Warum die Deutschen des Kaiserreichs und des Deutschen Reichs um ihre Freiheit kämpften
„Dadurch, dass ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt.
Es verschwindet nur ein schwaches Volk. … Erklärt ein Teil eines Volkes, keinen Feind mehr zu kennen, so stellt es sich nach Lage der Sache auf die Seite der Feinde und hilft ihnen. Aber die Unterscheidung von Freund und Feind ist damit nicht aufgehoben.“ Carl Schmitt
„Der moralische Mythos der Schuld Deutschlands hatte keine andere Funktion, als die Reparationen zu rechtfertigen. Dies sollte man niemals vergessen. Die Geschichte, man weiß das nur zu gut; wird von den Siegern geschrieben. Aber in diesem Fall ist ihre Verfälschung zu einem Meisterwerk geraten.“ Philippe Simonnot
„Ich fürchte ein deutsches Friedensangebot mehr als einen Luftangriff“
„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ Winston Churchill, 1945 auf der Konferenz von Jalta.
„Was wir wollen, ist, dass die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“ Winston Churchill, Churchills Entgegnung auf einen Vermittlungsversuch Brünings im Jahr 1938.
„Was immer das Ergebnis dieses Krieges ist, lasst uns dafür sorgen, dass es dann keine deutsche Nation mehr gibt.“ Alfred Duff Cooper
„Das Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland lautete: Abschaffung der rassischen Identität.“ Wendell L. Willkie
Golf gespielt mit Joe Kennedy, US-Botschafter in Großbritannien und Vater von John F. Kennedy.
„Er sagt, dass Chamberlain (der britische Premier) meinte, dass Amerika und das Weltjudentum England in den Zweiten Weltkrieg gezwungen hätten.“ Neville Chamberlain Adolf Hitler: Rede in München am 9. November 1941 zum sowjetischen Aufmarsch gegen Deutschland, metapedia. Germany made in USA: Die meisten Deutschen sind einfach nicht mehr zu retten. Annähernd ein ganzes Volk wurde völlig verblödet und bekam das Rückgrat gebrochen. Das Schlimmste dabei ist jedoch der Stolz, den der Durchschnittsdeutsche dabei auch noch empfindet, steemit.
John F. Kennedy und Lloyd George über das Mysterium Adolf Hitler
„Ich kann nur für etwas kämpfen, das ich liebe. Ich kann nur lieben, was ich respektiere. Und um eine Sache zu respektieren, muss ich zumindest einiges darüber wissen.“ Adolf Hitler
„Innerhalb einiger Jahre wird sich Hitler von dem Hass lösen und als eine der bedeutendsten Personen aller Zeiten in die Geschichte eingehen.“ John F. Kennedy, Tagebuch August 1945 Die zunehmende Isolierung Hitlers in Europa erklärt sich Kennedy damit, dass die nordischen Deutschen „zu gut“ seien, weshalb sich die anderen „gegen sie zusammenrotten“.
„Hitler ist der George Washington von Deutschland, der Mann, der für sein Land die Unabhängigkeit von all seinen Unterdrückern gewonnen hat.“ David Lloyd George
Generalmajor a. D. Schultze Rhonhof: „Sie sagten Frieden und meinten Krieg“
„Die Deutschen lassen sich von ihren eigenen Werkzeugen, Regierungen, die sie selbst geschaffen haben, und einer Presse, die ihnen gehört; zugrunde richten und gänzlich vernichten.“ John Maynard Keynes
„Wir haben ein Dokument, das den Krieg in zwanzig Jahren garantiert, geschrieben.“ David Lloyd George
Wir befinden uns inmitten eines Zeitenwechsel und am Vorabend des III. Weltkriegs
„Warum sollte … die Demokratie nicht mehr tragbar sein? Weil sie nach Deutschland von außen hereingebracht wurde und immer nur eine Episode bleiben würde.
Sie würde stets zur Diktatur führen. Die einzige Dauerform für Deutschland sei die Monarchie, aber daran sei noch lange nicht zu denken.“ Felix Somary
„Wem es nicht ein Genuss ist, einer Minderheit anzugehören, welche die Wahrheit verficht und für die Wahrheit leidet, der verdient nie zu siegen. Deutschland ist moralisch feige geworden, seit man der Majorität zu folgen zum Staatsprinzip erhoben hat.“ Paul de Lagarde
Befindlichkeiten der Seele des Menschen bei der Annäherung einer Gefahr
„Der Feind [Napoleon] kam immer näher an Moskau heran, die Auffassung der Moskauer über ihre Lage wurde aber keineswegs ernster, sondern im Gegenteil nur noch leichtsinniger, so wie das immer bei Menschen der Fall ist, die eine große Gefahr heranziehen sehen.
Bei der Annäherung einer Gefahr sprechen in der Seele des Menschen immer zwei Stimmen gleich stark: Die eine mahnt verständig, der Mensch solle das eigentliche Wesen der Gefahr erwägen und Mittel zur Rettung ersinnen; die andere sagt noch verständiger, es sei schwer und quälend, an die Gefahr zu denken, da es ja doch nicht in der Macht des Menschen stehe, alles vorauszusehen und sich vor dem allgemeinen Lauf der Dinge zu retten, und es sei deshalb besser, sich von dem Schweren abzuwenden, solange es noch nicht da sei, und lieber an Angenehmes zu denken.
Ist der Mensch einsam, so hört er meist auf die erste Stimme, in Gesellschaft hört er dagegen auf die zweite. So war es auch jetzt mit den Einwohnern Moskaus. Schon lange hatte man in Moskau kein so lustiges Leben geführt, wie in diesem Jahr.“ Lew N. Tolstoi
„Die Mehrzahl der Menschen hat nicht die leiseste Ahnung, was auf Sie zukommt“
Spruch
„Wer im Frühjahr 1914 gesagt hätte, das Europa vor schwersten Erschütterungen stehe, die sich innerhalb von nur drei Jahrzehnten in zwei großen und mehreren kleinen Kriegen entladen, weite Landstriche verwüsten und Abermillionen Menschenleben fordern würden, wer dargelegt hätte, dass mancher Thron stürzen, die politische Landkarte Europas und andernorts ein gänzlich anderes Gesicht erhalten und Europa seine Weltstellung verlieren werde, der wäre auf ungläubiges Erstaunen gestoßen, und man hätte beruhigend auf ihn eingeredet.
Aber im Juli 1914 trat Europa in eine Ära ein, in der sich innerhalb eines Menschenalters eben dies vollzog.“ Hans Fenske „Wir lernen aus der Geschichte, dass wir überhaupt nichts lernen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Auferstehung Deutschlands kommt mit dem Ende der Demokratien
Chinesischer Soziologe Dr. Li Yi: Wir treiben Amerika in den Tod; Covid-19 war vorteilhaft für China, Nordkorea. Es wird keinen Krieg zwischen den USA und China geben, aber wir werden Taiwan übernehmen. Corona: Vergebliche Suche nach der Ursache und Verschwörungstheorien, tichyseinblick.
Chinese Sociologist Dr. Li Yi: We Are Driving America to Its Death; COVID-19 Has Been Beneficial for China, North Korea; There Will Be No U.S.-China War, But We Will Take Over Taiwan pic.twitter.com/UpA39qQdnJ
— MEMRI (@MEMRIReports) November 30, 2020
Das große Schlackern des abgewirtschafteten Westens wird über Nacht kommen: China bereitet sich auf Krieg vor. Geht es nur um Taiwan oder um viel mehr? Militärbündnis mit Russland, reitschuster.
Was sagt die Prophetie?
Alois Irlmaier
Beelzebub zieht nach China. Die gelbe Macht von Osten. Irlmaier sah auch einen Einbruch von gelben Menschen über Alaska nach Kanada und die USA. Russen landen in Alaska. Alois Irlmaier
Sepp Wudy
Vorhersagen eines 2. und 3. Weltkrieges: Das ist nicht der letzte Krieg, hat er gesagt, denn dann wird bald wieder einer sein, und dann erst kommt der letzte.
Einer wird schrecklicher als der andere. Hinweise zum Zeitraum des 3. Weltkrieges: Aber was sag ich? Dich geht es ja nichts mehr an, aber sag es deinen Kindern und Kindskindern.
Die haben damit zu tun und erleben am End die ganze Geschichte. Himmelszeichen im Norden, Feuerbrände: Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen. Sepp Wudy
Berta Zängeler
„Der Russe fällt in Deutschland ein. Der wahre Grund, weshalb die Russen die Berlinermauer und die Befestigungsanlagen abgebaut haben ist, dass sie mit den Panzern schnell gegen Westen durchrollen können. Die russischen Panzer überrollen alles, was ihnen in den Weg kommt. Autokolonnen auf den Autobahnen werden einfach überrollt.“ Berta Zängeler
Josef Stocker
Krieg aus dem Osten: Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren. Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich.
3 russ. Heereszüge durch Deutschland: In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.
Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und Zurück geben.
Verhalten der russischen Truppen: Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen, wer sich weigert, wird erschossen.
Oh, wieviel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will. Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen.
Das Tier: Die Geister, die die Menschen rufen, werden sie nicht mehr los; da alle Begierlichkeit der Sinne und die ungeordnete Lust nach Ergötzungen in den Dienst des Tieres gestellt sind. Ihr Gott ist der Bauch. Die Menschen lieben das Tier und beten es an durch ihre Sünden. Diese Hydra mit ihren Häuptern an den sieben langen und weithinausragenden Hälsen sind Menschen und Führer gottloser und antichristlicher Strömungen. Durch ihren Bart und die zwei Hörner auf dem Kopf sind sie für mich unkenntlich; ihre Richtung aber, die sie vertreten, kenne ich.
Es sind: Bolschewismus, Freimaurertum, Verstandesdünkel und falsches Vertrauen auf sich und die Wissenschaft, Materialismus und andere …
Rauch und Feuer breitet sich über viele Länder aus, die nach der Katastrophe nicht mehr sein werden. Josef Stocker
Das Lied von der Linde
Am Rhein wird der neue deutsche Kaiser vom geflohenen Papst gekrönt. Als großer Monarch bringt er Ruhe und Ordnung. Die deutschsprachigen Länder schließen sich an Deutschland an. „Gottes Held, ein unzertrennlich Band, schmiedest du um alles deutsche Land. Den Verbannten führst du nach Rom, großer Kaiserweihe schaut der Dom.“ Das Lied von der Linde
Video, Das Lied der Linde, von der kommenden Zeit
Siener van Rensburg
„Die ehemals deutschen Gebiete in Europa werden an Deutschland zurückgegeben. Deutschland wird das führende Land in Europa und der Welt.“ Siener van Rensburg
Weiterführende Literatur:
Philippe Simonnot – Die Schuld lag nicht bei Deutschland: Anmerkungen zur Verantwortung für den Ersten Weltkrieg, Essays zum neuen und alten Europa
Winston Churchill – Entgegnung auf einen Vermittlungsversuch Brünings im Jahr 1938, in: Heinrich Brüning: Briefe und Gespräche 1934-1945, München 1974, S. 207 Washington
Alfred Duff Cooper – Grenz-Zeitung 10. März 1943, S. 1
Wendell L. Willkie – One World: Simon and Shuster, New York 1943, S. 85
Cigaretten-Bilderdienst: Hamburg-Bahrenfeld 1941. Raubstaat England
Eugen Gerstenmaier – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975
Neville Chamberlain – James Forrestal, US-Marineminister, später US-Verteidigungsminister: The Forrestal Diaries, Viking Press, New York, 1951, Eintrag vom 27. Dezember 1945
Gerhard Frey – Prominente ohne Maske international: 1000 Lebensläufe einflußreicher Zeitgenossen aus 100 Staaten, Seite 233f., FZ-Verlag 1989
James Bacque – Verschwiegene Schuld: Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945
Christopher Clark – Die Schlafwandler: Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog
Gerry Docherty/Jim Macgregor – Verborgene Geschichte: Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte
Sean McMeekin – Juli 1914: Der Countdown in den Krieg
Gerd Schultze-Rhonhof – 1939 Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg
Adolf Hitler – Weihnachtsansprache an die Soldaten der Westfront am 24.12.1940
Felix Somary – Erinnerungen eines politischen Meteorologen
Lew Nikolajewitsch Tolstoi – Krieg und Frieden
Manfred Böckl – Das Abendland am Abgrund: Prophezeiungen großer Visionäre aus dem „Mitteleuropäischen Bermuda-Dreieck“ Bayern, Böhmen, Österreich
Peter Orzechowski – Himmelszeichen. Blutmonde, Kometen und blaue Sterne: Die Weltenwende hat begonnen
Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
Alois Irlmaier – Wiener Kurier vom 12.10.1945 der Irlmaier irrtümlich? nach der „Befreiung“ von Freilassing nach Itzling, einem Stadtteil von Salzburg versetzt