Eine friedliche Senkung der Ungleichheit gibt es nicht

 

Nur Krieg, Revolution, Staatskollaps und Seuchen senkten in der Menschheitsgeschichte die Ungleichheit dauerhaft, sagt der Stanford-Historiker Walter Scheidel.

Sozialstaatliche Umverteilung gerät an ihre Grenzen, diepresse„In diesem Jahrhundert steht die Selbstbehauptung der europäischen Zivilisation auf dem Spiel.“ Helmut Schmidt

„Sardinen wissen, dass Gleichmachen mit Kopfabschneiden beginnt.“ Jeannine Luczak

 

Die politischen Folgen des Wohlfahrtsstaates

„Nun steht aber nichts auf so schwachen Füßen wie die Behauptung von der angeblichen Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt. Die Menschen sind durchaus ungleich. … Die Natur wiederholt sich nicht in ihren Schöpfungen. Der Mensch, der aus ihrer Werkstatt hervorgeht, trägt den Stempel des Individuellen, des Einzigartigen, des Nichtwiederkehrenden an sich. Die Menschen sind nicht gleich, und die Forderung gleicher Behandlung durch die Gesetze kann keineswegs etwa damit begründet werden, dass Gleichen auch die gleiche Behandlung gebühre. …

 

Video, The Political Consequences of the Welfare State, Ludwig von Mises

 

Die Menschen wirklich gleich zu machen, reicht alle menschliche Kraft nicht aus. Es geht über menschliche Kraft hinaus, einen Neger weiß zu machen. Aber man kann dem Neger dieselben Rechte verleihen wie dem Weißen und ihm damit die Möglichkeit bieten, bei gleichen Leistungen auch dasselbe zu erreichen.“ Ludwig von Mises

„Alles, was der Mensch tut und zu tun hat, soll er aus dem Licht der Natur tun. Denn das Licht der Natur ist nichts anderes als die Vernunft selber. Wer anders ist der Feind der Natur, als der sich klüger dünkt denn sie, obwohl sie unser aller höchste Schule ist.“ Paracelsus

„Gesetzgeber oder Revolutionäre, die Gleichheit und Freiheit zugleich versprechen, sind Phantasten oder Scharlatane. Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte.“ Wolfgang von Goethe, Faust I, Auerbachs Keller

 

„Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit“

Friedrich Nietzsche

„Das Verlangen völliger Gleichheit steht mit der Würde des Menschen, welche verlangt, dass jeder nach Vervollkommenheit trachte, im Widerspruch. Es ist so viel, als verlangen, dass alle auf der niedrigsten Stufe stehen und beharren sollen. Denn nur auf dieser Stufe wäre unter den Menschen eine völlige Gleichheit erreichbar.“ Ignaz Heinrich von Wessenberg

 

Video, Wo die Gleichheit endet, Modern Educayshun

 

„Zudem liegt es in der Natur, dass in Verbindung gebrachte ungleichartige Theile einander gegenseitig abstoßen, unablässig nach Absonderung streben und dadurch dem Ganzen, dessen Theile sie geworden, stets mit Auflösung drohen. Darum ist das Gleichmachen einer der ersten Grundsätze in dem Plane des Welteroberers.“ Paul Johann Anselm von Feuerbach

 

Die Biographie von Saulus (Paulus) von Tarsus – Paulus der christliche Apostel

„Denn vor Gott sind alle Menschen gleich.“ Paulus von Tarsus „Kein tüchtiger Knecht denkt daran, den Bauern als seinesgleichen zu betrachten, und jeder Vorarbeiter, der etwas leistet, verbittet sich den Ton der Gleichheit vonseiten ungelernter Arbeiter.

Das ist das natürliche Empfinden menschlicher Verhältnisse. ‚Gleiche Rechte‘ sind wider die Natur, sind die Zeichen der Entartung alt gewordener Gesellschaften, sind der Beginn ihres unaufhaltsamen Zerfalls.

Es ist intellektuelle Dummheit, den durch Jahrhunderte herangewachsenen und durch Tradition gefestigten Bau der Gesellschaft durch etwas anderes ersetzen zu wollen. Man ersetzt das Leben nicht durch etwas anderes. Auf das Leben folgt nur der Tod.“ Oswald Spengler

 

Video, The Biography of Saul (Paul) of Tarsus, ‚Paul‘ the Christian Apostle

 

„Nichts empört die Menschen mehr, als wenn man aus ihren eigenen Behauptungen die Konsequenzen zieht, sie zu widerlegen. Und freilich heißt das auch selbst den Hanf zum Strick herausgeben müssen.“ Friedrich Hebbel

 

Friedrich Nietzsche – Der Antichrist

„Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in’s Irrenhaus. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, dass sein Glaube selbst so krank, so niedrig und vulgär werden musste, als die Bedürfnisse krank, niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.

Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche, diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit. Wenn man das Schwergewicht des Lebens nicht ins Leben, sondern ins „Jenseits“ verlegt, ins Nichts, so hat man dem Leben überhaupt das Schwergewicht genommen.

 

Video

So zu leben, dass es keinen Sinn mehr hat, zu leben, das wird jetzt zum „Sinn“ des Lebens …

Wozu Gemeinsinn, wozu Dankbarkeit noch für Herkunft und Vorfahren, wozu mitarbeiten, zutrauen, irgendein Gesamtwohl fördern und im Auge haben? … Ebenso viele „Versuchungen“, ebenso viele Ablenkungen vom „rechten Weg“, „eins ist not“ … Dass jeder als „unsterbliche Seele“ mit jedem gleichen Rang hat, dass in der Gesamtheit aller Wesen das „Heil“ jedes einzelnen eine ewige Wichtigkeit in Anspruch nehmen darf, dass kleine Mucker und Dreiviertels-Verrückte sich einbilden dürfen, dass um ihretwillen die Gesetze der Natur beständig durchbrochen werden, eine solche Steigerung jeder Art Selbstsucht ins Unendliche, ins Unverschämte kann man nicht mit genug Verachtung brandmarken. Flüchtling gesteht Missbrauch von Elfjähriger, bild

Und doch verdankt das Christentum dieser erbarmungswürdigen Schmeichelei vor der Personal-Eitelkeit seinen Sieg, gerade alles Missratene, Aufständisch-Gesinnte, Schlecht-weg-gekommene, den ganzen Auswurf und Abhub der Menschheit hat es damit zu sich überredet.

Das „Heil der Seele“, auf Deutsch: „die Welt dreht sich um mich.“ Das Gift der Lehre „gleiche Rechte für alle“, das Christentum hat es am grundsätzlichsten ausgesät; das Christentum hat jedem Ehrfurchts- und Distanz-Gefühl zwischen Mensch und Mensch, das heißt der Voraussetzung zu jeder Erhöhung, zu jedem Wachstum der Kultur einen Todkrieg aus den heimlichsten Winkeln schlechter Instinkte gemacht, „Überfallartiger“ Angriff: Unbekannter zieht Münchnerin in ein Maisfeld und vergewaltigt sie, Personenbeschreibung: Männlich, sonnengebräunt, ausländischer Erscheinungsbild, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent …, tz.

Es hat aus dem Ressentiment der Massen sich seine Hauptwaffe geschmiedet gegen uns, gegen alles Vornehme, Frohe, Hochherzige auf Erden, gegen unser Glück auf Erden … Unsre Politik ist krank an diesem Mangel an Mut!

Der Aristokratismus der Gesinnung wurde durch die Seelen-Gleichheits-Lüge am unterirdischsten untergraben; und wenn der Glaube an das „Vorrecht der meisten“ Revolutionen macht und machen wird, das Christentum ist es, man zweifle nicht daran, christliche Werturteile sind es, welche jede Revolution bloß in Blut und Verbrechen übersetzt.“ Friedrich Nietzsche

 

Vatikan: Papst fordert eine Neue Weltordnung, in der voll geimpfte Sklaven leben

Jetzt offiziell. Die wahren Ziele des WEF: Das WEF fordert auf dogmatischer Ebene, dass eine globalisierte Welt von einer Koalition aus Multinationalen Unternehmen, Regierungen und ausgewählten Zivilgesellschaftlichen Organisationen anstelle von klassischen demokratischen Strukturen regiert werden soll, was es durch Initiativen wie dem „Great Reset“ und dem „Global Redesign“ manifestiert, wikipedia.

 

die unbestechlichen

Vatikan: Papst fordert eine Neue Welt­ordnung, in der voll geimpfte Sklaven leben

 

Freiheit – ein fragiles Kulturideal

Ende von Demokratie und Privateigentum in Broschüre des Umweltministeriums, report24. „Demokratie ist die Vorstufe des Sozialismus.“ Wladimir Iljitsch Lenin

„Wenn das Eigentum mehr und mehr zum prekären Besitz herabsinkt, der von der Willkür der Verwaltung oder von der Gnade des Stimmzettels abhängig ist, wenn es zu einer Geisel in der Hand der Eigentumslosen oder Minderbesitzenden wird, wenn es aufhört, eines der selbstverständlichen und elementaren Rechte zu sein, das keiner anderen Begründung als der des Rechtes selbst bedarf, dann ist das Ende einer freien Gesellschaft abzusehen.“ Wilhelm Röpke

 

Was ist die westliche Zivilisation?

„Die Demokratie hat für das Seltene keinen Sinn. Wo sie es nicht leugnen und entfernen kann, hasst sie es. Selbst eine Ausgeburt mediokrer Köpfe und ihres Neides, kann sie auch als Werkzeug nur mediokre Menschen gebrauchen. Seitdem die Politik auf innere Gärungen der Völker gegründet ist, hat alle Sicherheit ein Ende. Das Ende vom Liede ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.“ Jacob Burckhardt 

 

Video, What Is Western Civilisation?, Jonathan Bowden

 


 

Was sagt die Prophetie?

Das Lied von der Linde

„Ärmer alle mit dem großen Schatz, minder Menschen, enger noch der Platz.“ Das Lied von der Linde

Siener van Rensburg

„Zahllose Ausländer wandern nach Europa ein; daraus resultierend zunehmender Nationalismus in der westlichen Welt, Aufstände, Brandstiftung, schwerste Zusammenstöße bis hin zum Bürgerkrieg.“ Siener van Rensburg

Der Waldviertler – Ein Bauer aus Krems

„Unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg werden innerhalb kurzer Zeit Millionen Fremde aus dem Osten und Südosten unsere Länder überfluten.“ Der Waldviertler

Alois Irlmaier

Fahrplan nach Alois Irlmaier aus den frühen 50er Jahren: Punkt 4 „Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.“ Punkt 6 „Bald darauf folgt die Revolution („der Stunk geht um die Welt“).“ Punkt 7 „Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.“ Alois Irlmaier

 

Video, „Ich seh’s ganz deutlich“

 

Seherin

„Aufstände zwischen Ausländern und Deutschen. … Die Menschen im Osten von Deutschland sind sehr hartnäckig. Alle fremd aussehenden Menschen müssen bzw. werden wieder zurückgeschickt, in ihre Heimat.“ Seherin

Johannes von Jerusalem

Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt wird das Dröhnen des Todes wie Donner über der Erde krachen. Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen. Die Gottlosen werden in den Herzen der heiligen Städte wohnen, einer nach dem anderen wird barbarisch, treulos und wild. Es wird keine Ordnung und keine Regel mehr geben. Der Haß wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald. Die Barbaren werden die Soldaten massakrieren, die Gottlosen werden die Gläubigen erwürgen. Die Grausamkeit wird eines jeden und aller sein, und die Städte werden zugrunde gehen. Strophe 8

 

Video, Krasse Prophezeiung des Johannes von Jerusalem, 11. Jahrhundert

 

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht wird es für den Menschen eine zweite Geburt geben. Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen die eins sind in ihrer Brüderlichkeit. Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei verkündet. Es wird die Zeit einer neuen Stärke im Glauben sein. Nach den schwarzen Tagen am Beginn des Jahrtausends, das nach dem Jahrtausend kommt werden die glücklichen Tage beginnen. Der Mensch wird den Weg der Menschen wiederfinden und die Erde wird ihre Ordnung wiederhaben. Johannes von Jerusalem, Strophe 36

 

Weiterführende Literatur:

Walter Scheidel – Nach dem Krieg sind alle gleich: Eine Geschichte der Ungleichheit

Ludwig von Mises – The Best of Ludwig von Mises

Johann Wolfgang von Goethe – Faust 1 und 2

Johann Paul Anselm Feuerbach – Kaspar Hauser: Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen

Oswald Spengler – Jahre der Entscheidung: Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung

Paulus von Tarsus – Römer: 2,11

Friedrich Hebbel – Gedichte: Ausgabe letzter Hand

Friedrich Nietzsche – Der Antichrist: Versuch einer Kritik des Christentums

Hubert Milz – Freiheit, ein fragiles „Kulturideal“: Ein Essay über Wilhelm Röpke

Jacob Burckhardt – Weltgeschichtliche Betrachtungen

Adrian Snyman – Worte eines Propheten: Der Seher van Rensburg

Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Manfred Böckl – Prophezeiungen für das neue Jahrtausend: Johannes von Jerusalem, Blick in die Zukunft

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