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Prag – Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden

Deutschland allezeit umzingelt von Freunden

 

„Deutscher zu sein, ist das schicksalsschwerste und zugleich erhebendste Los, das einen Menschen treffen kann.“ Dietrich Schuler Der Hass auf die Deutschen ist eigentlich nichts Neues. Bereits 1916 bezeichnete der jüdische Soziologe Max Scheler Deutschland als die meistgehasste Nation der Welt. In seinem Vortrag „Die Ursachen des Deutschenhasses“ sieht er allerdings nicht Hitler als Ursache. Denn der hatte sich bislang nur eine Oberschenkelverletzung in der Schlacht an der Somme zugezogen und lag im Lazarett. „Jeder Tag, den Hitler länger an der Macht ist, bedeutet Arbeitslosigkeit für unsere Arbeiter, die nicht mit der deutschen Arbeit konkurrieren können.“ John Burdon Sanderson Haldane

Grund für den Deutschenhass, so Scheler, sei stattdessen die spezifisch deutsche Arbeitswut. Diese hätte alle anderen Nationen aus ihren liebgewonnenen Paradiesen vertrieben. Die Nachbarn im Osten wollten nichts als „Träumen, Sinnen, Fühlen, Beten, aber auch Schnapstrinken.“ Die Engländer würden nur deshalb kaufen und verkaufen, um freitagabends auf den Sportplatz zu fahren. Und die Franzosen nutzten ihren Finanzreichtum bei wenigen Kindern vor allem für Luxus. (Renteneintritt mit 64 Jahren: Franzosen protestieren gegen die Pläne der Regierung, tagesspiegel.)

Einzig der welthistorische Zusammenschluss aus den Königreichen Preußen und Bayern arbeite mit „schreckenerregender Stetigkeit, Genauigkeit und Pünktlichkeit, arbeite, arbeitete und arbeitete nochmals, und was die Welt am wenigstens begreifen konnte, aus purer Freude an grenzenloser Arbeit an sich, ohne Ziel, ohne Zweck, ohne Ende. Diese Arbeitswut (und Arbeitslust) sah Scheler als „Urmitgift germanischen Wesens.“ Max Scheler

 

Der kraftvollste deutsche Wesenszug

 

Hallo, hier spricht William Toel zu Euch. Heute sprechen wir über den kraftvollsten Deutschen Wesenszug. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass nur wenige Deutsche erfassen können, was es bedeutet, deutsch zu sein – deutsch zu denken und auf höchstem Niveau schöpferisch tätig zu sein, was den Deutschen als natürliche Eigenschaft zugrunde liegt, wenn sie ganz sie selbst sind.

Die Gehirnwäsche war allumfassend und langfristig angelegt, während sie jeden Lebensaspekt von Geburt an bis zum Sterbebett betraf. So war das Ziel, die Deutschen als eigenständiges Volk auszulöschen, fast erreicht worden – aber nur fast. Zweitklassige Amerikaner oder zweitklassige Europäer zu sein war noch das Beste, was man Euch als Daseinsform zugestanden hat.

Beginnen wir mit dem Fundament und schauen uns die Grundlagen an. Wodurch zeichnen sich die Deutschen im Vergleich zu allen anderen aus? Es ist die gewaltige Kraft des den Deutschen innewohnenden Organisationsgenies. Der beständige Triumph der deutschen Geisteskraft. Ihr seid in geradezu beängstigender  Weise das Volk mit der besten Denkstruktur weltweit. Das ist unbestritten. Dazu braucht ihr einen klaren und zielgerichteten Blick. Um alles so zu sehen, wie es wirklich ist und die Freiheit zu haben, zu forschen, zu erschaffen und Euren Verstand vollumfänglich einzusetzen – jenes kritische Denken, das Euch in genialer Schärfe zu eigen ist.

Deutsche Männer und Frauen verfügen in gleichem Maße über diesen einzigartigen Verstand und dadurch über ein Organisationsgenie, das mit einem nach innen gerichteten Fokus einhergeht. Deshalb musste der deutsche Geist zerstört werden. Nicht, weil Ihr zu schlecht wart – sondern weil ihr zu gut wart. Niemand war imstande, es mit der deutschen Geisteskraft aufzunehmen. Es erweist sich als unmöglich, wenn Ihr so seid, wie es in Euch angelegt wurde. So wie Gott Euch geschaffen hat, als diejenigen, die er für seine von ihm erschaffene Welt vorgesehen hat.

 

Video1, William Toel, Der kraftvollste deutsche Wesenszug, realwilliamtoel, Video2, Stopp der Lüge vom Dritten Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg NICHT beendet!

 

Nun liegen dahinter weitere Wesenszüge verborgen, die bis zu einem gewissen Grad mit anderen Völkern geteilt werden, in ihrer Gesamtheit jedoch einzigartig für die Deutschen sind: Die Liebe zu Heim und Familie, die Liebe zur effizienten Bewältigung alltäglicher Aufgaben, eine unermüdliche Energie für kreatives Schaffen und ständige Verbesserungen („tüfteln“), die Hingabe oder die Verpflichtung zum eigenen Wirken, im Sinne eines tüchtigen Arbeitens, das Würde verleiht, ein freies und gerechtes Wirtschaftsleben für jeden Einzelnen (ohne die extremen Auswüchse des Kommunismus oder des Wildwest-Kapitalismus), Rücksichtnahme auf den Nächsten und das Gemeinwohl – mehr „Wir“ anstelle des eigennützigen „Ich“, ein Bildungssystem des lebenslangen Lernens mit höchsten Standards auf jeder Ebene, beginnend mit dem ersten Jahr und das ganze Leben fortdauernd, die Liebe zur Freiheit und die Freiheit, angstfrei zu denken.

All diese Wesenszüge müssen nun nochmals sorgsam gefördert werden. Was Euch aber in der Welt in besonderem Maße auszeichnet, ist die gewaltige Kraft des deutschen Organisationsgenies. Dies ist Euer hervorstechender Wesenszug – die Trumpfkarte in Euren Händen. Das war William Toel. Danke.

„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ Johann Wolfgang von Goethe

„Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ … „Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden.“ Winston Churchill, London Times, 1919

 

Das Morden und die planmäßige Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat

 

Schwerer Start in der kalten Heimat: Ist der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung, wie Bundespräsident Richard von Weizsäcker 40 Jahre später formuliert? Für mehr als 14 Millionen Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten war es ganz sicher kein Tag der Befreiung, noz. „Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt

„Deutschland ist ein mächtiges, großes Land; 80 Millionen fleißiger und disziplinierter Deutscher werden immer ein lästiger Faktor in der europäischen Wirtschaft und Politik sein.“ Nevile Henderson, Bericht des britischen Botschafters in Deutschland, Nevile Henderson an den britischen Außenminister Lord Halifax

Die verlorene Heimat meiner Vorfahren: Das Sudetenland! Meine Mutter war von August 1944 bis Mai 1945 als neunzehnjährige Fernmeldehelferin in Prag stationiert. Als es dort nach der deutschen Kapitulation zu schweren Pogromen gegenüber den Deutschen kam, hatte sich die Wehrmacht innerhalb weniger Stunden fast fluchtartig aus Prag in Richtung bayrische Grenze zurückgezogen. In diesem Chaos hatte meine Mutter, die bei befreundeten Tschechen in einer Privatunterkunft untergebracht war, den Kontakt zu ihrer Fernmeldeeinheit verloren. Auf der Suche nach einem Wehrmachtskonvoi, dem sie sich anschließen konnte, irrte sie stundenlang durch Prag. Da sie Zivikleidung trug und perfekt tschechich sprach, fühlte sie sich dabei relativ sicher – so lange niemand auf die Idee kam, ihren Ausweis zu kontrollieren.

Da sich ihr keine Möglichkeit bot, aus Prag rauszukommen, wurde sie von ihren tschechischen Freunden in einem Gartenhaus versteckt. Als sich nach einer Woche die Lage in Prag wieder halbwegs beruhigt hatte, organisierten ihre Freunde einen Fluchthelfer, der meine Mutter in ihren Heimatort Marienbad (Sudentenland) bringen sollte. Zwischen Prag und Marienbad lagen fast 200 Kilometer Fahrstrecke, nicht ganz ungefährlich für eine junge Frau von neunzehn Jahren, denn überall im Land hatten bewaffnete tschechische Banden Strassensperren errichtet, um deutsche Flüchtlingstrecks und Wehrmachtskolonnen, die sich in diesen Tagen in Richtung Grenze bewegten, auszurauben. Für diese Banden waren Deutsche nur noch rechtloses Freiwild, das man ungestraft ausrauben, vergewaltigen oder gar ermorden durfte. In diesen Tagen herrschte in der Tschechoslowakei die absolute Anarchie!

Meine Mutter hatte anfangs kein gutes Gefühl bei dem Gedanken, sich einem Fremden anvertrauen zu müssen, um so größer war ihre Überraschung, als sich ihr „Fluchthelfer“ als perfekt Deutsch sprechender russischer Offizier der Roten Armee entpuppte, der mit einigen US-Jeeps voller Sowjetsoldaten nach Eger unterwegs war. Er versprach einen Umweg über Marienbad zu machen und meine Mutter vor der Tür ihres Elternhauses abzusetzen. Und so ist es dann auch gekommen. Meine Mutter wurde mit ihren wenigen Habseligkeiten zwischen zwei verlegen grinsende Sowjetsoldaten auf dem Rücksitz eines der Jeeps untergebracht und schon brauste der kleine Konvoi in Richtung Sudetenland. Nach sechs Stunden Fahrt, vorbei an Strassensperren und ausgeplünderten Flüchtlingstrecks, erreichten sie am frühen Abend Marienbad. Meine Großmutter staunte nicht schlecht, als plötzlich ein Sowjetoffizier und ihre Tochter vor der Haustüre standen. Bei späteren Familentreffen haben wir uns oft gefragt, was diesen Offizier bewogen hat, so zu handeln, wie er in jenen Mai-Tagen gehandelt hat? Und das vor dem Hintergrund der unmenschlichen Vergewaltigungsorgien durch Sowjetsoldaten im eroberten Berlin. Jedenfalls beschrieb meine Mutter ihn und seine Soldaten als überaus höflich und zuvorkommend.

PS. Ende Januar 1946 wurde sie und meine Großmutter von den Tschechen aus Marienbad vertrieben. Sie durften nur mitnehmen, was sie tragen konnten. Und die wenigen Wertsachen, die sie hatten, wurden ihnen während der Vertreibung vom tschechischen Strassenmob und sog. “Widerstandkämpfern” geraubt. U.a. der Ehering meiner Großmutter. Sie landeten nur mit dem was sie auf dem Leibe trugen in einem Lager in Bayern. Zwei von bis zu 14 Millionen Deutsche, die ihre jahrhundertealte deutsche Heimat für immer verlassen mußten. Bis zu vier Millionen Deutsche haben diese monströsen ethnischen Säuberungen der Sieger nicht überlebt, facebook.

 

Video1, Flucht und Vertreibung der Deutschen in Zahlen, Sudetenland: Etwa 3,1 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene, Video2, Historische Filmschätze, Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, BBC-Material, Video3, 6 Millionen Ermordete, Konrad Adenauer, Video4, Sechs Millionen Deutsche spurlos verschwunden

 

 

6 Millionen Ermordete – Konrad Adenauer: „Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben.“ Konrad Adenauer „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,8 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,8 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. … Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen ist nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945: „Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ Konrad Adenauer

 

George S. Patton – „Wir haben den falschen Feind besiegt“

 

„Meine Herren, ich bin heute Morgen zu dem unentschuldbaren Schluss gekommen, dass wir auf der falschen Seite gekämpft haben. Den ganzen Krieg hätten wir mit den Faschisten gegen die Kommunisten führen sollen und nicht umgekehrt. Ich befürchte, dass Amerika vielleicht in fünfzig Jahren einen hohen Preis zahlen und zu einem Land der Korruption und der degenerierten Moral werden wird.“ General George S. Patton, 21. Juli 1945 „Ich möchte lieber etwas anderes sein als eine Art Henker an der besten Rasse Europas.“ George S. Patton „Natürlich weiß ich, dass auch Ihre weitreichenden Befugnisse begrenzt sind, aber ich hoffe, dass, wo immer und wann immer Sie können, die Deutschen leiden zu lassen, es auch tun werden. Ich hoffe wirklich, dass Sie das beherzigen. Um Gottes willen, werden sie bitte niemals mitfühlend gegenüber den Deutschen. Es gibt nichts, was für die Deutschen je zu hart sein könnte.“ Philip S. Gage

 

General George S. Patton, 21. Juli 1945, Video, George S. Patton “We defeated the wrong enemy”

 

„Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa.“ George S. Patton US-General Patton hat diese und ähnliche prodeutsche und antijüdische Äusserungen nicht lange überlebt. Er ist noch 1945 auf seltsame Weise tödlich verunglückt.

 

Wahrheit – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges

 

Bombardierungen deutscher Städte, gezielte Bevölkerungsreduzierungen und Gebietsabtrennungen nennen sie Befreiung: „Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf dieser Welt. Der (1.Welt-) Krieg war nur die Vorbereitung. Die Vernichtung des Deutschen Volkes beginnt erst jetzt.“ Georges Clemenceau

„Er würde 50:1 wetten, daß Deutschland in nächster Zeit die Tschechoslowakei nicht angreifen wirdEr würde es vorziehen, wenn die Tschechoslowakei einen Krieg hervorrufen würde.“ Tschechoslowakischer Bericht über Äußerungen Winston Churchills vom 21. April 1938, Stefan Scheil

Im Londoner Exil gab Benesch im Gespräch mit seinem Mitarbeiter Jar. Smutny zu: Wir brauchten den Krieg und ich tat in diesem Sinne alles, damit es ja zum Krieg kommt. Benesch lehnte daher auch die 1937 von Deutschland unterbreiteten Vertragsangebote zur Behebung der Spannungen ab, obwohl sie, wie Benesch zugab, sicherlich sehr ernst gemeint waren. DHCP, Nr. 433, 30.12.1940

Als Initiator der CSR-Exilregierung und Exilpräsident in London erklärte er Deutschland im Oktober 1939 den Krieg. Schon 1941 entwarf er Pläne zur „Endlösung“ (final solution) der Deutschenfrage im tschechischen Machtbereich. Beneš forderte im September 1941 in dem Artikel „New order in Europe“ die Ausweisung der Sudetendeutschen. Es ist Ihnen und allen von uns klar, daß die Liquidierung der Deutschen hundertprozentig sein muß. Rede in Brünn im Mai 1945 Ich erteile allen National-Ausschüssen den strengen Befehl, unseren Leuten im Grenzgebiet Platz zu schaffen. Werft die Deutschen aus ihren Wohnungen. Alle Deutschen müssen hinaus. Rede in Tabor am 3. Juni 1945

„Es wird notwendig sein…, insbesondere kompromisslos die Deutschen in den tschechischen Ländern und die Ungarn in der Slowakei völlig zu liquidieren, soweit diese Liquidierung im Interesse des einheitlichen Nationalstaates der Tschechen und Slowaken überhaupt nur möglich ist. Unsere Losung muss es sein, unser Land kulturell, wirtschaftlich und politisch endgültig zu entgermanisieren.“ Rede auf dem Altstädter Ring in Prag am 16. Mai 1945, metapedia.

 

Video, Ernst Zündel Interview mit Udo Walendy in Toronto, Töten auf Tschechisch, metapedia, Herbert Smagon, Lebende Fackeln, Prag Wenzelsplatz am 20. Mai 1945, Was jeder über die Benesch-Dekrete wissen sollte, sl-hessen

 

Diese wurden nach 1945 durch Vertreibung, im Sprachgebrauch von Beneš „Hinausliquidieren“, der Ermordung der Sudetendeutschen verwirklicht. Benesch erreichte als erster die Zustimmung der Alliierten zum Vertreibungsvölkermord (tschechisch odsun = Abschub), der mindestens drei Millionen Deutschen das Leben kostete.

Der italienische Publizist und Dozent Marco Picone Chiodo (Jahrgang 1955) notierte in „Sterben und Vertreibung der Deutschen im Osten 1944 bis 1945″ (München 1990): „Am Sonntag, 13. Mai (1945), zog Eduard Benesch […] in Prag ein. Man empfing ihn jubelnd und zündete zu seinen Ehren an der Straße aufgereihte Deutsche als lebende Fackeln an.“

„Jedes Tun ist Karma, d.h. schafft Schicksal. Karma kennt keine Rache, aber auch kein Mitleid. Was du säest wirst du ernten.“ Helene von Dönniges

„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“ Germaine de Staël,  wie z.B. Guido Knopp, ZDF Mainz. Bericht: Belarus bereitet Stationierung russischer Atomwaffen vor, t-online/16.40.

 


 

Was sagt die Prophetie?

Siener van Rensburg

Der III. Weltkrieg beginnt ungefähr im April oder Mai. Russland stößt sehr schnell und ohne nennenswerten Widerstand bis nach Spanien vor. Siener van Rensburg

Der Blinde Jüngling von Prag

Der Vorfall stammt aus dem Jahre 1356. Damals wurde dem herrschenden deutschen Kaiser Karl IV. in Prag ein blinder Jüngling vorgeführt, der aufgrund seiner Gabe der Weissagung schon von sich reden gemacht hatte. Es sind heute über diese Begegnung keine Einzelheiten mehr bekannt, aber der Inhalt der Prophezeiung war furcht- und schreckenerregend. Der Kaiser ließ jedenfalls die Bekanntgabe und Weiterverbreitung dieser Prophezeiung verbieten.

 

Video1, Die Zukunft Europas, Prophezeiung des blinden Jungen von Prag. 14 Jahrhundert, Video2, Die Prophezeiung des Blinden Jünglings von Prag, Prognostik

 

„Solange die Kirschen reifen, möchte ich kein Deutscher sein. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden, das erste Mal bleiben nur so viele Deutsche, wie unter einer Eiche Platz haben. Das Volk in Böhmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Land wird verschüttet werden. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden: das zweite Mal werden nur soviel Tschechen übrig bleiben, die auf einer Hand Platz haben. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein, ehe nicht Prag ein Trümmerhaufen ist.Der Blinde Jüngling von Prag

Fuhrmannl

Wenn der Bauer statt des Rosenkranzes ein gedrucktes Papier in der Tasche haben und am Pfluge sitzend lesen wird, dann wird Böhmen mit dem Besen ausgekehrt werden. … Den großen Krieg werden nur wenige Menschen überleben. Die Umgebung von Pilsen wird eine große Rolle spielen. Wer nicht wenigstens zwei Meilen von diesem Ort entfernt ist, soll auf Händen und Füßen wegkriechen, weil alles weit und breit in Grund und Boden vernichtet wird. …

 

Video, Die Prophezeiung des Fuhrmannl, 17. Jahrhundert

 

Eiserne Straßen (Eisenbahnen) werden durch den Böhmerwald und herum gebaut, und die Menschen werden auf feurigen Wägen fahren. Die letzte fliegendes Straße wird durch den Kubani (Berg, 1362 m hoch) gebaut werden, dann wird der Krieg bald anheben. Der Böhmerwald wird wiederum veröden, die Dörfer werden zerstört werden, bei den Fenstern werden überall Brennesseln herauswachsen, und in den Häusern werden die Füchse und Hasen ein- und ausgehen. Die Stadt Prag wird zerstört werden. Das ganze Böhmerland wird menschenleer sein. Da werden von weit und breit Leute kommen, um das zu sehen. Josef Naar, Fuhrmannl

Sibylle von Prag

„..und dort, wo heute die Statue des heiligen Wenzel steht, wird ein hoher Turm einen neuen Tempel krönen. Prächtig wird dieser Tempel sein, aus Gold und Silber erbaut.“ „Wieder hüllen dunkle Wolken die Erde in Frost und Schauer. Am Tage der heiligen Veronika (4. Februar) des Jahres 1962 wird die Menschheit einen Schrei der Angst und des Schauderns ausstoßen. Gewalt wird der Erde angetan, und Gott wird furchtbares Gericht halten. Ein Nichts waren alle Leiden der vergangenen Zeiten/zu diesen Schlägen des Schicksals.“ Noch dauert deine Herrschaft, mein geliebtes Prag, aber auch dir schlägt einst die letzte Stunde. Aus dem Osten wird ein Drachen kommen, schrecklich anzusehen, denn aus seinen neunmal neunundneunzig Augen werden tödliche Blitze sprühen, und seinem weit geöffneten Maule entströmt giftiger Odem“

 

 

„Prag, mein liebes Prag, du wirst ein selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, süß und warm; erstaunt werden ihn die Menschen fühlen. (Giftgas!) Mit grausig verzerrten Gesichtern legen sich Tausende zur Ruhe und frösteln trotz der Wärme.“ Es geht dem Ende zu. Zehn dumpfe Schläge der letzten Kirche dröhnen in der Luft. Langsam und trübe wälzen sich die Fluten der Moldau dahin, – ein fruchtbarer Orkan braust über das Land, über die Stadt. Gelbgraue Staubwolken und schwere, giftige Schwaden nehmen Mensch und Vieh den Atem. Der Hradschin steht in Flammen, in der Stadt bersten die Mauern, überall wütet das Feuer. Die Erde bebt, geschüttelt vom dumpfen Beben, tiefe Klüfte öffnen sich und verschlingen Totes und Lebendiges. Die Gräber öffnen sich, wie von Geisterhänden durchwühlt, und die Skelette lächeln ein grausames Lachen. Alles versinkt in der unergründlichen, schwarzen Tiefe.

Vom Vyschrad kommt ein ungeheurer Feuerball daher, Felsen fliegen durch die Luft und über alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiß der Menschen geschaffen hat, liegt in Schutt und Asche, man hört nur mehr das Brausen des Sturmes. Das Leben ist erloschen, ich sehe nur Trümmer und Leichen. Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo einst der stolze Dom stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball. Es ist vorbei! Prag, dein Schicksal hat sich erfüllt!

Wo sind deine Häuser, stolze Stadt? Warum spülen trübe Fluten die Gestade öder Heide? Grausig Gewurm läßt Leib und Geist erschauen. Unkraut und Sumpf, voll giftigen Odems, beherrscht die Landschaft. Ist das die Ernte der menschlichen Saat?“ Sibylle von Prag

Erna Stieglitz

Duell mit Atomwaffen, totaler atomarer Krieg: Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört. Erna Stieglitz

Alois Irlmaier

„… Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras. … Prag wird aber ganz verschwinden in Rauch u. Flammen aufgehen.“ Alois Irlmaier

 

Weiterführende Literatur:

Dietrich Schuler – Die Stunde des Kreatismus: Von der notwendigen Überwindung des Christentums, S. 222

Max Scheler – Die Ursachen des Deutschenhasses: Eine nationalpädagogische Erörterung

Günter Zemella Deutschland im Fadenkreuz: Der zweite dreißigjährige Krieg 1914-1945. Zwischen Lüge und Wahrheit

Georges Clemenceau – Der Spiegel 1/1995, S.71

Georges Clemenceau – Correspondance 1858-1929

Alfred M de Zayas – Die deutschen Vertriebenen: Keine Täter, sondern Opfer: Hintergründe, Tatsachen, Folgen

Austin J. App – The Sudeten-German Tragedy

Konrad Adenauer – Erinnerungen 1945-1953, DVA: 1965, S. 186

Martin Blumenson The Patton Papers: 1940-1945, S. 744

General George S. Patton – „Gentlemen, I have come this morning to the inexcusable conclusion that we have fought on the wrong side. This entire war we should have fought with the fascists against the communists and not the other way around.  I fear that perhaps in fifty years America will pay a dear price and become a land of corruption and degenerate morals“, 21. Juli 1945

Stefan Scheil – Churchill, Hitler und der Antisemitismus: Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39, Band 37

Ota Konrád Edvard BeneS: Vorbild und Feindbild: Politische, historiographische und mediale Deutungen

Rudolf Grulich/Adolf Hampel – Mit den Benes-Dekreten in die EU?: Anmerkungen zum Verhältnis von Sudetendeutschen und Tschechen

David Vondracek – Töten auf Tschechisch: Die verschwiegenen Massaker an den Sudetendeutschen, DVD

Madame de Anne-Louise-Germain Staël – Über Deutschland

Adrian Snyman Worte eines Propheten: Der Seher van Rensburg

Sekretäre vom Apostolat der kleinen Seele (Hrsg.) – Deine Tage sind gezählt

Josef Volf – Die frommen Prophezeiungen des Fuhrmannl aus Hrobschitz, 1922, Proroctví nábozného formana z Hrobcic

ASTRA – Schriftenreihe für Probleme des Übersinnlichen: Prophezeiungen der Sibylle

Marcus Varena – Gesammelte Prophezeiungen

Manfred Böckl – Prophezeiungen für das neue Jahrtausend: Sibylle von Prag, Blick in die Zukunft

Alois Irlmaier – Abschrift v. Kurier v. 12.10.45: Prophezeihungen von Irlmayr, aus Itzling, Brunnenmacher

Egon M. Binder – Alois Irlmaier 1894-1959: Der Seher von Freilassing

 

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