„Wer am schwersten bewaffnet ist, der ist auch am freiesten“

Niccolò Machiavelli

Man wird mit hohem moralischen Anspruch versuchen Waffen zu verteufeln und auf tragische Einzelfälle verweisen.

Moralisch unbedenklich und im Interesse eines Weltenherrschers dagegen ist, wenn Millionen bewaffnete, archaische Fremde ohne Kontrolle nach Europa gelotst werden und ungehindert einreisen können. Die deutschen Opfer einer solchen Politik werden als Kollateralschäden von den verantwortlichen Gutmenschen billigend in Kauf genommen. Der Gipfel der Infamie ist nun aber, dass diejenigen, die sich vor Gewaltakten schützen wollen, von den Verursachern dieser Politik entwaffnet werden sollen.

Deshalb fordert die Deutsche Waffenlobby zu Recht amerikanische Verhältnisse und fordert: „Waffenrecht ist Menschenrecht“, focus

„Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig“

Kurt Tucholsky

Was das Hochwasser so ans Licht bringt. Wehrhaftigkeit: Flutkatastrophe: Geladene Waffen in NRW entdeckt, jetzt warnt die Polizei, express.

 

Das Recht Waffen zu besitzen

Warum eigentlich wird die Einreise von Personen mit illegalen Waffen an den deutschen Grenzen nicht kontrolliert? Kommentare: „Die bösen Menschen die Verbrechen begehen wollen sind bewaffnet. Gesetzestreuen Menschen hingegen wird das Tragen oder der Besitz von Waffen verboten.“

„Pro Bewaffnung. Waffen richten kein Unheil an und wer töten will findet vom Messer an alles, was dazu benötigt wird. Ich bezweifele, dass wir einen Mord mehr hätten, wenn das Waffenrecht gelockert würde.

Ganz sicher hätte es viele Taten der Gewalt nicht gegeben, wenn Täter damit hätten rechnen müssen, dass Schusswaffen von Privatleuten getragen werden. Ja, Waffenrecht ist Menschenrecht, das staatliche Gewaltmonopol dient ja nur dazu, aus Völkern Schafherden zu machen.“

 

Video

 

„Jede Demokratie endet im Polizeistaat“

Nicolás Gómez Dávila

Lambrecht erneuert Forderung nach Verschärfung des Waffenrechts. Eine Regelabfrage beim Verfassungsschutz begründete sie mit der gestiegenen Angst von Politikern vor Anschlägen, jungefreiheit. „Das kann nicht sein. Der Staat muss sich wehren.“ Christine Lambrecht

 

Selbstverteidigung – Waffenrecht und Selbstverteidigung

„Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.“ Gustav Heinemann

 

Video, Self-defense

 

„Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat“

Laotse 

Sportschützen sind Terroristen. Entwurf des Wahlprogramms von Bündnis90/Die Grünen für 2021: Vor Terrorismus schützen … Den privaten Waffenbesitz tödlicher Schußwaffen beenden … Bei den Terroristen mache ich mir keine Sorgen, denn diese interessiert das Wahlprogramm der Grünen nicht die Bohne, … Sprengstoff und Waffen werden meist illegal gekauft, und einen Terroristen interessiert die Gesetzgebung diesbezüglich nicht. Unbekannt

„Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur“

Thomas Jefferson

Auch die Geranien-SS muss noch entwaffnet werden: Volkstrauertag in Bayern/Wolfratshausen: Grüne fordern, Gebirgsschützen sollen Gewehre niederlegen, merkur. „Waffen zu verbieten, weil Kriminelle zu viele davon haben, ist wie sich selbst zu kastrieren, weil der Nachbar zu viele Kinder hat.“ Clint Eastwood

 

Sie werden nicht erraten wo, ich diese Foto herhabe: Spiegel-Online, Hauptseite

Die bolschewistische Verbrecherherrschaft der Demokraten wird im größten Blutbad der Geschichte enden: Vertrauen in den Staat schwindet: Schweizerinnen und Schweizer bewaffnen sich, tagesanzeiger.

 

Screenshot, spiegel, Photo by STRINGER/AFP

 

Umgang mit Ungeimpften Die vierte Welle ist politisch, spiegel. Massive interne Widerstände gegen Impfpflicht in der Bundeswehr, mmnews.  

„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“ Niccolò Machiavelli

 


 

Was sagt die Prophetie?

Andreas Rill

„Das Volk steht auf mit den Soldaten. Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. …

Man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt, denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich.“ Andreas Rill, Feldpostbriefe

Im Jahr des Krieges 1914 lag der bayrische Infanterist Andreas Rill aus Untermühlhausen, Gemeinde Penzing, Lkr. Landsberg bei Colmar im Quartier und schickte wundersame Feldpost an die Lieben daheim.

Bild: Andreas Rill

 

Weiterführende Literatur:

Wolfgang Kersting – Niccolò Machiavelli

Karl-Heinz Martini – Das Waffen-Sachkundebuch

Jörg Treffke Gustav Heinemann. Wanderer zwischen den Parteien: Eine politische Biographie

Thomas Jefferson/Peter Schäfer/Ulrike Skorsetz/Gabriele Winkel – Die Präsidenten der USA in Lebensbildern: Von George Washington bis George W. Bush, S. 40

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