Schon mal gehört? Schwarzer Sklavenhalter mit päpstlichen Segen
Einer der ersten Sklavenhalter im kolonialen Amerika war Anthony Johnson, ein Schwarzer aus Angola, gegenfrage.
Anthony Johnson, geboren um 1600, gestorben um 1670, war ein schwarzer Angolaner, der selbst von arabischen Sklavenhändlern entführt und als Leiharbeiter nach Virginia verkauft wurde.
Als er seine Anstellungsfrist geleistet hatte, wurde er selbst zum Unternehmer und war einer der ersten Grundbesitzer, der einen gesetzlich anerkannten Sklaven besaß.
Später wurde er ein erfolgreicher Tabakbauer in Maryland. Er erlangte großen Reichtum und wurde als „der schwarze Patriarch“ in ganz Amerika bekannt. „Glauben heißt nicht wissen wollen was wahr ist.“ Friedrich Nietzsche
Auf den kirchlichen Gütern wurde die Sklaverei aufrechterhalten
Um den Titel „ökumenischer Patriarch“ kam es zu Auseinandersetzungen mit dem Patriarchen von Konstantinopel Johannes IV., bekannt auch als Johannes Nesteutes.
Gregor war der bereits von Innozenz I. aufgestellte Anspruch der Vormacht Roms in der Gesamtkirche bewusst. Zu Zeiten Gregors war die Kirche zum größten Grundbesitzer in Italien aufgestiegen.
Auf den kirchlichen Gütern hielt er die Sklaverei aufrecht, um in Rom mit Nahrungsmittelspenden bei den verarmten Römern als Wohltäter aufzutreten.
Nichts Neues unter der Sonne. „In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme.“ Friedrich Nietzsche
Wie man freie Menschen einem gesunden Glauben zuführt
Gegenüber den noch immer zahlreichen Nichtchristen trat Gregor dagegen in der Regel äußerst intolerant auf, so gab er im Jahr 599 Order, die Heiden Sardiniens zum Übertritt zum Christentum zu zwingen:
„Wenn ihr feststellt, dass sie nicht gewillt sind, ihr Verhalten zu ändern, so befehlen wir, dass ihr sie mit größtem Eifer verfolgt. Sind sie unfrei, so züchtigt sie mit Prügeln und Folter, um sie zur Besserung zu zwingen. „Sardinen wissen, dass Gleichmachen mit Kopfabschneiden beginnt.“ Jeannine Luczak-Wild
Sind sie aber freie Menschen, so sollen sie durch strengste Kerkerhaft zur Einsicht gebracht werden, wie es angemessen ist, damit jene, die sich weigern, die Worte der Erlösung anzunehmen, welche sie aus den Gefahren des Todes erretten können, durch körperliche Qual dem erwünschten gesunden Glauben zugeführt werden.“ Gregor, Epist. 9, 204
Unterschied zwischen einem freien Germanen und einem befangenen Christen
Hatte einige Jahrzehnte zuvor noch Theoderich der Große konstatiert, es sei unmöglich, die Annahme einer Religion zu befehlen, Religionem imperare non possumus, so sollte Gregors Befürwortung gewaltsamer Bekehrung für das westeuropäische Mittelalter wegweisend werden.
Historisch bedeutend war auch seine Entscheidung, Missionare nach Britannien zu entsenden, womit er die Konversion des angelsächsischen Königs Æthelberht von Kent zum Christentum herbeiführte. Damit wurde der Grundstein für ein neues gesamtabendländisches Kirchenbewusstsein gelegt, mit dem römischen Papsttum an der Spitze.
„Es gibt Leute, welche das Leben den Menschen erschweren wollen, aus keinem anderen Grunde, als um ihnen hinterdrein ihre Rezepte zur Erleichterung des Lebens, zum Beispiel ihr Christentum, anzubieten.“ Friedrich Nietzsche
Es wurde auch der Kauf schwarzer Sklaven von „den Ungläubigen“ sanktioniert
„… viele Guineamen und andere Neger, die gewaltsam gefangengenommen wurden, und einige durch Tausch von verbotenen Artikeln oder durch einen anderen rechtmäßigen Kaufvertrag … wenn dieser Fortschritt mit ihnen fortgesetzt wird, werden sich diese Völker entweder zum Glauben bekehren oder zumindest die Seelen vieler von ihnen für Christus gewonnen werden.“ Pope Nicholas V
Die päpstlichen Bullen – Über die Allmacht des Vatikans
„Die schlimmsten und grausamsten Verbrechen der aufgezeichneten Geschichte wurden unter dem Deckmantel der Religion oder anderen edlen Motiven begangen.“ Mahatma Gandhi Es war der Nikolaus der die Sklaverei billigte und den Sklavenhandel förderte.
„Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist die Mitte der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion.“ Ludwig Feuerbach
„Der Tod eines Dogmas ist die Geburt der Realität“
Mit der Bulle Romanus Pontifex, 8. Januar 1455 übertrug Papst Nikolaus V. dem portugiesischen König Alfons V., dessen Onkel Heinrich dem Seefahrer bzw. dem portugiesischen Orden der Christusritter, dem Heinrich als weltlicher Administrator vorstand, sowie ihren Nachfolgern die Verwaltung der Länder, Häfen, Inseln und Meere Afrikas, genauer:
die Eigentumsrechte für die Gebiete von Kap Bojador bis zur Südspitze Afrikas, obwohl die Ausdehnung der Gebiete noch unbekannt war. Damit verbunden war das Patronat über die Kirchen, das Handelsmonopol (außer dem Handel mit Kriegsmaterial), das ausschließliche Recht der Schifffahrt in diesen Gewässern und das Recht, Nicht-Christen in die Sklaverei zu führen.
Wenn wir das Christentum nicht radikal loswerden wird die ganze weiße Rasse untergehen: Kirchenschiff fährt unter „Antifa“-Flagge, pi-news. „Schlimmer als Sklaverei ist, für dumm verkauft zu werden.“ Siegfried Wache
Die Khasaren Mafia der Rothschilds
„Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.“ Bertrand Russell
Video, ab Min. 16.28 zum internationalen Sklavenhandel
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ Immanuel Kant
Was zum Thema Befreiung der Sklaven gewöhnlich verschwiegen wird
In den Geschichtsbüchern wird immer wieder auf die Befreiung der Sklaven in den USA als ein Menschheitsereignis verwiesen. Doch ging es bei der „Befreiung der Sklaven“ wirklich nur um Menschen- und Freiheitsrechte oder spielten auch andere Gründe eine Rolle?
Video, Black Lives Matter & Die Geschichte der Sklaverei
Unbestritten ist, dass zur Zeit der Sklaverei vom Sklavenhalter eine Unterkunft zur Verfügung gestellt wurde, die Verpflegung gestellt wurde, für den Nachwuchs gesorgt wurde und auch eine ärztliche Versorgung inkludiert war. All Inclusive würde man das heute nennen. Nach der Befreiung wurden alle Sklaven in die Freiheit entlassen und sie wurden nur noch gegen Leistung entlohnt. Alle Leistungen des Sklavenhalters entfielen.
Abraham Lincoln war ein rassistischer weißer Rassist – Ein Verfechter der weißen Vorherrschaft
Mit einer Antifa-Erziehung. „Was ich also sagen will, ist, dass ich weder dafür bin noch jemals dafür gewesen bin, in irgendeiner Weise die soziale und politische Gleichheit der weißen und schwarzen Rasse herbeizuführen (…) es gibt einen physischen Unterschied zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, der es meiner Meinung nach für immer verbieten wird, dass die beiden Rassen unter den Bedingungen der sozialen und politischen Gleichheit zusammenleben.
Und insofern sie nicht so leben können, solange sie zusammenbleiben, muss es die Position von Überlegenen und Unterlegenen geben, und ich bin so sehr wie jeder andere Mann dafür, dass die überlegene Position der weißen Rasse zugewiesen wird.“ Abraham Lincoln
Video, Abraham Lincoln was a Racist, White Supremacist, An Antifa Education
„Ich habe weder direkt noch indirekt die Absicht, die Institution der Sklaverei in den Staaten, in denen sie existiert, zu beeinträchtigen. Ich glaube, dass ich kein gesetzmäßiges Recht dazu habe, und ich bin auch nicht geneigt, dies zu tun.“ Abraham Lincoln
Friedrich Nietzsche – Der Antichrist
„Ich las kürzlich ein Buch von Nietzsche. Er sagte Religionen verdumme nur die Menschen. Ich stimme zu.“ Bobby Fischer
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ Egon Bahr
„Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist es, die Union zu retten, und nicht, die Sklaverei zu erhalten oder zu zerstören. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun, und wenn ich sie retten könnte, indem ich alle Sklaven befreie, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere ihrem Schicksal überlasse, würde ich auch das tun. Was ich bezüglich der Sklaverei und der farbigen Rasse tue, tue ich, weil ich glaube, dass es hilft, die Union zu retten.“ Abraham Lincoln
Vor 160 Jahren: Amerikanischer Bürgerkrieg beeinflusste Schicksal Deutschlands
„Der Süden spaltet sich vom Norden ab, weil die beiden nicht homogen sind. Sie haben unterschiedliche Instinkte, andere Geschmäcker, eine andere Moral und eine andere Kultur“, so ein Zeitzeuge.
Der Judaismus und seine Ableger, Link
Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Lincoln den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater. Lincoln wurde dann von den Judenbanken der Ostküste ermordet, die den Krieg erst ermöglichten, da er sich weigerte die von den Juden gegebenen Kriegskredite zu den vereinbarten hohen Zinsen zu bezahlen. Mehr zu Abraham Lincoln
Wissenschaft bestätigt – Erste Menschen waren weiß
„Gott sei Dank bevölkerten Weiße die USA. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.“ Marc Faber Der Schweizer Börsenguru Marc Faber behauptet in einem Brief an Investoren: Die USA seien nur deshalb reich geworden, weil weiße Menschen das Land besiedelten, handelszeitung. “Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Menge getötet.” Platon
Was Schwarze über Schwarze denken und schreiben
Prof. Jean-Pierre Bekolo will sogar Afrikas Re-Kolonialisierung durch Weiße, weil sich die „Menschen“ dort nicht selbst zivilisieren könnten. Und Prof. Keith Richburg dankte Gott für die „Versklavung seiner Vorfahren, sodass ihm das Elend auf diesem Kontinent erspart blieb“, concept-veritas.
Wir wollen die Wahrheit über Afrika nicht sehen, d-perspektive. Ist Afrika noch zu retten? Der ehemalige deutsche Botschafter in Tansania, Guido Herz, warnt Europa davor, daran zu glauben.
„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“ Thomas Rauscher Warum sich die Deutschen nicht für Kolonialzeit entschuldigen müssen, pi-news.
Was sagt die Prophetie?
Alois Irlmaier
Chronologie der kommenden Ereignisse: „Der Klerus wird vor die Hunde gehen. Im Stiefelland (Italien) bricht eine Revolution aus, in der sie alle Geistlichen umbringen, ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen.“ Alois Irlmaier
Malachias
„Franziskus sei der letzte Papst … in äußerster (letzter bzw. äußerst großer) Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird er thronen.“ Malachias
Fatima
Verkündung! Glaubensabfall des Vatikans: „Brüder und Schwestern! Ihr wurdet hierher geleitet weil ihr die Chance der Reue erhalten sollt. Bereut Eure Todsünde die vatikanischen Apostatiker und Teufelsbündner lange Zeit mit Kirchensteuer unterstützt zu haben! Erkennt daß Ihr Satan gemästet habt. Kehrt um! Verlaßt den Pfad des Bösen und tretet aus dem Satanistenverein aus. Oder wollt Ihr ewig in der Hölle brennen?“ Fatima, katholisches.info.
Ludovico Rocco
Spanien und Portugal haben beide noch eine große Blutschuld zu tilgen, teils wegen der Unmenschlichkeit, mit der sie Amerika eroberten und auf eine so grausame Weise so viele Tausende ermordeten, – alles bloß des eitlen Goldes wegen, – teils weil sie aus Afrika so viele unschuldige Menschen raubten und sie, die doch alle Gottes Ebenbilder waren, wie das liebe Vieh als Sklaven verkauften.
Die Machthaber dieser beiden Throne werden umgebracht werden; dann werden beide Länder sich vereinigen und in Spanien die gemeinsame Republik regieren.
Alle Einwohner werden zum Frieden und zur Ordnung zurückkehren, aber ihre ausländischen Besitzungen werden sich von diesen beiden Ländern losreißen. Die katholische Religion wird wie zuerst blühen.“ Ludovico Rocco
Weiterführende Literatur:
Gregor: Epist. 9, 204 – In Epistolae (in Quart) 2: Gregorii I papae Registrum epistolarum. Libri VIII-XIV. Paul Ewald (†) und Ludo M. Hartmann
Paul Ewald (†) und Ludo M. Hartmann – Monumenta Germaniae Historica, Fälschungen im Mittelalter, Digitalisat, Berlin 1892, S. 191-193
Hans-Ulrich Wiemer – Theoderich der Große: König der Goten, Herrscher der Römer
Theoderich – Cass. Var.: 2,27
Bobrick, Benson – Wide as the waters: The story of the English Bible and the revolution it inspired. New York: Simon & Schuster. p. 84, 2001
Pope Nicholas V – Romanus Pontifex
Bertrand Russell – Formen der Macht
The Speeches of Abraham Lincoln
Wolfgang Kraus (Hrsg.) – Denken mit Immanuel Kant: Eine Einführung in die Gedankenwelt des Vaters der modernen Philosophie
Thomas Rauscher – Doreen Reinhard: Leipziger Jura-Professor: Dozent Daneben. Zeit-Online, 3. Dezember 2017
Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
Hildebrand Troll – Die Papstweissagung des heiligen Malachias
William T. Walsh – Our Lady of Fatima
P. Ellerhorst (Hrsg.) – Prophezeiungen über das Schicksal Europas: Visionen berühmter Seher aus zwölf Jahrhunderten