkeit der katholischen Dogmen, der intoleranten Haltung der katholischen Erziehung, der Notwendigkeit des blinden Glaubens bzw. Gehorsams (Kadavergehorsams), der persönlichen Unfehlbarkeit des Papstes – 1870 von den Jesuiten der Kirche auferlegt (wurde im ersten vatikanischen Konzil) und des obligatorischen Zölibats des katholischen Klerus. Das alles sind Dinge, die den Katholizismus radikal von den anderen Kirchen der Christenheit unterscheiden. … Kommentar: Selbstverständlich hat römischer Katholizismus nichts mit Christentum zu tun! …

 

Video1, Ab Min. 23.25 Hitler ist ein Produkt der katholischen Kirche: Römischer Katholizismus hat nichts mit Christentum zu tun! Hinter den Diktatoren (13) Hitler und die katholische Kirche, Video2, Hinter den Diktatoren (14) Hitler und die katholische Kirche, Video3, Katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg, Video4, Die verborgene Geschichte der Jesuiten

 

Das Pendel der Großvateruhr 

 

Das Pendel der Großvateruhr … das muss ausschlagen, dass die Agenda der Zeiger sich da oben weiter bewegt. Wenn das Pendel stillsteht, dann stehen auch die Zeiger still. … Und dann ist die Agenda … dann steht die Agenda des Anti-Christen still. Und das kann er sich nicht erlauben, weil der Teufel weiß, dass er nur eine kurze Zeit hat. Also, wird das Pendel in der Zukunft immer schneller und schneller von rechts nach links schlagen, dass die Zeiger auf der Uhr immer schneller und schneller zu ihrem Ziel kommen. Das Ziel, das Luzifer damals bereits ausgesprochen hat in Jesaia Kapitel 14 Verse 12-14. Die römisch katholische Kirche kontrolliert immer beide Seiten. Das ist das Wichtige was wir hier behalten müssen…

 

Das Pendel der Großvateruhr, Video1, Ab Min. 22.00, Hinter den Diktatoren (13) Hitler und die katholische Kirche, Das Pendel der Großvateruhr, Video2, Ab ca. Min. 29.30, Hinter den Diktatoren (14) Hitler und die katholische Kirche

 

1942: Abgesehen davon, fährt der Autor fort, ist neben der unnachgiebigen katholischen Führung nichts aufrichtig! Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1.9

 

„Gott segne den Führer“ – Die Kirchen im Dritten Reich

 

Unerschüttert durch den Kirchenkampf [stand dieser] seit 1933 geschlossen zu Hitler. Alle lobten, priesen, bewunderten ihn (sicher viele nur nach außen: doch nur das sah, hörte man, las das Volk!) für Züge, die Deutschland, mit dem „Regensburger Bistumsblatt“ vom 16. April 1939, „unaustilgbar in die Weltgeschichte eingemeißelt haben.“ „Es ist für uns Katholiken eine undiskutierbare Pflicht, in solchen Tagen unser Vaterland nicht im Stich zu lassen, für den Führer, der in diesem weltgeschichtlichen Ringen die Hauptlast der Verantwortung zu tragen hat, bitten wir Gott an seinem Geburtsfest, er möge ihm Licht und Kraft geben, auf dass er in seinen Entscheidungen Werkzeug seiner Vorsehung sei.“

„Keiner hat das Recht, in vaterlandsloser Gesinnung die Geschlossenheit dieser Front zu gefährden“:  „Zum 51. Geburtstag des Führers“, veröffentlicht am 21. April 1940 im Passauer Bistumsblatt „Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass die Wahrheit bei denen ist, denen man den Mund verbietet.“ Anatoli Iwanow

Michael Kardinal von Faulhaber: „Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren Reichskanzler.“ Nach der Unterzeichnung des heute noch gültigen Reichskonkordats, das die Kirchensteuer brachte, im Juli 1934 „Der Staat hat das Recht, gegen Auswüchse des Judentums in seinem Bereich vorzugehen.“ Michael Faulhaber, katholischer Bischof, München, 20. Oktober 1936, (13 Monate nach den Rassegesetzen)

Aus der Erklärung sämtlicher katholischer Bischöfe Österreichs zur Volksabstimmung. Der römisch-katholische Kardinal Michael Faulhaber bedankt sich in einem Brief an Adolf Hitler: „Dass sich im öffentlichen Leben unter der neuen Regierung manches gebessert hat: Die Gottlosenbewegung ist eingedämmt, die Freidenker können nicht mehr offen gegen Christentum und Kirche toben, die Bibelforscher können nicht mehr ihre amerikanisch kommunistische Tätigkeit entfalten.“ Kardinal Faulhaber in einem Schreiben an die bayer. Staatsminister München, 5. Mai 1933

„Nicht allein auf die symbolische Handlung des Verbrennens kommt es an. Eine gründliche Bereinigung des Schrifttums muss erfolgen. Wer wollte diese Arbeit nicht unterstützen, wer wollte dabei nicht selber anpacken?“ Das Evangelische Deutschland, Mai 1933

„Es fällt uns Katholiken auch keineswegs schwer, die neue starke Betonung der Autorität im deutschen Staatswesen zu würdigen und uns mit jener Bereitschaft zu unterwerfen, die sich nicht nur als eine natürliche Tugend, sondern wiederum als eine übernatürliche kennzeichnet, weil wir in jeder menschlichen Obrigkeit einen Abglanz der göttlichen Herrschaft und eine Teilnahme an der ewigen Autorität Gottes erblicken (Röm. 13. 1ff). […] Wir wollen dem Staat um keinen Preis die Kräfte der Kirche entziehen, und wir dürfen es nicht, weil nur die Volkskraft und die Gotteskraft, die aus dem kirchlichen Leben unversiegbar strömt, uns erretten und erheben kann.“ Hirtenbrief der kath. deutschen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, 8. Juni 1933

„Diözese und Bischof werden am Aufbau des neuen Reiches freudig mitarbeiten.” Der kath. Bischof von Aachen, Joseph Heinrich Peter Vogt, 10. Juli 1933

„Der CV bekennt sich zur nationalsozialistischen Revolution als dem großen geistigen Umbruch unserer Zeit. Der CV will und muss Träger und Künder der Idee des Dritten Reiches sein […] und deswegen wird der CV im Geiste des Nationalsozialismus geleitet werden. […] Nur der nationalsozialistische Staat, der machtvoll aus der Revolution herauswächst, kann uns die Wiederverchristlichung unserer Kultur bringen. […] Es lebe der CV! Es lebe das Großdeutsche Reich! Heil unserem Führer Adolf Hitler!“ Edmund Forschbach, Führer Cartellverbands der kath. deutschen Studenten, 15. Juli 1933

Michael von Faulhaber: „Was die alten Parlamente und Parteien in 60 Jahren nicht fertig brachten, hat ihr staatsmännischer Weitblick in sechs Monaten weltgeschichtlich verwirklicht. […] Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren Reichskanzler.“ Kardinal Michael von Faulhaber, Glückwunschtelegramm an Hitler, 20. Juli 1933

„Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“ Kardinal Bertram an Adolf Hitler, 24. Juli 1933

„Die deutschen Bischöfe haben schon längst den neuen Staat bejaht. […] In diesem Sinne werde ich nichts unversucht lassen, dem neuen Staat nicht allein mit Worten Beweise meiner Treue zu geben.“ Der kath. Bischof von Osnabrück, Wilhelm Berning, Juli 1933

Bischof Bornewasser: „Es ist ein großes Verdienst der Reichsregierung und besonders des Herrn Reichskanzlers, dass dem würdelosen Treiben der Gottlosen energisch Einhalt geboten wird, der geistigen Entartung der Völker, dem Bolschewismus ein Ende bereitet wurde. Niemand darf je von uns die Regierung in diesem schweren Kampfe im Stich lassen. Wir sind genau davon unterrichtet, dass die Regierung Wert darauf legt, dass die Katholiken den Kampf in Verbindung mit der Regierung weiterführen wie bisher. Der kath. Bischof von Trier, Franz Rudolf Bornewasser, vor Studenten in Bonn, Juli 1933

„Katholizismus und Nationalsozialismus können und sollen Hand in Hand marschieren.“ Michael Schmaus „Die Totalität des Staates und die Totalität der Kirche können ohne Konflikte und Bitternisse nebeneinander bestehen.“ Matthias Ehrenfried, Bischof Ehrenfried von Würzburg in einem Hirtenbrief, Februar 1938. Er wurde als „Widerstandsbischof“ gegen das NS-Regime bekannt.

„In unserer heiligen katholischen Kirche haben wir das Führerprinzip bereits von dem Stifter unserer Kirche Jesus Christus erhalten.“ Der kath. Bischof von Osnabrück, Wilhelm Berning, Katholikentag in Bremen, September 1933

 

 

Die Differenzen treten zu Tage  – Hitlers kritische Haltung gegenüber dem Klerus

„Heute wird in der Religionsstunde um zehn Uhr die Schöpfungsgeschichte mit den Worten der Bibel erzählt, während in der Naturkundestunde um 11 Uhr die Entwicklungstheorie vertreten wird. Beides widerspricht sich absolut. Ich habe als Schulbub den Wider-Spruch empfunden und mich hineinverbohrt; ich habe dem Professor der zweiten Stunde vorgehalten, was der der ersten gesagt hatte, sodaß die Lehrer in Verzweiflung gerieten. Die Kirche hilft sich damit, daß sie jetzt erklärt, die Darstellung der Bibel sei sinnbildlich zu verstehen. Würde einer vor vierhundert Jahren das behauptet haben, so wäre er unter frommen Gesängen geröstet worden. Weil sie nunmehr tolerant ist, hat die Kirche gegenüber dem Zustand im vorigen Jahrhundert wieder Boden gewonnen. Sie nützt dabei aus, daß es im Wesen der Wissenschaft liegt, grundsätzlich der Wahrheit nachzustreben.

Die Wissenschaft ist nichts anderes wie eine Leiter, die man erklimmt: Mit jeder Stufe sieht man ein bißchen weiter, aber an das Ende der Dinge sieht auch die Wissenschaft nicht. Stellt sich heraus, daß das jüngst für wahr Gehaltene auch nur eine Teilerkenntnis ist, so erklärt die Kirche: Wir haben es ja gleich gesagt! Aber: die Wissenschaft kann nicht anders, denn wollte sie dogmatischen Charakter annehmen, so würde sie selbst Kirche. Wenn man sagt, der Blitz wird vom lieben Gott gemacht, so ist das nicht unrichtig; sicher ist aber, daß der liebe Gott den Blitz nicht so dirigiert, wie die Kirche das behauptet. Die Definition der Kirche ist ein Mißbrauch der Schöpfung für irdische Zwecke.“ Adolf Hitler, Henry Picker, Hitlers Tischgespräche

Man muß sich fragen: Ist es nicht Erleichterung des Regieren, mit den Kirchen ein Konkordat abzuschließen?

Am Ende ist dazu doch eines zu sagen: 1. begibt sich die Staatsautorität in die Hand einer dritten Macht, von der nicht sicher ist, wie lange sie zuverlässig ist. Die anglikanische Hofkirche, ja, auf die kann sich England verlassen. Aber die katholische Kirche? Laufen wir nicht Gefahr, daß sie eines Tages das Steuer herumwirft, nachdem sie um der Erhaltung ihrer Macht willen sich zunächst in den Dienst des Staates gestellt hatte? Wenn der Kirche oder den Pfarrern eines Tages der Kurs des Staates nicht mehr paßt, wenden sie sich, wie wir jetzt sehen, gegen den Staat. Auch die Vergangenheit zeigt warnende Beispiele. 2. eine ganz grundsätzliche Frage: Glaubt man, daß auf die Ferne gesehen, mit Unwahrheit und Lüge ein Erfolg erzielt wird? Ich darf mich nicht an Zeiträume von 300 oder 500 Jahren halten, wenn ich an die Zukunft des Volkes denke. Ich sage mir, daß, auf die Dauer gesehen, alles, was der Staat durch das Paktieren mit der Kirche erreicht, doch nur eine vorübergehende Erleichterung ist, da früher oder später das exakte Wissen eine solche Sache als schädlich enthüllt. Der Staat würde seine Existenz auf einer Basis aufbauen, die eines Tages zusammenbricht. Der gebildete Mensch steht immer in Ehrfurcht vor der Schöpfung, die er nicht enträtseln kann, deren Größe er aber empfindet; der Ungebildete hingegen ist in Gefahr, zum Atheismus, das ist zum Vertiert sein, überzuspringen, wenn er sieht, daß der Staat sich aus Zweckmäßigkeitsgründen auf dem Gebiet der Kirche einer Lehre bedient hat, die falsch ist, während er sein Wirken im übrigen auf reine Wissenschaft gründet.

Deshalb habe ich die Partei immer vom Kirchlichen freigehalten. Ich hätte riskieren müssen, daß meine katholischen und protestantischen Anhänger sich mit Weihwasserkessel und Bibel gegeneinander erheben und sich unversehens die Köpfe einschlagen! Mit dem „Gottesdienst“ dieser Kirchen haben wir deshalb nie etwas zu tun gehabt. Und wenn ich es so vielleicht im Augenblick etwas schwerer hatte, so war ich doch dessen sicher, daß mir nicht der Nächstbeste die gewonnenen Kräfte wieder würde entwinden können. Die augenblickliche Hilfe konnte später eine Belastung werden. Trotzdem wird man hier klug sein und nicht Kampf suchen, wo es sich vermeiden läßt.

Der Mensch, belastet vielleicht von der Vorzeit, hat Furcht vor dem, was er sich nicht oder noch nicht zu erklären vermag, das heißt vor dem, was wir übersinnlich nennen. Wenn einer ein metaphysisches Bedürfnis hat, so kann ich ihm nicht das Parteiprogramm geben. Bis aber die Wissenschaft dazu kommt, jedem metaphysischen Bedürfnis etwas zu bieten, das kann lange dauern. Ich halte deshalb nicht für richtig, sich jetzt in einem Kampf mit der Kirche zu stürzen. Am besten, man lässt das Christentum langsam verklingen; ein langsames Ausklingen hat auch etwas Versöhnendes in sich: Das Dogma des Christentums zerbricht vor der Wissenschaft.

Die Kirche muß jetzt schon mehr und mehr Konzessionen machen. Tausend Dinge werden allmählich hinfällig. Es braucht nur noch der Nachweis geführt zu werden, daß das Anorganische und das Organische in der Natur ohne Grenze ineinander überfließen. Wenn erst einmal das Wissen um das Universum sich verbreitet, wenn der Großteil der Menschen sich klar darüber wird, daß die Sterne nicht Leuchtkörper sind, sondern Welten, vielleicht belebte Welten, wie die unsere, dann wird die Lehre des Christentums völlig ad absurdum geführt. Die Religion war primär eine Unterstützung des Baues  einer menschlichen Gesellschaft, war Zweck, nicht Selbstzweck. Ein Kapitel für sich ist es, daß die Religion in der Gestalt der Kirche allmählich aus dem Mittel zum Zweck ein Selbstzweck wurde: das Instrument zur Erhaltung der Macht, die sich Pfaffen auf Kosten der Gesamtheit verschafft haben. …

Es ist nun aber auch nicht wünschenswert, daß die ganze Menschheit verblödet. Man kann sich deshalb vom Christentum nicht besser lösen als dadurch, daß man es ausklingen läßt. … Adolf Hitler, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, 14.10.1941

Tödlicher Wandel der Geisteshaltung – Adolf Hitler über die katholische Kirche und ihr Bodenpersonal

Die Kirche, besonders die katholische, ist herrschsüchtig, hinterhältig, grausam, verräterisch sowie verschlagen-anbiedernd gegenüber Mächtigen; sie soll als Einrichtung „abfaulen wie ein brandiges Glied“, nicht staatlicherseits beseitigt werden. Sie hat gewaltigen Schaden angerichtet, und zwar die ganze Geschichte der Deutschen hindurch. Verräterische Kirchenfunktionäre sind nach Kriegsende entsprechend zu behandeln. Zur Aufrechterhaltung der Moral des Volkes ist die Kirche keineswegs notwendig, sondern entbehrlich. Nach dem Krieg wird er ihre Nachwuchsgewinnung erschweren. Die Millionen Reichsmark an Staatsleistungen für die Kirchen sollten besser zur Schaffung von Wehrbauernhöfen im Osten verwendet werden.

Kriegsniederlage des Deutschen Reichs

Des Weiteren wird als Grund für die Niederlage des Deutschen Reichs die Einstellung Hitlers und führender Nationalsozialisten zum Christentum angeführt, was zur Weihe Russlands durch Papst Pius XII. am 31. Oktober 1942 führte. Von da an begann an allen Fronten der Rückzug der deutschen Streitkräfte und die Wende des II. Weltkriegs, metapedia/Maria Rosenberger/omnesmag.

 

Einschub Kirche im Wandel der Zeit

Oh Rom! Wer hat Dich verführt? Nach dem Strafgericht werden die Übrigbleibenden die Dinge klarer sehen

 

Die Kirche dient nicht Gott: Kardinal Marx in der Kritik. Die Katholische Kirche, die AfD und die Selektivität göttlicher Liebe, jungefreiheit. „Jede Kirche verfällt mit der Tatsache, ihres Daseins den Bedingungen geschichtlichen Lebens; sie denkt machtpolitisch und materiell-wirtschaftlich, sie führt Krieg auf diplomatische und militärische Art.“ Oswald Spengler Es bereitet sich eine große Auslese vor, und wenn der Schnitter seine reiche Ernte eingefahren hat, werden die Übrigbleibenden die Dinge klarer sehen.

 

spiegel, Kirche im Wandel der Zeit: Offener Brief. Ostdeutsche Bischöfe warnen vor Wahl der AfD

 

Damals wie heute: „Eine Kirche ist die Organisation einer Priesterschaft, die um ihre weltliche Macht kämpft. Sie bringt die Formen des religiösen Lebens und damit die Menschen, die an ihnen hängen, in ihre Gewalt. Sie ist daher die geborene Feindin aller anderen Machtgebilde.“ Oswald Spengler

Einschub Ende Kirche im Wandel der Zeit

 

„Mensch, kümmere dich nicht darum, wann die Katastrophe über die Erde kommt, kümmere dich um deinen letzten Augenblick, denn der entscheidet über deine Ewigkeit! Sorge dafür, dass du dann gut vorbereitet bist!“ Lasut

 


 

Was sagt die Prophetie?

Bibel

„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen.“ Jesaja 5,20

Botschaft von La Salette

Am 19. September 1846 um drei Uhr nachmittags ist dort den beiden Hirtenkindern Mélanie Calvat (15 Jahre) und Maximin Giraud (11 Jahre) bei klarem Wetter auf einem dem Weiler naheliegenden Berg die Jungfrau Maria erschienen sein. Die „schöne Dame“, wie sie von den Jugendlichen genannt wurde, soll vor Kummer geweint haben. Zum fünften Jahrestag wurde diese überlieferte Begebenheit als Marienerscheinung von der katholischen Kirche anerkannt. „Rom wird seinen Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen … Doch das heidnische Rom wird verschwinden. …“ Botschaft von La Salette, 1846, P. Emil (MS) Ritz, La Salette, Die Botschaft einer Marienerscheinung

1195. Mutter der Erlösung: Die Zeit, dass sich die Prophezeiungen von La Salette und Fatima erfüllen, ist sehr nahe. Mittwoch, 13. August 2014, 14:39 Uhr

Meine lieben Kinder, die Zeit, dass sich die Prophezeiungen von La Salette und Fatima erfüllen, ist sehr nahe. Ihr braucht keine Angst zu haben vor dieser Zeit, im Gegenteil, ihr solltet sie freudig erwarten, denn ihr müsst wissen, dass der Bund Meines Vaters endlich wie geplant vollendet wird. Der Antichrist wird letztendlich seinen Sitz in der Kirche Meines Sohnes auf Erden einnehmen und nichts wird das verhindern. Viele werden die Prophezeiungen, die Ich der Welt offenbart habe, ablehnen, und sie werden das auf eigene Gefahr tun. Diejenigen, die sich weigern, die Warnungen, die der Welt gegeben werden, anzunehmen, und die den Feinden Gottes folgen, werden ihre Seele in Gefahr bringen, und gerade für diese fehlgeleiteten Seelen bitte Ich euch, inbrünstig zu beten.

Die Schlacht um die Menschheit und um die Rettung aller Kinder Gottes ist in vollem Gange, und viel Leid wird jetzt all jenen angetan, die fest zur Wahrheit all dessen stehen, was Mein Sohn der Welt offenbart hat. Ihr könnt niemals einen Teil Seines Wortes oder der Heiligen Bibel verwerfen und durch etwas ersetzen, das euch vielleicht besser gefällt. Die Wahrheit ist niemals leicht anzunehmen, denn sie kann selbst die Herzen der tapfersten und mutigsten Christen mit Angst erfüllen. Die Wahrheit wird immer abgelehnt, und als die Dornenkrone auf das Heilige Haupt Meines Sohnes, Jesus Christus, gesetzt wurde, beteten die Priester und die Ältesten damals im Tempel und gaben Gott die Ehre, während ihre Kohorten Ihn verfluchten, als Er am Kreuze starb. So war es damals und so wird es sein, wenn die Welt an dem Wort Gottes Vergeltung übt und es von innen nach außen und von oben nach unten kehrt. Ich bitte euch dringend, liebe Kinder, die Wahrheit anzunehmen, denn mit ihrer Hilfe wird euch euer Weg ins Königreich der Neuen Ära leichter fallen. Wenn ihr das, was euch jetzt gesagt wird, nicht anerkennt, werden viele Seelen dem Irrtum verfallen und das Tier (Satan) umarmen. Sie werden jedes individuelle Bürgerrecht und jede Freiheit aufgeben, wenn sie die Feinde Meines Sohnes vergöttern, bis sie schließlich ihre Seele dem Teufel übergeben werden.

 

Video1, La Salette Zusammenfassung, (Video, lange Version), La Salette und Don Bosco, Video2, Maria, Die Prophezeiungen von La Salette und Fatima erfüllen sich bald, Buch der Wahrheit Nr. 1195

 

Angst vor der Wahrheit kann Unmut verursachen, denn es kann (manchmal) sehr schwer sein, die Wahrheit zu schlucken. Unmut führt zu Zorn und Zorn führt zu Hass. Der Hass gegen diese Mission und gegen jede andere Mission davor wird eskalieren, und jenen, die Mich, die Mutter Gottes, lieben, wird zugeredet werden, diese Mission zu verurteilen. Wie traurig macht es Mich, wenn Mein Name verwendet wird, um das Wort Jesu Christi, des einzig wahren Erlösers der Menschheit, zu beleidigen. Verwirrung wird in Meinen Marianischen Gruppen gestiftet werden, so dass sie an den Warnungen, die Mir aufgetragen waren, in La Salette und Fatima der Welt zu geben, zu zweifeln beginnen. Die Menschen werden dem, was Ich gesagt habe, ausweichen, und sie werden glauben, die gegebenen Prophezeiungen würden sich auf eine andere Zeit in ferner Zukunft beziehen.

Wenn das Chaos ganz ausbricht und wenn die Lehre, die im Buch Meines Vaters enthalten ist, umgeschrieben wird und der Welt als authentisch präsentiert wird, werden nur jene mit echtem Unterscheidungsvermögen die Wahrheit verstehen. Inbrünstig müsst ihr für das Überleben der Kirche Meines Sohnes, Seines Leibes auf Erden, beten, damit Er nicht verworfen und den Hunden vorgeworfen wird. Wenn dieser Tag stattfindet, wird die Gerechtigkeit Gottes eingreifen, und die Menschheit wird letztendlich verstehen, was es heißt, in Finsternis getaucht zu werden. Der Tag, an dem das Licht Gottes ausgelöscht wird, ist die Zeit, wo sich alles wie prophezeit erfüllen wird. Eure geliebte Mutter, Mutter der Erlösung

Giovanni Melchiorre Bosco

Und mit dir, oh Rom, was wird sein? Undankbares Rom, verweichlichtes Rom, stolzes Rom! Du bist so weit gekommen, dass du nichts anderes suchst, noch anderes bewunderst als den Luxus, indem du vergisst, dass dein und SEIN Ruhm auf Golgatha ist…

„(…) Aber du Italien, Land der Segnungen, wer hat Dich verführt? … Heimsuchungen Rom! … Viermal werde ich zu dir kommen!“ Beim ersten Mal werde ich deine Ländereien und die Bewohner schlagen (September 1870, Anm. Stocker). Beim zweiten Mal werde ich die Gräuel der Verwüstung bis an deine Mauern tragen (1944, Anm. Stocker). Ich werde das dritte Mal kommen, werde die Verteidigungswerke und die Verteidiger niederschlagen, und an die Stelle der Herrschaft des Vaters, wird das Reich des Schreckens, des Entsetzens und der Verzweiflung treten. Meine Weisen fliehen. Mein Gesetz wird noch immer mit Füßen getreten, daher werde ich die vierte Heimsuchung bewirken. Wehe dir, wenn MEIN Gesetz dir noch ein eitler Name sein wird! Bei den Gelehrten und Unwissenden werden Übertretungen vorkommen. Dein Blut und das Blut deiner Söhne wird die Flecken abwaschen, die du dem Gesetz deines Gottes zufügst.

Der Krieg, die Pest, der Hunger sind die Geißeln, mit denen der Hochmut und die Bosheit der Menschen geschlagen werden. Wo, ihr Reichen, sind eure Herrlichkeiten, eure Villen eure Paläste? Sie sind zum Kehricht der Straßen und Plätze geworden! Aber ihr oh Priester, weshalb eilt ihr nicht zu weinen zwischen dem Vorhof und dem Altar, indem ihr um die Einstellung der Geißel bittet? Weshalb nehmt ihr den Schild des Glaubens nicht und geht nicht über die Dächer, in die Häuser, auf die Straßen und auf die Plätze, an jeden selbst unzugänglichen Ort, um die Samen MEINES Wortes zu bringen? Wisset ihr nicht, dass dies das schreckliche zweischneidige Schwert ist, das MEINE Feinde niederwirft und den Zorn Gottes und der Menschen zerbricht?

Die Macht des Herrn ist in SEINEN Händen; Er zerstreut wie Nebel seine Feinde. Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern. (*) Noch ein heftiger Sturm wird kommen. Die Bosheit ist vollendet, die Sünde wird zu Ende sein, und ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen (**), wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen, wie sie seit den Flammen des Abendmahlsaales bis heute nie mehr gesehen wurde und bis zum letzten Tage nicht mehr gesehen werden wird.“ Johannes Bosco

Berta Zängeler

„Der Hl. Vater muss von Rom fliehen. Warnung durch ein weisses Kreuz am Himmel. Am Schluss kommt das Strafgericht mit drei finsteren Nächten. Die Hölle wird für kurze Zeit auf die Erde losgelassen. Wir werden bekannte Stimmen hören, die aber von den Teufeln imitiert werden. Wir sollen bei ihren Rufen nicht nach draussen schauen oder gehen! Der Anblick der Dämonen wird so schrecklich sein, dass wir sofort sterben werden. Es ist die Reinigung, aber nicht das Ende der Welt. Das Ende der Welt kommt erst 1000 Jahre später.“ Berta Zängeler

Alois Irlmaier

„Der Klerus wird vielfach vor die Hunde gehen.“ Alois Irlmaier

Maria S.

Nach dem vollständigen Systemzusammenbruch durch Revolution, Russenangriff und Dreitägiger Finsternis beginnt ein vollkommen neues Zeitalter: Eine Renaissance der Monarchie und der Triumph der Kirche. (=gereinigtes Christentum, vgl. Abd-ru-shin, Gralsbotschaft)

 

 

Deutschlands Wiedergeburt: Ganz besonders interessant sind die Prophezeiungen zur künftigen Größe Deutschlands. Deutschland wird demnach nicht nur wieder Kaiserreich, es wird auch wieder das führende Reich in Europa und der Welt. Deutschland wird Weltmacht. Und seine Macht wird auf einem festen Fundament stehen, da es eine von Gott geschenkte Macht ist. Maria S.

 

Weiterführende Literatur:

Patricia M. McGoldrick – Neue Perspektiven auf die Finanztransaktionen von Pius XII. und des Vatikans während des Zweiten Weltkrieges

Hubert Wolf Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich

Roy Jenkins – Franklin Delano Roosevelt: American Presidents

Bogdan Musial Stalins Beutezug: Die Plünderung Deutschlands und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht

Stefan Scheil Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941

Akten Deutscher Bischöfe über die Lage der Kirche 1933-1945 – Teil I, Mainz 1968, S. 259, Anm. 17; zit. nach Garbe, a.a.O., S. 9

Joseph Goebbels Tagebücher 1945

Leo H. Lehmann – Hinter den Diktatoren. Den Drahtziehern auf der Schliche: Eine faktische Analyse der Beziehung zwischen Nazifaschismus und römischen Katholizismus

Rudolf Reiser – Kardinal Michael von Faulhaber: Des Kaisers und des Führers Schutzpatron

Nikolaus von Preradovich/Josef Stingl – Gott segne den Führer

Henry Picker – Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941-42, Seite 43, 14.10.1941, mittags Gast: Reichsführer-SS H. Himmler H/Fu

Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier 1941–1944: Die Aufzeichnungen Heinrich Heims. Aufzeichnung vom 11./12.7.1941, S. 141

Dietrich Eckart – Der Bolschewismus von Moses bis Lenin: Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir

Hubertus Mynarek – Herren und Knechte der Kirche

Carl Gustav Jung – Schriften zu Spiritualität und Transzendenz

Oswald Spengler – Der Untergang des Abendlandes: Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte

Maria Rosenberger –  Das dritte Weltgeschehen, S. 5-8

Jesus Christus/Jungfrau Maria – Das Buch der Wahrheit: Bereitet euch auf das zweite Kommen vor

Emil Ritz – MS. La Salette: Die Botschaft einer Marienerscheinung

Giovanni Melchiorre Bosco – zit. nach Josef Stocker – Reinigung der Erde: Prophetenworte über die Zukunft der Menschheit. Band 2

Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Ruben Stein Deutschlands Weg ins Licht: Prophezeiungen über ein außergewöhnliches Schicksal

Oskar Ernst Bernhardt (=Abd-ru-shin) – Im Lichte der Wahrheit: Gralsbotschaft

 

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