Alles Primitive und Rückwärtsgerichtete ist in einer Demokratie Kult

 

Der moderne Mensch steht in der Schöpfung über dem Tier, sollte man meinen. In ferner Vergangenheit war das Bemalen und Punktieren des Körpers oftmals mit ritualen Handlungen verbunden und kennzeichnend für in der Entwicklung niederstehende Völkerschaften. Ausgerechnet der fortschrittliche Mensch des 21. Jahrhunderts findet nun wieder Gefallen am Bemalen und Punktieren seines Körpers – was für eine Ironie. Auffallend ist, dass solche Rücksetzer in der Entwicklung des homo sapiens vermehrt auftreten, sobald Dekadenz und Werteverfall in der Gesellschaft überhandnehmen, was üblicherweise in einer Demokratie im Endstadium der Fall ist. „Manchmal wollen Menschen die Wahrheit nicht hören, denn das würde ihre ganze Illusion zerstören.“ Friedrich Nietzsche

Diesem Rausch des Unkultivierten ist nun auch die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern verfallen, da diese die Kultur der Maori vermehrt ins Rampenlicht rücken will, orf. „Womit kennzeichnet sich jede literarische Dekadenz? Damit, daß das Leben nicht mehr im Ganzen wohnt. Das Wort wird souverän und springt aus dem Satz hinaus, der Satz greif über und verdunkelt den Sinn der Seite, die Seite gewinnt Leben auf Unkosten des Ganzen. Das Ganze ist kein Ganzes mehr.“ Friedrich Nietzsche

 

Selbstverletzendes Verhalten kann bei bis zu einem Drittel der Betroffenen mit Suizidalität einhergehen

 

Tattoos bergen gesundheitliche Risiken, auch fürs Herz, internisten-im-netz. „Das Bemalen und Punktieren des Körpers ist ein Rückfall in die Tierheit.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Video

 

Impfopfer – Der Tätowierer

 

Im Alter von 55 Jahren ist Manfred Glotz unerwartet gestorben. Er war eine der prägendsten Persönlichkeiten der Landshuter Tattoo-Szene. Am 19. August 1992 hatte er im Alter von 24 Jahren das erste Tattoostudio in Landshut eröffnet.

 

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Glosse: Tätowierung oder die psychosoziale Bedeutung der dermatologischen Denaturierung. Burkhard Voß. Bei Naturvölkern sind die wesentlichen Merkmale eines Tattoos Symbolik und Ästhetik. Das kann man von den heutigen dermatochemischen Exponaten eher nicht behaupten,… der-niederglassene-Arzt.

 

Über das Bemalen und Punktieren des Körpers

 

Von der Wirklichkeit: Woher kommt das Vorurteil, Tätowierte seien oft kriminell? Schon vor Jahrhunderten waren manche Menschen davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen Tätowierungen und Kriminalität gibt, rnd. „… Das kind ist amoralisch. Der papua ist es für uns auch. Der papua schlachtet seine feinde ab und verzehrt sie. Er ist kein verbrecher. Wenn aber der moderne mensch jemanden abschlachtet und verzehrt, so ist er ein verbrecher oder ein degenerierter. Der papua tätowiert seine haut, sein boot, seine ruder, kurz alles, was ihm erreichbar ist. Er ist kein verbrecher. Der moderne mensch, der sich tätowiert, ist ein verbrecher oder ein degenerierter. Es gibt gefängnisse, in denen achtzig prozent der häftlinge tätowierungen aufweisen. Die tätowierten, die nicht in haft sind, sind latente verbrecher oder degenerierte aristokraten.

Wenn ein tätowierter in freiheit stirbt, so ist er eben einige jahre, bevor er einen mord verübt hat, gestorben. …  Was aber beim papua und beim kinde natürlich ist, ist beim modernen menschen eine degenerationserscheinung.“ Adolf Loos, Ornament und Verbrechen

 


 

Was sagt die Prophetie?

Alois Irlmaier

Fahrplan nach Alois Irlmaier aus den frühen 50er Jahren: Punkt 3 „Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.“ Alois Irlmaier

Bibel

„Und ihr sollt kein Tätowierungszeichen an euch anbringen.“ Mose, 3. Mose 19.28

 

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Mary

Die Medaille der Erlösung wird, wenn ihr sie am Leib tragt, euch zusammen mit den anderen Gnaden, die sie verheißt, Schutz gewähren gegen die Macht des Antichristen. Mary, 7. Februar 2014

 

Weiterführende Literatur:

Maori – Polynesien Tattoos

Friedrich Nietzsche – Gesammelte Werke

Adolf Loos – Ins Leere gesprochen

Adolf Loos – Ornament und Verbrechen, 1908

Johann Wolfgang von Goethe – Maximen und Reflexionen zur Lebensweisheit

Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Jesus Christus – Das Buch der Wahrheit

 

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