Über den Friedenswillen der Kriegsgegner des Deutschen Reichs

„Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache… Amerika wird nach Frankreich und Großbritannien in den Krieg eintreten.“ William C. Bullitt, 25. April 1939

„Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein; wenn die Reichsregierung schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, Vorschläge entgegenzunehmen oder zu diskutieren.“ Die polnische Regierung an ihren Berliner Botschafter, 31.08.1939.

Dem 1. September 1939 war vorausgegangen, daß Polen auf keinen Fall über irgendeine Lösung der unhaltbaren Korridor-Frage verhandeln wollte.

 

Strategie der Geschichtsfälschung

 

 

„Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: Die Juden, die Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand stecken kann: Danzig; und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde sie gleichgültig lassen… Sie behandeln uns wie Neger, die nur zu arbeiten haben, damit sie ihr Kapital vermehren können.“ Jerzy A. Potocki, polnischer Botschafter in Washington am 06.07.1939 gegenüber dem polnischen Unterstaatssekretär Graf Szembek

 

Video

 

„Eine (neue) wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.“ Max Planck

Aber lassen wir hier mal einen Zeitzeugen sprechen, der sich gegen den Lügensumpf der deutschen Geschichte zur Wehr setzt. From: „Erwin Landl“ Date: Wed, 27 March 2013 20:28:50, erwin.landl@sbg.at.

 

Adolf Hitler hat die Menschheit gewarnt, aber wir haben nicht zugehört, Dokumentar-Video

Österreichischer Zeitzeuge – Wer wollte den Krieg 1939?

Als ich 90-jähriger Zeitgenosse kürzlich, Anfang März 2013, in der österr. TV-Station SERVUS, am frühen Nachmittag (!) zufällig die Sendung von Hugo Portisch „Die großen Geheimnisse der Geschichte“, sah, riss es mich buchstäblich vom Sessel und ich jubelte lautstark.

Endlich! na endlich wagt es ein Journalist uns TV-Guckern unverfälschte, unfrisierte Filme in Bild und Ton vor Augen zu führen, so wie es damals beim Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wirklich war. Aus dem frenetischen Enthusiasmus, mit Tränen Ausflüssen war leicht zu erkennen, was die über Jahre der Not, Hunger und Elend gezeichneten, nunmehr befreiten Österreicher deutschen Stammes (Ostmärker) wirklich bewegte.

 

Video, Adolf Hitler warned Humanity but we didn’t listen, Documentary, Unbedingt anschauen!

 

Dazu muß man wissen, dass es unter den damaligen exklusiv sechs Millionen lebenden deutschen Österreichern, nach der „Befreiung“ von 1918, tatsächlich 600.000 Arbeitslose gab. Frauen wurden nicht gezählt. Der weitaus größte Teil anständiger arbeitsuchender, arbeitswilliger Männer waren ausgesteuert, d.h. sie bekamen vom Staat oder ähnlichen Institutionen weder Arbeit, Geld oder sonstige Hilfen.

Sie mussten sich als „Walzbrüder“ auf den Straßen von Dorf zu Dorf, von Bauerngehöft zu Bauernhof bettelnd um Essensreste, ein Stück Brot oder ein paar Groschen um ihr nacktes Überleben kämpfen. Sie nächtigten in Heustadeln, Scheunen oder Viehställen. Ihre „Bettwäsche“ waren Pferdedecken! Nach einem kargen Frühstück zogen sie wieder weiter ins Ungewisse.

Und dies während in Wien eine privilegierte, fremdvölkische Minderheit von Auserwählten, die infolge Kriegs Wirrnisse nach Wien gespült wurden über die „Goldenen Wiener-20-Jahren“ jubelnden. „Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.“ Marcus Tullius Cicero

 

Kapitel 16 – „Anschluß“. Deutschlands Vereinigung mit Österreich

Innerhalb weniger Wochen nach dem Anschluss sah man keinen einzigen Bettler oder ähnliche Hilfe suchende Menschen mehr auf den Straßen. Während unsere Abzocker, Banker, Spekulanten und andere Gauner die abgegraste, schöne Alpenrepublik Österreich fluchtartig verließen.

Unsere bisherigen, armseligen Hungerleider hatten plötzlich Arbeit, Verdienst, Unterkünfte etc. und kein einziger mußte mehr hungern, frieren o.ä.! Der erarbeitete Verdienst blieb in unseren Händen, die Abzockerei war zu Ende. Das alles hab‘ ich selbst gesehen und erlebt. Der total abgewirtschaftete Bauernstand, so auch der Handel und Industrie wurden mit billigen Krediten von 2 ¼ Prozent mit einer Laufzeit bis zu 75 Jahren vom Deutschen Reich auf die Beine gestellt.

 

Video

 

Wir alle waren insgesamt glücklich und zufrieden und wählten am 10.04.1939 mit bis zu 99% den Anschluss ans Reich, ebenso das nunmehrige NS-Regime in Österreich/Ostmark. Bald darauf wurde dieser Wunsch und Anschluss ans Reich auch international, völkerrechtlich anerkannt. Meine steirische Heimatgemeinde stimmte zum Beispiel mit 100 Prozent für Hitler und dem Anschluss.

Österreich wurde nicht ausgelöscht, nichts verschwand so auch nicht von der Landkarte außer Gauner und Spekulanten. „Lehrt euren Kindern nicht einfach nur das Lesen. Lehrt sie, das Gelesene zu hinterfragen. Lehrt sie, alles zu hinterfragen.“ George Carlin

 

Karl der Große

Österreich bekam nur den Namen „Ostmark“ welcher schon von Karl d. Gr. benützt wurde (768-814). Das sind unumstößliche, historische Fakten. Soweit mein Lob an Hugo Portisch über diese korrekte Information, wie man sie bis dato noch nirgendwo sehen konnte. Vielen Dank dafür! Doch nun kommt der dicke Knüppel. Wie zu befürchten kommt zu unguter Letzt, die von allerhöchsten Stelle verordnete, bestbewährte Auschwitzkeule, die alle positiven Eindrücke dieser ehrlichen Reportage löschen müssen.

 

Video

 

Da darf, o Gott behüte nichts Zustimmendes in den reingewaschenen Gehirnen deutscher/österreichischer TV-Seher haften bleiben. Und wir landen nun wieder, wie schon seit 75 Jahren, in einer total verlogenen, anstößigen alliierten Besatzerzone. https://www.bitchute.com/video/PccSgH8vAH0J/Punktum.

 

Ze’ev Jabotinsky – Die Eiserne Mauer, 1923

Man kann nicht im Frieden leben, solange es der böse Nachbar nicht will. Und so kam es: Am 24. März 1933 erklärte das Weltjudentum (Judea) an Deutschland den Krieg. Nachzulesen im Britischen „Daily Express“, Friday, March 24. 1933, Seite 1.

Nicht nur das: „Unsere jüdischen Interessen dagegen fordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns Juden.“ Wladimir Jabotinsky Auch der bekannte englische Kriegshetzer und Kriegsverbrecher Winston Churchill meldete sich 1936 zu Wort: „Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“ Winston Churchill

 

Video, Ze’ev Jabotinsky, The Iron Wall, 1923

 

Hiermit war Deutschland gezwungen unter Hitler aufzurüsten. Dennoch lies sich die Sanierung, bzw. Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft und des Bauernstandes etc. nicht stoppen. Der Neid, die Angst vor der deutschen Größe und Stärke trieb vor allem den Siegern von 1918 Angstschweiß in die Stirne.

Auch die permanent kriegslüsternen, polnischen Großmacht-Chauvinisten erwachten und witterten frisches, fremdes Neuland. Das kriegslustige Polen sondierte von 1933 bis 1936 mehrmals in Paris zwecks eines gemeinsamen Präventivkrieges gegen das militärisch ungerüstete Deutschland, doch Frankreich zeigte noch keine Lust dazu und winkte ab.

 

Die Diffamierung einer Generation

„Seine Majestät Konsul in Kattowitz sagte mir, dass die dortigen polnischen Beamten seit unserer Garantie ’sehr obenauf‘ seien und von einer raschen Niederlage Deutschlands und der Besetzung Breslaus sprechen.“ Gladwyn Jebb

„Es ist ebenso verderblich wie feige, sich gegen Tatsachen zu verschließen, weil sie nicht nach unserem Geschmack sind.“ John Tyndall Die große internationale Kriegshetze gegen das wirtschaftlich und militärisch erstarkte Deutschland wuchs von Tag zu Tag. Polnische Chauvinisten machten der deutschen Minderheit (in 1918 geraubten deutschen Ostgebieten) das Leben zur Hölle.

Die illegale Vertreibung deutscher Siedler nahm nach der britischen Beistandsgarantie, von Ende März 1939 grausame Formen an. Polen schreckte nicht zurück im Sommer 1939 reife Getreidefelder deutscher Bauern abzufackeln.

Polen – nicht nur Opfer – Die Verschwörung des Verschweigens

Ebenso gab es immer wieder Grenzüberfälle seitens der aufgehetzten Polen mit dem Raub deutscher Waffen zwecks Studiums über den deutschen Rüstungsstand.

Mit erstaunenswerter Ruhe nahm das alles Berlin hin und hoffte auf eine versöhnliche Regelung durch den Völkerbund, so auch auf die Vernunft und Einsicht der Polen, wie es schon einmal zwischen Hitler mit Jozef Pilsudski möglich war.

Nicht Hitler eröffnete mit seinem Erstschuss den Zweiten Weltkrieg, sondern tausende polnische Schüsse zuvor und die Ermordung hunderter Menschen deutschen Stammes.

 

Die Aufteilung Deutschlands in Deutsche Republiken, Karte von 1890

“Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.“ Edward Rydz-Śmigly, im Juni 1939 vor polnischen Offizieren „… allein im tiefsten Frieden sind damals in wenigen Monaten in Polen über 62.000 Volksdeutsche zum Teil unter den grausamsten Martern getötet worden.“ Adolf Hitler

 

Screenshot anderweltonline

 

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.” Ward Hermans

Radio Warszawa (Warschau) meldete z.B. um Mitternacht, des 31. August 1939, dass mit dem ersten Hahnenschrei (1. Sept. 1939) polnische Verbände ihren siegreichen Marsch auf Berlin antreten, die deutschen Verbände vor sich hertreiben würden und Polen nach wenigen Wochen in Berlin siegreich einmarschieren wird. Die Sieg berauschten Polen unterlagen nach 17 Tagen.

 

Am 3. September 1939 erklärten England und Frankreich an Deutschland den Krieg

„Die polnische Propaganda hat versucht, für diese Annexion deutscher Gebiete durch Polen historische Argumente zu finden.

Es ist überflüssig, sich mit einer Erörterung der Vorgeschichte aufzuhalten. Der frei zum Ausdruck gebrachte Wille der Einwohner ist der einzige gewichtige Grund in den Augen des Völkerrechts, so wie es von den zivilisierten Ländern verstanden und gelehrt wird.

Niemals haben die Einwohner Königsbergs gefordert, Russen zu werden; niemals haben weder die Bauern, noch die Städter in Ostpreußen, Pommern und Schlesien […] gefordert, Polen zu werden. Die Annexionen von 1945 stellen, sofern sie endgültig werden, ein Attentat auf das Selbstbestimmungsrecht dar, das für alle zivilisierten Länder unantastbar sein sollte.“ René Pinon

 

Adolf Hitler – Kriegserklärung an die USA, 11.12.1941

Rede vom 11. Dezember 1941, metapedia. „Die Wahrheit ist wie eine Operation, sie mag weh tun, aber sie bringt Heilung.“ Spruch 

 

Video1, Adolf Hitler, Declaration of War on USA, Dec 11 1941, Video2, Adolf Hitler Rede vom 10 Okt. 1941, Russland Praeventivschlag

 

Wer wollte den großen, schrecklichen Zweiten Weltkrieg?

„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“ Niccolò Machiavelli „Die Deutschen sind das einige Volk der Welt, welches für Taten büßt, die es nicht begangen hat.“ Harry Elmer Barnes

 

Geschichtslügen gegen Deutschland

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt. Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch. Ich will nur hoffen, und möchte es noch selbst erleben, dass endlich nach 75 Jahren Drangsal, unterdrückte politische Freiheiten, Meinungsterror usf. die uns versprochene Demokratie realisiert wird.

Zu gut deutsch die absolute Meinungsfreiheit in Wort und Schrift, gemäß Charta der Vereinten Nationen von New York: „Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, dieses Recht umfasst die Freiheiten, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“

„Der Völkerbund ist eine jüdische Idee und Jerusalem wird eines Tages die Hauptstadt des Weltfriedens werden“

Nachum Sokolow

Aus Artikel 19: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, verkündet von der Generalversammlung der Vereinten Nationen, am 10. Dezember 1948 Muss ich wirklich 100 Jahre alt werden um dieses völkerrechtliche Ziel noch zu erleben? Mit freundlichen Grüßen Erwin Landl aus Wagrain/Salzburg

 

Deutschland und der Weltfriede

„Die Entwicklung wird wie eine Naturkraft die Feinde Deutschlands dazu zwingen, Deutschland seine alte unabhängige Stellung in der Mitte Europas zurückzugeben.

Wenn das nicht geschieht, geht Europa zugrunde. Es ist gefährlich, gegen Naturkräfte anzukämpfen. Die jetzigen Machthaber, die dies tun, sind blind und verrückt.“ Sven Anders Hedin

„Und ich dachte immer: die allereinfachsten Worte müssen genügen. Wenn ich sage was ist muß jedem das Herz zerfleischt sein. Daß du untergehst, wenn du dich nicht wehrst das wirst du doch einsehen.“ Bertolt Brecht 

„Die Historiker verfälschen die Vergangenheit, die Ideologen die Zukunft.“ Žarko Petan

 


 

Was sagt die Prophetie?

Gemma Galgani

Rom, 1983 Botschaften an Mutter „Gemma“: Die Zeit, die auf uns zukommt, wird immer härter, weil sich der Mensch von Gott entfernt.

Die Erde erzittert unter der Drangsal. Die Stunde ist nahe, auch wenn alles im Zustand des Friedens zu schlummern scheint. So offenbart sich die Täuschung des Teufels.

Sie besteht darin, Frieden vorzugaukeln, wenn sich alles in Gärung befindet. Glaubt nicht, daß die bösen Zeiten in weiter Ferne liegen! Im Gegenteil, der Wirbelsturm hat eingesetzt.

Das dritte Geheimnis von Fatima, das ich den Seherkindern geoffenbart habe, bewahrheitet sich jetzt!

Die düstere Zeit kommt rasch näher. Es wird so eine dichte Finsternis herrschen, daß nur der sehen wird, der Licht bekommt, und zwar ein helles Licht ins eigene Herz. Der Kampf wird heftig toben, und das Böse, das sich im Menschen entfesselt, wird übergroß sein. Gemma Galgani

Andreas Rill

„Es gibt zwei Weltkriege, bevor der letzte kommt.“ Andreas Rill, Feldpostbriefe

Josef Stocker

Krieg aus dem Osten: Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren.

Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. 3 russische Heereszüge durch Deutschland:

In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.

Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen.

In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und Zurück geben. Weltkrieg, 3-tägige Finsternis, Polsprung:

Die große Katastrophe wird natürlich beginnen (3. Weltkrieg, d. Hg.) und übernatürlich enden …

Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird keinen Schein mehr geben: Finsternis auf dem ganzen Erdball, 72 Stunden lang. Josef Stocker

Das Lied von der Linde

„Gottes Held, ein unzertrennlich Band, schmiedest du um alles deutsche Land.“ Das Lied von der Linde

 

Video, Das Lied der Linde,  von der kommenden Zeit

 

Siener van Rensburg

„Die ehemals deutschen Gebiete in Europa werden an Deutschland zurückgegeben.“ Siener van Rensburg

Seherin 

„Deutschland werde, Mosaikstein für Mosaikstein, langsam die Ideen des dritten Reichs wieder aufleben lassen.“ Seherin

 

Weiterführende Literatur:

Stefan Scheil – Fünf plus Zwei: Die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs. Zeitgeschichtliche Forschungen, Band 18

Szembek – Journal, S. 475

Hasso von Manteuffel/Kurt von Tippelskirch/Albert Kesselring & 3 mehr – Bilanz des Zweiten Weltkrieges: Erkenntnisse und Verpflichtungen für die Zukunft

Gerd Schultze-Rhonhof – 1939. Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg

Marcus Tullius Cicero – The Republic of Cicero: A Dialogue on Roman Politics

Heinrich Hoffmann (Hrsg.) – Wie die Ostmark ihre Befreiung erlebte: Adolf Hitler und sein Weg zu Großdeutschland

Rolf Bergmeier – Karl der Große: Die Korrektur eines Mythos

Eva Herman – Blutgericht Europa: Karl der Große als Ursache für den Untergang Deutschlands und Europas

Raphaella Bilski Ben-Hur – Every Individual, a King: The Social and Political Thought of Ze’Ev Vladimir Jabotinsky

Wladimir Jabotinsky – Livres Paroles, Nr. 1/1934

Sean Greenwood – Titan At the Foreign Office: Gladwyn Jebb and the Shaping of the Modern World

Gladwyn Jebb – vgl. Stefan Scheil: Polen 1939.  Kriegskalkül, Vorbereitung, Vollzug

Archibald L. Patterson – Between Hitler and Stalin: The Quick Life and Secret Death of Edward Smigly Rydz, Marshal of Poland

Ward Hermans – Der Untergang Des Westlichen Bürgertums: Sokratische Gespräche

Ward Hermans – bei Lenz, F.. Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

Joachim Brock – Die Diffamierung einer Generation: Die Zeit von 1919 bis 1939

Joachim Nolywaika Polen: Nicht nur Opfer. Die Verschwörung des Verschweigens

Niccolò Machiavelli – The Essential Writings of Machiavelli

René Pinon – Le Destin de la Pologne: In Revue des Deux Mondes vom 15. Sept. 1952

Robert L. Brock – Freispruch für Deutschland: Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen

Jürgen Elsässer (Hrsg.) – Compact-Geschichte 13: Geschichtslügen gegen Deutschland

Tillmann Bendikowski/Arnd Hoffmann/Diethard Sawicki – Geschichtslügen: Vom Lügen und Fälschen im Umgang mit der Vergangenheit

Sven Hedin – Deutschland und der Weltfriede

Anton Angerer Das steht der Welt noch bevor: Aber am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren

Josef Stocker Der dritte Weltkrieg und was danach kommt: Prophetenworte Bd. 1

Adrian Snyman – Worte eines Propheten: Der Seher van Rensburg

Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

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