„Wo Gott alle willkommen heißt, heißen wir alle willkommen“

Franz-Josef Overbeck

„Wer lebt wie die Kinder, also nicht um sein Brot kämpfen muss und nicht glaubt, dass seinen Handlungen eine endgültige Konsequenz zukomme, bleibt kindlich.“ Friedrich Nietzsche

Als die katholische Kirche noch eine traditionelle Macht war und ihr das eigene Volk noch am Herzen lag, gab es solche Verbrechen an den Deutschen nicht.

Freiburg Abscheuliche Vergewaltigung: 11 Migranten ejakulierten stundenlang in 18-jährige Deutsche, michael-mannheimer.  Vergewaltigung in einem Taxi. Garmisch Partenkirchen: Südländischer Typ vergeht sich an 24- jähriger Touristin, merkur.

„Der Kampf gegen rechts ist mittlerweile ein Kampf gegen das eigene Volk geworden“

Uwe Steimle

Alles nur Einzelfälle, tägliche Einzelfälle, stündliche Einzelfälle. „Ich habe Alpträume.“ Opfer einer Gruppenvergewaltigung spricht in BILD: Jede Nacht ist die Panik wieder da, m.bild. Rassismus widersprechen. Denn vor Gott sind alle gleich, berlin-gegen-nazis.

 

 

Oswald Spengler, Demokratie und Gleichheit

„Kein tüchtiger Knecht denkt daran, den Bauern als seinesgleichen zu betrachten, und jeder Vorarbeiter, der etwas leistet, verbittet sich den Ton der Gleichheit von seiten ungelernter Arbeiter. Das ist das natürliche Empfinden menschlicher Verhältnisse. ‚Gleiche Rechte‘ sind wider die Natur, sind die Zeichen der Entartung altgewordener Gesellschaften, sind der Beginn ihres unaufhaltsamen Zerfalls. Es ist intellektuelle Dummheit, den durch Jahrhunderte herangewachsenen und durch Tradition gefestigten Bau der Gesellschaft durch etwas anderes ersetzen zu wollen. Man ersetzt das Leben nicht durch etwas anderes. Auf das Leben folgt nur der Tod.“ Oswald Spengler

 

Video, Oswald Spengler, Democracy and Equality

 

„Der fortschrittliche Kleriker endet in revolutionären Zeiten als Toter, aber nicht als Märtyrer.“ Nicolás Gómez Dávila 

 

Schigalew ist ein genialer Mensch! – Er hat die Gleichheit erdacht 

„… Wissen Sie, er ist ein Genie in der Art von Fourier, aber kühner als Fourier, stärker als Fourier; ich werde sein System studieren.

Er hat die „Gleichheit“ erdacht!“ „Er fiebert und redet irre; es muss ihm etwas ganz Besonderes widerfahren sein,“ dachte Stawrogin, als er ihn noch einmal musterte. Beide gingen ohne stehen zu bleiben weiter. „Das ist in seinem Hefte schön,“ fuhr Werchowenski fort: „er hat der Spionage ihre Stelle angewiesen. Bei ihm beaufsichtigt jedes Mitglied der Gesellschaft jedes andere und ist zur Anzeige verpflichtet.

Jeder gehört allen und alle jedem. Alle sind Sklaven und in diesem Sklavenzustande untereinander gleich.

In extremen Fällen kommen Verleumdung und Mord zur Anwendung; aber die Hauptsache ist die Gleichheit.

Das erste, was geschehen wird, ist, dass sich das Niveau der Bildung, der Wissenschaften und der Talente senken wird. Ein hohes Niveau der Wissenschaften und der Talente ist nur höher Begabten erreichbar; aber wir brauchen keine höher Begabten! Die höher Begabten haben immer die Macht an sich gerissen und sind Despoten gewesen. Die höher Begabten müssen notwendigerweise Despoten sein und haben immer mehr zur Demoralisation beigetragen als Nutzen gebracht; die werden vertrieben oder hingerichtet.

 

William Shakespeare – Revolutionen

Einem Cicero wird die Zunge ausgeschnitten, einem Kopernikus werden die Augen ausgestochen; ein Shakespeare wird gesteinigt: da haben Sie den Schigalewismus! Sklaven müssen gleich sein: ohne Despotismus hat es noch nie weder Freiheit noch Gleichheit gegeben; aber in einer Herde muss Gleichheit herrschen, und das ist der Schigalewismus!

Ha-ha-ha! Kommt Ihnen das sonderbar vor? Ich bin für den Schigalewismus!“ Stawrogin suchte seinen Schritt zu beschleunigen und möglichst bald nach Hause zu gelangen. Es ging ihm der Gedanke durch den Kopf: „Wenn dieser Mensch betrunken ist, wo hat er denn Gelegenheit gehabt, sich zu betrinken? Sollte es wirklich der Kognak getan haben?“

 

Video, William Shakespeare, Revolutions, Sonnet 60

 

„Hören Sie, Stawrogin: Berge zu planieren, das ist ein schöner, keineswegs lächerlicher Gedanke. Ich bin für Schigalew! Wir brauchen keine Bildung, wir haben genug Wissenschaft! Auch ohne Wissenschaft reicht das Material auf tausend Jahre aus; was eingeführt werden muss, das ist der Gehorsam.

 

„Wer von Menschheit spricht, der will betrügen“

Carl Schmitt

In der Welt mangelt es nur an einem: am Gehorsam. Der Durst nach Bildung ist schon ein aristokratischer Durst.

Kaum sind Familie oder Liebe da, so regt sich auch das Verlangen nach Eigentum. Wir werden dieses Verlangen ertöten: wir werden die Trunksucht, die Klatscherei, das Denunziantentum befördern; wir werden eine unerhörte Demoralisation hervorrufen;

wir werden jedes Genie im Säuglingsalter ersticken. Alles wird unter einen Nenner gebracht, vollständige Gleichheit geschaffen werden.

„Einige nennen es Marxismus (Bolschewismus), ich nenne es Judaismus“

Stephen Wise

Wir haben ein Handwerk gelernt, und wir sind ehrliche Leute; weiter brauchen wir nichts,‹ das war vor kurzem die Antwort englischer Arbeiter. Nur das Notwendige ist notwendig, das wird von nun an der Wahlspruch des Erdballs sein. Aber es ist auch eine Art von Krampf nötig; dafür werden wir, die Leiter, sorgen. Sklaven müssen Leiter haben.

Voller Gehorsam, vollständiger Verlust der eigenen Persönlichkeit; aber alle dreißig Jahre einmal gestattet Schigalew auch einen Krampf, und dann fangen auf einmal alle an, einander bis zu einem gewissen Grade aufzufressen, einzig und allein, damit es nicht langweilig wird. Die Langeweile ist eine aristokratische Empfindung; im Schigalewismus wird es kein Verlangen geben. Verlangen und Streben für uns, aber für die Sklaven der Schigalewismus.“

„Sich selbst schließen Sie aus?“ sagte Stawrogin wieder unwillkürlich. „Mich und Sie.“

Wissen Sie, ich hatte daran gedacht, die Welt dem Papste zu übergeben. Mag er zu Fuß und barfuß herauskommen und sich dem Pöbel zeigen: „Seht, wohin man mich gebracht hat!“ und alle werden hinter ihm herfluten, sogar die Heere. Der Papst oben, wir um ihn herum und unter uns die Schigalewsche Masse.

 

Papst Franziskus – Der Eid des Bösen

Erforderlich ist nur, dass die Internationale sich mit dem Papste verständigt, und das wird auch geschehen. Der alte Herr wird sich augenblicklich einverstanden erklären. Es wird ihm auch gar nichts anderes übrigbleiben; denken Sie an das, was ich Ihnen vorhersage. Ha-ha-ha, ist das dumm? Sagen Sie, ist das dumm oder nicht?“ Fjodor M. Dostojewski, Die Dämonen

Italienischer Freimaurer fordert Papst Franziskus auf, “den Unterschieden zwischen Freimaurerei und der katholischen Kirche, die immer noch eine Wand bilden“, ein Ende zu machen, Freimaurerblog „Masonic Times“. Wortlaut: Botschaft von Papst Franziskus über Migranten und Flüchtlinge, vaticannews.

 

Video1, Papst Franzikus, Der Eid des Bösen, Video2, Sie werden Papst Benedikt XVI. vom Stuhl Petri vertreiben, Buch der Wahrheit Nr. 443

 

„Das Verlangen völliger Gleichheit steht mit der Würde des Menschen, welche verlangt, dass jeder nach Vervollkommenheit trachte, im Widerspruch. Es ist so viel, als verlangen, dass alle auf der niedrigsten Stufe stehen und beharren sollen. Denn nur auf dieser Stufe wäre unter den Menschen eine völlige Gleichheit erreichbar.“ Ignaz Heinrich von Wessenberg

„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen: ‚Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns‘.“ Fjodor Dostojewski, Die Brüder Karamasow

 


 

Was sagt die Prophetie?

Bibel

„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Matthäus 7, 20

Nilus/Kirchenvater

„Durch den Antichristen kommt der Höhepunkt des Abfalls: All dies kommt daher, weil der Antichrist Herr über alles sein will wie auch Meister des ganzen Universums.

Er wird Wunder vollbringen und unwahrscheinliche Zeichen. Er wird auch einem armen Mann eine verdorbene Weisheit geben …

Die Überheblichkeit des Menschen führt zur Gottlosigkeit: Wenn die Menschen dort angelangt sind, werden diese Armen (d.h. in ihrer Überheblichkeit Verblendeten) ihr Leben in Bequemlichkeit verbringen, ohne zu wissen, dass dies eine Hinterlist Satans ist.

Dieser wird ihr Gewissen mit Grosstuerei soweit füllen, dass sie vom richtigen Weg abkommen.

Ja, er wird sie soweit bringen, dass sie den Glauben an den Dreifaltigen Gott, ja selbst den Glauben an die Existenz Gottes verlieren …“ Nilus

Giovanni Melchiorre Bosco

„(…) Aber du Italien, Land der Segnungen, wer hat Dich verführt? … Heimsuchungen Rom! … Viermal werde ich zu dir kommen.“ Johannes Bosco

Das Lied von der Linde

„Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, schonet nicht den Greis im Silberhaar. Über Leichen muss der Höchste fliehn, und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.“ Das Lied von der Linde

Malachias

„Franziskus sei der letzte Papst.“ Malachias

 

Weiterführende Literatur:

Emil Kowalski – Dummheit: Eine Erfolgsgeschichte

Friedrich Nietzsche – Jenseits von Gut und Böse: Vorspiel einer Philosophie der Zukunft

Oswald Spengler – Jahre der Entscheidung: Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung

William Shakespeare – The Tragedy of King Lear

Martin van Creveld Gleichheit: Das falsche Versprechen

Fjodor Dostojewski/Hermann Röhl/Rahsin Е.К. – Die Werke von Fjodor Dostojewski

Fjodor Michailowitsch Dostojewski – Die Dämonen: Die Besessenen: Dostojewskis letzte anti-nihilistische Arbeit

Marcantonio Colonna – Der Diktatorpapst: Aus dem Innersten seines Pontifikats

Fjodor Dostojewski – Die Brüder Karamasow: Roman in vier Teilen und einem Epilog, Kapitel »Der Großinquisitor«

Weber-Gryson – Biblia Sacra Vulgata: Editio quinta

Hildebrand Troll – Die Papstweissagung des Heiligen Malachias: Ein Beitrag zur Lösung ihres Geheimnisses

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