Der Verderben bringende Traum – Die Gleichheit aller Menschen

 

Im Gegensatz zu der Hybris der Menschen gibt es in der Schöpfungsordnung keine Gleichheit: „Nun steht aber nichts auf so schwachen Füßen wie die Behauptung von der angeblichen Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt. Die Menschen sind durchaus ungleich. … Die Natur wiederholt sich nicht in ihren Schöpfungen. Der Mensch, der aus ihrer Werkstatt hervorgeht, trägt den Stempel des Individuellen, des Einzigartigen, des Nichtwiederkehrenden an sich. Die Menschen sind nicht gleich, und die Forderung gleicher Behandlung durch die Gesetze kann keineswegs etwa damit begründet werden, dass Gleichen auch die gleiche Behandlung gebühre. … Die Menschen wirklich gleich zu machen, reicht alle menschliche Kraft nicht aus. Es geht über menschliche Kraft hinaus, einen Neger weiß zu machen. Aber man kann dem Neger dieselben Rechte verleihen wie dem Weißen und ihm damit die Möglichkeit bieten, bei gleichen Leistungen auch dasselbe zu erreichen.“ Ludwig von Mises

„Kein tüchtiger Knecht denkt daran, den Bauern als seinesgleichen zu betrachten, und jeder Vorarbeiter, der etwas leistet, verbittet sich den Ton der Gleichheit vonseiten ungelernter Arbeiter. Das ist das natürliche Empfinden menschlicher Verhältnisse. ‚Gleiche Rechte‘ sind wider die Natur, sind die Zeichen der Entartung alt gewordener Gesellschaften, sind der Beginn ihres unaufhaltsamen Zerfalls. Es ist intellektuelle Dummheit, den durch Jahrhunderte herangewachsenen und durch Tradition gefestigten Bau der Gesellschaft durch etwas anderes ersetzen zu wollen. Man ersetzt das Leben nicht durch etwas anderes. Auf das Leben folgt nur der Tod.“ Oswald Spengler

Hofft auf die baldige Abschaffung seines Faches. Der klassische Philologe und Althistoriker Dan-el Padilla Peralta: Mit ideologischen und pseudomoralischen Argumenten wird die Welt der klassischen Antike kriminalisiert, paz. „Schigalew ist ein genialer Mensch! Er hat die Gleichheit erdacht.“ Fjodor Dostojewski, Die Brüder Karamasow

 

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Die Seelen-Gleichheits-Lüge

„Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ Paulus von Tarsus „Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in’s Irrenhaus. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, dass sein Glaube selbst so krank, so niedrig und vulgär werden musste, als die Bedürfnisse krank, niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten. Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche, diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit. Wenn man das Schwergewicht des Lebens nicht ins Leben, sondern ins „Jenseits“ verlegt, ins Nichts, so hat man dem Leben überhaupt das Schwergewicht genommen.

So zu leben, dass es keinen Sinn mehr hat, zu leben, das wird jetzt zum „Sinn“ des Lebens … Wozu Gemeinsinn, wozu Dankbarkeit noch für Herkunft und Vorfahren, wozu mitarbeiten, zutrauen, irgendein Gesamtwohl fördern und im Auge haben? … Ebenso viele „Versuchungen“, ebenso viele Ablenkungen vom „rechten Weg“, „eins ist not“ … Dass jeder als „unsterbliche Seele“ mit jedem gleichen Rang hat, dass in der Gesamtheit aller Wesen das „Heil“ jedes einzelnen eine ewige Wichtigkeit in Anspruch nehmen darf, dass kleine Mucker und Dreiviertels-Verrückte sich einbilden dürfen, dass um ihretwillen die Gesetze der Natur beständig durchbrochen werden, eine solche Steigerung jeder Art Selbstsucht ins Unendliche, ins Unverschämte kann man nicht mit genug Verachtung brandmarken.

Und doch verdankt das Christentum dieser erbarmungswürdigen Schmeichelei vor der Personal-Eitelkeit seinen Sieg, gerade alles Missratene, Aufständisch-Gesinnte, Schlecht-weg-gekommene, den ganzen Auswurf und Abhub der Menschheit hat es damit zu sich überredet. Das „Heil der Seele“, auf Deutsch: „die Welt dreht sich um mich.“ Das Gift der Lehre „gleiche Rechte für alle“, das Christentum hat es am grundsätzlichsten ausgesät; das Christentum hat jedem Ehrfurchts- und Distanz-Gefühl zwischen Mensch und Mensch, das heißt der Voraussetzung zu jeder Erhöhung, zu jedem Wachstum der Kultur einen Todkrieg aus den heimlichsten Winkeln schlechter Instinkte gemacht. Es hat aus dem Ressentiment der Massen sich seine Hauptwaffe geschmiedet gegen uns, gegen alles Vornehme, Frohe, Hochherzige auf Erden, gegen unser Glück auf Erden …

Unsre Politik ist krank an diesem Mangel an Mut! Der Aristokratismus der Gesinnung wurde durch die Seelen-Gleichheits-Lüge am unterirdischsten untergraben; und wenn der Glaube an das „Vorrecht der meisten“ Revolutionen macht und machen wird, das Christentum ist es, man zweifle nicht daran, christliche Werturteile sind es, welche jede Revolution bloß in Blut und Verbrechen übersetzt.“ „Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit.“ Friedrich Nietzsche

 

„Denn die Rasse sei doch mehr als nur eine soziale Konstruktion“

David Reich/nzz

 

Um zu erkennen, dass es unterschiedliche Rassen gibt braucht ein jeder nur die Menschen anzuschauen. Wenn nach dem Betrachten das Denken dazukommt, dürfte auch ganz ohne wissenschaftliche Erkenntnisse klar sein, dass Rasse mehr als ein soziales Konstrukt ist. Unterschiedliche Rassen und verschiedenartig ausgeprägte Intelligenz. Arzt, Philosoph und Friedensnobelpreisträger über Neger: Weltanschauung Albert Schweitzer, spiegel. „Diese Neger hier sind noch keine Menschen, die sind erst auf dem Weg. …“ Albert Schweitzer

Datenanalyse der WHO  zum durchschnittlichen IQ der aus ihren Heimatländern Geflüchteten: Der IQ der Völker sind keineswegs gleich. Gerade die Ungleichheit ist Ausdruck der Verschiedenheit. Dass die Flüchtlinge aus Ländern mit dem niedrigsten IQ der Welt zu uns kommen, zeigt der Bericht der WHO zur weltweiten IQ-Verbreitung, den Akif Pirincci auf der-kleine-akif veröffentlichte.

„So gibt die Weltgesundheitsorganisation folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer herkommen: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Jemen 85, Irak 87 usw. (Türkei 86). Deutschland 105, allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung, die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.“

Zur Dummheit gesellen sich häufig auch noch diverse andere Probleme; so ist z.B. laut WHO jeder dritte Somalier (Durchschnitts-IQ 68), geisteskrank, zuwanderung. Normalisierte IQ-Verteilung: „Schwachsinn“ entsprach einem IQ von unter 70, wikipedia. Der durchschnittliche Intelligenzquotient von Türken liegt um 22 Punkte niedriger als der von Deutschen. Zuwanderung lässt den durchschnittlichen IQ der Deutschen rapide absinken.

„Das Verlangen völliger Gleichheit steht mit der Würde des Menschen, welche verlangt, dass jeder nach Vervollkommenheit trachte, im Widerspruch. Es ist so viel, als verlangen, dass alle auf der niedrigsten Stufe stehen und beharren sollen. Denn nur auf dieser Stufe wäre unter den Menschen eine völlige Gleichheit erreichbar.“ Ignaz Heinrich von Wessenberg

 

Über die Verschiedenheit der menschlichen Population, Rassenunterschiede, twitter, Türke folgt Erdogans Aufruf und zertrümmert sein iPhone, um Trump zu ärgern

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Schüler mit Migrationshintergrund schlechter: Pisa-Katastrophe. Diese Schüler sind besonders schlecht. Ebenfalls bemerkenswert: Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund lag in Deutschland im Jahr 2022 bei 26 Prozent – doppelt so hoch wie im Jahr 2012 (13 Prozent), bild.

 

Als man die Wahrheit noch schreiben durfte – Sind Neger wirklich dümmer?

pi-news, Presseschau, Erstveröffentlichung „Die Zeit“

 

Ob hoher oder niedriger IQ; eine Anlage dafür, seine Intelligenz im Leben zu entwickeln, bringt offenbar jeder mit. Mit der Anlage aber, so meint nun Professor Jensen, sei auch das Ausmaß der individuellen Entwicklungsmöglichkeit abgesteckt. Es sei der Rahmen festgelegt, in dem sich die Intelligenz eines Menschen im Lauf seines Lebens entwickeln kann, ungeachtet dessen, ob sie auch tatsächlich entwickelt wird oder nicht.

Hat einer „viel“ Intelligenz geerbt und dazu das Glück, in einer vielseitig anregenden Umgebung aufzuwachsen und optimal ausgebildet zu werden, so kann er es zu einem hochintelligenten Zeitgenossen bringen. Hat er „wenig“ Intelligenz geerbt, so nützt ihm nach Jensen die abwechslungsreichste Kinderstube und die beste Ausbildung nichts, er bleibt mittelmäßig.

Dass die Erblichkeit einen viel größeren Einfluss auf die Entwicklung der Intelligenz ausübt als die Umweltbedingungen, haben zuerst die Amerikanerin Barbara Stoddard Burks und der Engländer Cyril Burt in umfangreichen Untersuchungen ermittelt. Statistische Analysen von Testergebnissen aus Tausenden von Familien ergaben: Für die Unterschiede in der Intelligenz sind genetische Bedingungen zu 75 bis 80 Prozent und dementsprechend Umwelteinflüsse nur zu 25 bis 20 Prozent verantwortlich. Spätere Studien (Cattell, G. F. Stice, N. F. Kristy) haben diesen Befund erhärtet … emilkirkegaard. …

 

Herrnsteins und Murrays The Bell Curve (1994) demonstrierte, daß rassische Unterschiede in den Raten von Sozialpathologie in den Vereinigten Staaten – einschließlich Kriminalität, Armut, Langzeitarbeitslosigkeit, uneheliche Geburten und Wohlfahrtsabhängigkeit – zum Teil durch Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenz erklärt werden können. Sie räumten jedoch ein, daß Intelligenz nicht den gesamten Unterschied erklären konnte: selbst nach Berücksichtigung des IQ haben z. B. amerikanische Schwarze höhere Raten solcher Pathologien als Weiße: Manche ethnische Unterschiede werden nicht weggewaschen, wenn man Intelligenz oder irgendeine andere Variable, die wir untersuchten, berücksichtigt.

 

 

Der jüdische Intelligenzforscher Hans Jürgen Eysenck war wohl der bekannteste Wissenschaftler auf diesem Gebiet. Er kam zum gleichen Ergebnis wie Prof. Jensen und stellte fest: „Wenn man schwarze und weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen sowie den Status und Einkommen der Eltern verglich, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zwischen den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei einem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“ Hans Jürgen Eysenck

PISA: Je bunter, desto dümmer, goldseiten. Oregon sagt erneut, dass Schüler nicht nachweisen müssen, dass sie das Lesen, das Schreiben oder die Mathematik beherrschen, um ihren Abschluss zu machen, und begründet dies mit dem Schaden für farbige Schüler, oregonlive/twitter.

Man wird Jensen zustimmen müssen, dass es schlicht verwunderlich wäre, wenn zahlreiche Merkmale des Menschen wie Hautfarbe und Haarbeschaffenheit, Körpergeruch und Knochenbau oder die Durchschnittsgröße rassisch bedingt sind, auf der anderen Seite aber eine Eigenschaft wie die Intelligenz als Rassenmerkmal ausscheiden sollte. Aber: Wie stark ist der erbliche Einfluss wirklich? … mindestens die Hälfte der Intelligenz ist angeboren.

„In jeder Rasse gibt es Ausnahmemenschen, aber es gibt Rassen. Wer die erste Tatsache verkennt, ist ein plumper Rassist. Wer die zweite Tatsache verneint, ist ein primitiver Antirassist. Der plumpe Rassismus ist gefährlich für die Individuen, der primitive Antirassismus verhängnisvoll für die Völker.“ Carlos Dufour

 

Die europäische Zivilisation ist gescheitert – Eine friedliche Senkung der Ungleichheit gibt es nicht

 

Es kann jeden von uns treffen: Niedergestochene Frau „Zufallsopfer“. Eine 62 Jahre alte Frau ist Samstagvormittag in Klagenfurt von einem Mann mit einem Messer attackiert worden. Sie wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Täter wurde gefasst, die Frau dürfte ein Zufallsopfer gewesen sein, kaernten.orf.

Andere Rasse, anderes sittliches Verhalten: Atypische Verhaltensmuster der Fremden zeigen auf, dass ganz gravierende Unterschiede zwischen den Völkern der Erde in deren Genetik angelegt sein muss. Migrationspolitik der Regierung: Wenn der deutsche Paß die Kriminalstatistik verfälscht, jungefreiheit.

 

Video1, Was ist die westliche Zivilisation?, What Is Western Civilisation?, Jonathan Bowden, Video2, Angriff eines Schutzbedürftigen auf eine Frau, rund 50 Messerstiche

 

„Menschliche Kultur und Zivilisation sind auf diesem Erdteil unzertrennlich gebunden an das Vorhandensein des Ariers. Sein Aussterben oder Untergehen wird auf diesen Erdball wieder die dunklen Schleier einer kulturlosen Zeit senken.“ Adolf Hitler

„Niemand darf das Rassenprinzip, die Rassenfrage gleichgültig behandeln. Sie ist der Schlüssel zur Weltgeschichte, und nur deshalb ist die Geschichte häufig so konfus, weil sie von Leuten geschrieben ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebenso wenig die dazu gehörenden Momente. Wo sie auch immer die Wirkung derselben antreffen mögen, sei es in Gemeinden, oder bei Individuen, es muss damit gerechnet werden … Sprache und Religion machen keine Rasse; das Blut macht sie.“ Benjamin Disraeli, Jüdischer Schatzkanzler

„Oftmals paaret im Gemüte Dummheit sich mit Herzensgüte, während höh’re Geistesgaben meistens böse Menschen haben.“ Wilhelm Busch

 

Verhaltensgenetik kurz und bündig erklärt

 

„Der biblische Mythos von der Entstehung des Menschengeschlechtes wurde auf eine sehr ernste Probe gestellt, als Europäer in Afrika und Australien zum ersten Male mit Menschen konfrontiert waren, die von sich aus ganz offenbar weder das, was wir menschliche Vernunft, noch was wir menschliche Empfindungen nennen, besaßen, die keinerlei Kultur, auch nicht eine primitive Kultur hervorgebracht hatten, ja, kaum im Rahmen feststehender Volksgebräuche lebten und deren politische Organisation Formen, die wir auch aus dem tierischen Gemeinschaftsleben kennen, kaum überschritten.“ Hannah Arendt, jüdische Schriftstellerin

 

Video1, USA: Weitverbreitete Plünderungen in New York, Chaos geht weiter in Washington, DC, Video2, Verhaltensgenetik kurz und bündig erklärt

 

„,.. daß eine unermeßliche Zahl von Struktureigenschaften menschlichen Verhaltens und Innenlebens ihr So‑und‑Nicht‑anders‑Sein dem historisch einmaligen  Gang der Phylogenese (altgriechisch φῦλον phýlon ‚Stamm‘ und γένεσις génesis ‚Ursprung‘) verdankt und ohne Einsicht in deren Zusammenhänge schlechterdings unverständlich bleiben muß. Für die sozialen Verhaltensnormen des Menschen gilt das in besonders hohem Maße,  weil sie mehr als andere an ererbte Aktions‑ und Reaktions­weisen gebunden sind.“ Konrad Lorenz

Mit der Etablierung der Demokratien in aller Welt geht dieses Phänomen einher: Ein Passagier der Alaska Airlines drohte gerade, das Flugzeug zum Absturz zu bringenund jeden zu töten, der nicht bekennt, dass Jesus ein Schwarzer war, danisch. Meinungsvielfalt in der einen katholischen Rasse, Farbiger tritt auf alte weiße Frau ein, twitter.

„… Weiße Menschen sind dem Tier näher als dem Menschen. Sie sind wahre Wilde und handeln aus Unvermögen. Deshalb können sie nur böse Handlungen vollbringen. … Nur braun-schwarze Menschen haben eine Seele. … Somit sind jene, die nicht braun-schwarz sind, und das sage ich gut überlegt, weniger wert,“ lawofficer.

„Weiße Menschen und Juden sind böse Wilde. Sie sind Tieren, nicht Menschen, ähnlich. Schwarze sind die wahren Hebräer, nicht die Rothschilds. Wenn wir gegen diese Leute sprechen, dann kann es sich unmöglich um antisemitische Hetze handeln, weil wir Schwarzen ja die Semiten sind. Wir sind die Menschen, für die sich die anderen nur ausgeben. Das ist unser Geburtsrecht. Wir sind die wahren Hebräer.“ Nick Cannon

„Demokratie als Pforte zur Gewalt. Zunächst sind alle gleich … dann wird verziffert, es kommt zur Abstimmung. Die schwarze Majorität ist enorm. Nun sind die Schwarzen schwärzer und die Weißen weißer als je zuvor. Der weiße Mann als Sklave seiner Ideen hat sich die Schlinge um den Hals gelegt. Es gibt intelligentere Arten des Selbstmords.“ Ernst Jünger

 

Die Wurzel des Gleichheits-Wahnsinns 

 

„… Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluß, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. … Unter den Massen übertragen sich Ideen, Gefühle, Erregungen, Glaubenslehren mit ebenso starker Ansteckungskraft wie Mikroben.“ Gustave Le Bon

„Das ständig Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“ Gustave Le Bon, Paragraph 2. Die Wirkungsmittel der Führer: Behauptung, Wiederholung, ÜbertragungDie reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen.

Der nicht kanonisch gewählte Papst, 2021: Papst: Alle Menschen sind gleich, unabhängig von ihrer Herkunft. Franziskus hat die Gleichheit aller Menschen weltweit betont, vaticannews. „Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.“ Aristoteles

 

twitter, The Media is the Virus, Video, Gustave Le Bon, Falscher Glaube, dass Institutionen Kultur fixieren, Gustave Le Bon, False Belief that Institutions Fix Culture

 

„Zudem liegt es in der Natur, dass in Verbindung gebrachte ungleichartige Theile einander gegenseitig abstoßen, unablässig nach Absonderung streben und dadurch dem Ganzen, dessen Theile sie geworden, stets mit Auflösung drohen. Darum ist das Gleichmachen einer der ersten Grundsätze in dem Plane des Welteroberers.“ Paul Johann Anselm von Feuerbach „Nach dem Krieg sind alle gleich“: Nur Krieg, Revolution, Staatskollaps und Seuchen senkten in der Menschheitsgeschichte die Ungleichheit dauerhaft, sagt der Stanford-Historiker Walter Scheidel. Sozialstaatliche Umverteilung gerät an ihre Grenzen, diepresse.

Eingeständnis, dass seine jüdische Ideologie vor der Wirklichkeit kapituliert

„Ich blieb mehrere Jahre lang Sozialist, auch nachdem ich den Marxismus abgelehnt hatte; und wenn es so etwas wie Sozialismus in Verbindung mit individueller Freiheit geben könnte, wäre ich immer noch Sozialist. Denn es gibt nichts Schöneres, als ein bescheidenes, einfaches und freies Leben in einer egalitären Gesellschaft zu führen. Es dauerte einige Zeit, bis ich erkannte, dass dies nur ein schöner Traum ist, dass Freiheit wichtiger ist als Gleichheit, dass der Versuch, Gleichheit zu verwirklichen, die Freiheit gefährdet und dass, wenn die Freiheit verloren geht, es nicht einmal Gleichheit unter den Unfreien geben wird.“ Karl Popper

„Egalitarismus hat Demokratie zur Folge, Demokratie führt zu Sozialismus, Sozialismus endet in wirtschaftlichem Ruin, und demokratischer Sozialismus in multikulturellen Gesellschaften bringt Tod und Völkermord.“ Hans-Hermann Hoppe „Es kommt der Tag, der alles lösen wird.“ Friedrich von Schiller

 


 

Was sagt die Prophetie?

Franziskus von Assisi

„Die Teufel werden ungewöhnlich viel Macht besitzen, die makellose Reinheit unseres, aber auch anderer Orden wird so dunkel werden, dass nur noch wenige Christen mit treuen Herzen und vollkommener Nächstenliebe dem wahren Pontifex und der Römisch-Katholischen Kirche gehorchen werden. In dieser Zeit der Drangsal wird ein Mann, der nicht kanonisch gewählt wurde, in das Pontifikat gehoben werden. Durch seine listige Schlauheit wird er viele Menschen in Irrtümer und Tod führen.“ Franziskus von Assisi

Bibel

„Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen.“ Jes 5,20

Das Lied von der Linde

„Ärmer alle mit dem großen Schatz, minder Menschen, enger noch der Platz. Das Lied von der Linde

Nilus/Kirchenvater

„Durch den Antichristen kommt der Höhepunkt des Abfalls: All dies kommt daher, weil der Antichrist Herr über alles sein will wie auch Meister des ganzen Universums. Er wird Wunder vollbringen und unwahrscheinliche Zeichen. Er wird auch einem armen Mann eine verdorbene Weisheit geben … Die Überheblichkeit des Menschen führt zur Gottlosigkeit: Wenn die Menschen dort angelangt sind, werden diese Armen (d.h. in ihrer Überheblichkeit Verblendeten) ihr Leben in Bequemlichkeit verbringen, ohne zu wissen, dass dies eine Hinterlist Satans ist. Dieser wird ihr Gewissen mit Grosstuerei soweit füllen, dass sie vom richtigen Weg abkommen. Ja, er wird sie soweit bringen, dass sie den Glauben an den Dreifaltigen Gott, ja selbst den Glauben an die Existenz Gottes verlieren …“ Nilus

Johannes von Jerusalem

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt wird das Dröhnen des Todes wie Donner über der Erde krachen. Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen. Die Gottlosen werden in den Herzen der heiligen Städte wohnen, einer nach dem anderen wird barbarisch, treulos und wild. Es wird keine Ordnung und keine Regel mehr geben. Der Haß wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald. Die Barbaren werden die Soldaten massakrieren, die Gottlosen werden die Gläubigen erwürgen. Die Grausamkeit wird eines jeden und aller sein, und die Städte werden zugrunde gehen. Strophe 8

 

Video, Krasse Prophezeiung des Johannes von Jerusalem, 11. Jahrhundert

 

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht wird es für den Menschen eine zweite Geburt geben. Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen die eins sind in ihrer Brüderlichkeit. Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei verkündet. Es wird die Zeit einer neuen Stärke im Glauben sein. Nach den schwarzen Tagen am Beginn des Jahrtausends, das nach dem Jahrtausend kommt werden die glücklichen Tage beginnen. Der Mensch wird den Weg der Menschen wiederfinden und die Erde wird ihre Ordnung wiederhaben. Johannes von Jerusalem, Strophe 36

 

Weiterführende Literatur:

Renate Brandsch/Michael Brand Das Märchen von der Gleichheit

Ludwig von Mises – The Best of Ludwig von Mises

Oswald Spengler – Jahre der Entscheidung: Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung

Fjodor Michailowitsch Dostojewski – Die Dämonen: Die Besessenen: Dostojewskis letzte anti-nihilistische Arbeit

Martin van Creveld Gleichheit: Das falsche Versprechen

Paulus von Tarsus – Römer, 2,11

Friedrich Nietzsche – Der Antichrist: Versuch einer Kritik des Christentums,  Hauptwerke. Menschliches-Allzumenschliches, Also sprach Zarathustra, Jenseits von Gut und Böse: Vorspiel einer Philosophie der Zukunft

Friedrich Nietzsche – Menschliches, Allzumenschliches

Albert Schweitzer – Aus meinem Leben und Denken

David Reich, jüdischer Genetiker – Who We Are and How We Got Here: Ancient DNA and the new science of the human past

Immanuel Kant – Von den verschiedenen Rassen der Menschen

Ulrich Kattmann – Rassen: Bilder vom Menschen. Biologisch-sozialkundliches Arbeitsbuch

Hans Jürgen Eysenck – Die Ungleichheit der Menschen, Goldmann,München 1975, S. 12

Richard Lynn – Race Differences in Psychopathic Personality: An Evolutionary Analysis

Konrad Lorenz – Vom Weltbild des Verhaltensforschers

Johann Paul Anselm Feuerbach – Kaspar Hauser: Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen

Walter Scheidel – Nach dem Krieg sind alle gleich: Eine Geschichte der Ungleichheit

Benjamin Disraeli – „Endymion“, Tauchnitz-Ausgabe Bd. II, S. 18-21: Rede des Juden und britischen Premierministers Benjamin Disraeli am 20.9.1876 zu Aylesburg

François-Marie Arouet – Voltaire: Über die Toleranz

Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi – Praktischer Idealismus: Der Kalergi-Plan zur Zerstörung der europäischen Völker

Prof. Bernd Höfelbernd – Vom Ende der Zeiten: Das orthodoxe Judentum gegen den Rest der Welt

Ernst Jünger – Siebzig verweht, Bd. 2

Nick Cannon – Distressed Coloring Book: Artistic Adult Coloring Book

Hannah Arendt – Wahrheit und Lüge in der Politik: Zwei Essays

Gustave Le Bon – Psychologie der Massen

Jacquess Le Goff – Franziskus von Assisi

Weber-Gryson – Biblia Sacra Vulgata: Editio quinta

Manfred Böckl – Prophezeiungen für das neue Jahrtausend: Johannes von Jerusalem, Blick in die Zukunft

 

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