„Die Ereignisse geschehen nicht sondern sie sind da und wir begegnen ihnen auf unserem Weg“

 James Hopwood Jeans

Alois Irlmaier verglich sich mit einem Lokführer der das Kommende sieht, aber keinerlei Einfluss darauf ausüben kann. Jede Seele erfährt vorgeburtlich was ihr nach der Geburt bestimmt ist. Das irdische Erleben dieser gottgegebenen Ereignisse gleicht einem mehrdimensionalen Realitätsfilms, dessen Abläufe des so und nicht anders sein können der Seele schon vorher gezeigt wurden, diese aber peripartal vergessen musste.

„Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen, aber die, das Notwendige zu tun oder nichts.“ Oswald  Spengler

 

Szenenwechsel: Unsichtbares Land – Auf den Spuren von Alois Irlmaier

Er hat es auch gewusst: „Schicksal und Wille stets in Fehden, so dass der Wille sich am Schicksal bricht, nur der Gedank‘ ist dein, der Ausgang nicht.“ William Shakespeare Die Welt des Alois Irlmaier: Was ist wirklich? Die paranormale Welt des Bewusstseins, mmnews. Darüber sind sich die wenigsten Menschen bewußt: „Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.“ Lucius Annaeus Seneca

 

Video1, Unsichtbares Land, auf den Spuren von Alois Irlmaier, Unbedingt anschauen!, Video2, Epiktets Lehre der Stoa

 

Begründer der Stoa war Zenon von Kition und jeder Astrologe in der Antike war Anhänger dieser Lehre. Seit Jahrhunderten vertraten die Stoiker die Auffassung, dass das Schicksal eines jeden einzelnen Menschen unveränderbar ist. „Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“ Heraklit von Ephesos

Was noch zu tun bleibt

„Ich bin ein Mensch der tut, was er tun kann. Ich bin ein Mensch der alles in sich ausschöpft, so gut ich es kann, so gut ich es weiß. Ich bin ein Mensch, der nicht darauf wartet, dass ihm das Glück die Tür einrennt, sondern ich öffne dem Glück die Tür. Ich bin ein Mensch, der sich selbst bewegt mit all meinem Vermögen, mit all meinen Unvollkommenheiten, denn es ist vermessen einfach nur zu sitzen und dem Leben alles zu überlassen. Also bewege ich mich und tu. Doch eines tu ich auch … Wenn ich alles gegeben habe, was in meiner Kraft, Vermögen und Macht steht, dann überlasse ich, DEN LETZTEN SCHRITT, dem Leben.

Diesen einen, letzten Schritt, denn eines weiß ich definitiv, was zu mir gehört und zu mir will kommt mir diesen einen Schritt entgegen. Was zu mir will begegnet mir, weil ich mich bewege. Diesen EINEN SCHRITT überlasse ich dem Leben, öffne ihm die Tür, warte ob es eintritt in mein Haus, oder sich umdreht und wieder geht. Jetzt ist so ein Moment. Ich habe ALLES getan, was in meiner Macht steht. Alles getan, was ich tun kann. Nun kann ich nichts mehr tun und überlasse dem Leben den EINEN letzten SCHRITT.“ Lennart Cole

 

Die großen griechischen Mythen – Ödipus, Der Rätsellöser

„Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.“ Marie von Ebner-Eschenbach Die Geschichte des Ödipus, ödipus.

 

Video1, Ödipus: Rätsel und Prophezeihungen, Die grossen Mythen, Unbedingt anschauen!, Video2, The Great Greek Myths, Episode 18. Oedipus, The Riddle Solver, englische Fassung, Video2, SRF Kultur, Anton Zeilinger und der göttliche Zufall

 

„Jeder Zufall sucht sein Schicksal.“ Ludwig Drahosch Flugzeugunglück in San Francisco; Feuerwehr überfuhr Überlebende, n-tv. „Der Raum (die Welt) ist allen gemeinsam; es ist nicht meine, sondern unsere Zeit. Aber jeder hat seine Zeit.“ Oswald Spengler

 

Der Grundstein für eine neue Menschengemeinschaft, Rudolf Steiner, Erläuterung und Lesung

„Das Beste am Menschen, sagt Goethe, ist gestaltlos. Ist es also schon bei einer einzelnen Individualität fast unmöglich, das letzte Geheimnis ihres Wesens zu entriegeln und das „Gesetz, wonach du angetreten“ zu enthüllen, um wie viel absurder muss ein solches Unternehmen bei Massenbewegungen, Taten der menschlichen Kollektivseele sein, in denen sich die Kraftlinien zahlreicher Individualitäten kreuzen. Schon die Biologie, die es doch immerhin noch mit klar umgrenzten Typen zu tun hat, ist keine exakte Wissenschaft mehr und lebt von allerlei der philosophischen Mode unterworfenen Hypothesen.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Video1, Der Grundstein für eine neue Menschengemeinschaft, Rudolf Steiner, Erläuterung und Lesung, 25.12.1923, Unbedingt anschauen!, Video2, Schicksal und Wiedergeburt, Reinkarnation und Karma Teil 2, Unbedingt anschauen!

 

„Aus dem Geist ist alles Sein entsprungen. In dem Geist wurzelt alles Leben. Nach dem Geiste zielen alle Wesen.“ Rudolf Steiner

 

„Ich bin bereit, meine letzte Reise anzutreten, ein großer Sprung in die Dunkelheit“

Thomas Hobbes

„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“ Lucius Annaeus Seneca „Einem Menschen, der eine große Aufgabe auszuführen hat, kann kein Unglück zustoßen, solange er seine Bestimmung nicht vollendete.“ Oswald Spengler 

 

Video, Wohin unsere letzte Reise geht, ein Interview mit Dr. Beat Imhof

 

„Schicksal ist der Wille von außen, Wille ist das Schicksal von innen.“ Oswald Spengler

 


 

Was sagt die Prophetie?

Marie Helmsauer

„Katastrophen nichts als Katastrophen kemman.“ Marie Helmsauer

Bibel

„Seid wachsam, ihr kennt weder den Tag noch die Stunde.“ Bibel

Bertha Dudde

Jedem Menschen ist die Stunde seines Endes vorbestimmt … Und dennoch braucht er sie nicht zu fürchten, weil sie nicht das eigentliche Ende ist, sondern er auferstehen wird … weil seine Seele nur die irdische Hülle ablegt, die ihr nur eine Fessel war im Erdenleben, und sie unbeschwert nun eingehen kann in das jenseitige Reich, vorausgesetzt, daß ihr Lebenswandel auf Erden so gewesen ist, wie es Mein Wille ist … daß seine Seele also einen gewissen Reifegrad auf Erden erlangt hat. Es gibt also kein Ende, wenngleich es einen Tod geben kann, einen toten Zustand der Seele, sie aber dennoch nicht vergangen ist.

Und dafür bin Ich am Kreuz gestorben und am dritten Tage wieder auferstanden, daß auch der Mensch, d.h. seine Seele, die Auferstehung erleben kann, daß sie aus dem Grabe heraussteigen und nun das Reich wieder betreten kann, das ihre wahre Heimat ist. Daß die Seele nicht vergeht, ist ein unumstößliches Gesetz, weil … was aus Mir hervorging … unvergänglich ist und bleibt. Und die Seele ist das geistige Wesen, das aus mir seinen Ausgang nahm, also wird sie auch bestehen bleiben, wenngleich der Leib stirbt, daß sie aber nun in Licht und Glanz auferstehen kann nach ihrem leiblichen Tode das wurde erst nach Meinem Kreuzestode und Meiner Auferstehung möglich, denn zuvor war sie noch mit der Ursünde ihres einstigen Abfalles von Mir belastet … es war noch immer Finsternis, es war das Grabesdunkel, dem die Seele nicht entfliehen konnte …

es war der Grabstein noch nicht hinweggewälzt worden von Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser … oder auch: Es war für jene Seelen noch keine Sühne geleistet worden, und ihre Sündenschuld konnte ohne Sühneleistung nicht getilgt werden … Und es war darum auch dunkel in der Menschen Seelen, jeglicher Glaube an eine Auferstehung nach dem Tode mangelte ihnen, düstere Grabesnacht umfing sie, und der Tod war für sie zum Schrecken geworden …

Und darum bin Ich am dritten Tage auferstanden von den Toten, um den Menschen den Beweis zu liefern, daß mit dem Tode des Leibes es nicht aus war, daß die Seele aufersteht und nur den Leib zurücklässt, der noch nicht so vergeistigt ist, daß sie ihn gleichzeitig mit hinübernehmen kann in das geistige Reich wie es Mir wohl möglich war, weil Körper „und“ Seele das Geisteskleid angezogen hatten und der Leib keinen weiteren Reifeprozeß auf dieser Erde durchzumachen brauchte …

 

Video, Bertha Dudde, Ewiges Leben

 

Ich wollte den Menschen durch Meine Auferstehung die Schrecken vor dem Tode nehmen, Ich wollte ihnen beweisen, daß es nur ein Wandel des Aufenthaltsortes für die Seele ist, wenn sie den irdischen Leib ablegen, wenn die unabwendbare Todesstunde geschlagen hat. Darum bin Ich auferstanden von den Toten, denn Ich habe den Tod überwunden, d.h. den, der den Tod in die Welt gebracht hatte. Und so braucht kein Mensch die Todesstunde zu fürchten, denn sie ist nur die Stunde des Eintritts in das eigentliche Leben das ewig währt … Es hat der Tod seinen Stachel verloren …

Aber eines ist nötig, daß der Mensch auch Mein Erlösungswerk anerkennt und die Gnaden, die Ich durch Mein Leiden und Sterben am Kreuz für euch erwarb, annimmt … daß er sich erlösen lässet von Jesus Christus, daß also auch seine Urschuld zuvor getilgt worden ist und Jesus Christus nun den Grabstein hinwegwälzen kann, auf das die Seele nun aus dem Dunkel des Grabes heraussteige in das helle Licht, daß sie nun zum ewigen Leben eingehe …

Wer die Stunde des Todes fürchtet, der befindet sich noch im Banne jener großen Schuld, er hat die Erlösung durch Jesus Christus noch nicht gefunden, er hat sich noch nicht freigemacht von dem ihn umhüllenden Dunkel, er befindet sich noch im Grabe seiner Sünde, wenngleich sein Körper noch auf Erden lebt … Denn er wird jegliche Furcht verlieren vor seinem Leibesende, wenn er sich in Meine Arme gegeben hat, wenn er Mich innig bittet, seiner zu gedenken, wenn seine Stunde gekommen ist … Denn dieser wird selig einschlafen im Frieden mit seinem Gott und Vater, er wird nur seinen Leib zurücklassen auf dieser Erde, die Seele aber wird auferstehen, sie wird aufsteigen zum Licht, sie wird nicht das Grabesdunkel um sich spüren, denn Jesus Christus Selbst wird sie an der der Hand nehmen und sie herausführen aus ihrer körperlichen Hülle, Er wird sie führen durch die Pforte des Lebens. Und sie wird wissen, daß auch sie auferstanden ist von den Toten, daß sie nun leben wird in Ewigkeit …

Daß der Mensch Jesus auferstanden ist von den Toten, ist gewißlich wahr, und die an Ihn glauben als Gottes Sohn und Erlöser der Welt als Meinen Abgesandten, in Dem ich Selbst Mich verkörpert habe auf Erden, die werden auch keine Furcht haben vor ihrer eigenen Todesstunde, denn Jesus Christus hat ihnen die Verheißung gegeben, nur voranzugehen, um allen die Wohnung zu bereiten, die an Ihn glauben … Also werden auch sie auferstehen zum ewigen Leben, und Er Selbst wird sie zu Sich holen, wie Er es verheißen hat … Amen. Bertha Dudde, Ewiges Leben, Jesus Christus offenbart durch Bertha Dudde -Kundgaben- Kundgabe Nr. 7086 vom 07.04.1958. Durch die Auferstehung Jesu hat der Tod seinen Stachel verloren…

 

Video, Bertha Dudde, Stunde des Todes, BD Nr. 1798, Furcht vor dem Tode… BD Nr. 6616

 

Entwicklung aus Materie zum Menschen auf der neuen Erde: „Will nun Gott den gefallenen Wesenhaften Gelegenheit geben, wieder zu Ihm zurückzukehren, so muss dieses die Qualen der Entfernung von Ihm durchkosten, auf dass es aus eigenem Willen sich wandle und wieder Gott zustrebe.

Anfänglich zwar ist es so Gott-widersetzlich, dass es diesem Willen nicht aufbringt, und daher dauert der Aufenthalt in der festen Materie endlos lange Zeiten. Doch Gott weiß darum, wann die Hartnäckigkeit des Willens nachzulassen beginnt, und Er lockert dann auch die Hülle des Geistigen, und desto schneller,  je nachgiebiger das Geistige in der Form sich erzeigt.

Es ist dies der einzige Weg, auf welchem das Geistige wieder in den Zustand des freien Willens gelangen kann, der es nun wieder vor die Entscheidung stellt, denn diese muss unbedingt in völliger Willensfreiheit getroffen werden. Also ist auch das kommende Gericht nur ein Akt zur Rückgewinnung des Geistigen, wenngleich es mit einer harten Sühne für das Sündenmaß verbunden ist, das die Menschen in der letzten Zeit vor dem Ende auf sich laden.“ Bertha Dudde, BD 3321

Zu Materie verfestigtes Seelisch-Geistiges kann sich durch ständiges Vergehen und Neuwerden in den Naturreichen ständig höher entwickeln und dabei auf jeder Stufe des Naturreiches durch Dienen wieder mehr Freiheit erhalten. Erst in der höchsten Entwicklungsstufe als Mensch gibt es wieder volle Willensfreiheit. Bertha Dudde, BD 3264; BD 3307; BD3321; BD4510; BD 4631; BD 6828; BD 7425.

Schwerelos … Die Reise der Seele in den Himmel

Schwerelos, das ist sie, deine Seele. Sie schwebt mit einem nie gekannten Gefühl von unbeschreiblicher Leichtigkeit hinaus aus deinem Körper, wenn Gott die Zeit dafür gekommen hält. Sie (die Seele) schaut nicht zurück auf die nun leblose Hülle ihrer einstigen Wohnung, die sie eine Zeit lang hier auf Erden beherbergte und nun zurückbleiben muss, in ihrer sichtbaren Vergänglichkeit! Deine Seele eilt wie losgelöst ihrem Reiseziel entgegen, mit… deinen Gedanken und Erinnerungen, dem Bewusstsein, deinen Gefühlen, mit all deiner Liebe und allem, was dich ausmacht …in ihrem Gepäck. So fliegt sie los – unaufhaltsam!

Deine Seele freut sich so sehr endlich aufsteigen zu dürfen, hinaus aus dem irdischen Körper tretend, in Richtung der Liebe, die alles ist, die alles übersteigt, alles umfängt und alles erschaffen hat, die ALLES bedeutet.

Im Gegensatz dazu aber: Bedeutungslos – das Gewesene auf der Erde!, Bedeutungslos – das Geschehene auf der Welt!, Bedeutungslos – das Verlorene, das zurückbleibt!, Bedeutungslos – all die Schmerzen, die man fühlte, in seinem Körper, in seinem Herzen, in seiner Seele!, Bedeutungslos – die Sorgen und Probleme, die man hatte!, Bedeutungslos – all das Bedeutungsvolle der Vergangenheit, des vergänglichen irdischen Lebens in der Scheinwelt des Bösen! Jetzt zählt nur noch in freudiger Erwartung das allerletzte Stück der Sternenreise – welche bereits hier auf Erden, ab deiner Empfängnis im Mutterleib ihren Anfang nahm – so schnell wie nur möglich hinter sich zu bringen.

Deine Seele kennt den Weg! Sie braucht keine Wegweisung mehr! Ihre Erwartung steigert sich maßlos, bis ins Unendliche, unermesslich! Das Verlangen, endlich anzukommen, beherrscht sie ungemein! Die Freude deiner Seele ist unbeschreiblich, unbegreiflich groß!

Deine reine Seele beeilt sich! Sie fliegt so schnell sie nur kann! Sie schwebt, sie schwirrt und saust, als würde sie von einem überdimensionalen Magneten angezogen. Sie entschwindet in nur eine Richtung, völlig unbeirrt in die Richtung des Ewigen Lichts! Sie folgt dem Lichtschein, der ihr entgegenschimmert, dem strahlend so schönen. Deine Seele – die jetzt schon so Glückliche –  kann es kaum erwarten. Sie eilt und eilt und eilt und freut sich unaussprechlich.

Sie kommt näher und immer näher, sie sieht – von ach so weitem … IHR ZIEL! Das großartige Ziel der Unvergleichbarkeit! Die Seele sieht bereits ihr liebevoll entgegengestreckte Hände der Glückseligkeit, die wunderbaren Arme Gottes, um sie aufzufangen, um sie hineinzusetzen in einen wunderschönen, vollkommenen, makellosen, lichtvollen, verklärten Leib! Sie zerspringt quasi vor unaussprechlicher Freude, riesigem Glück! Doch sie ist noch immer unterwegs. Endlos so erscheint es ihr, obwohl alles wirklich nur in Sekundenbruchteilen geschieht!

Dann endlich ist sie da, überglücklich, die selige Seele! Sie wird von den liebenden Armen Gottes umschlossen! Nichts kann sie jemals mehr von IHM trennen! Sie wird an das Vaterherz gedrückt, spürt das beschleunigte Pulsieren der unvergänglichen Liebe des Allerhöchsten, welche ER für sie empfindet. Die Seele (ihr Bewusstsein) fühlt dabei was nicht zu beschreiben ist, da es für so eine übernatürliche Erfahrung hier auf Erden keine Worte gibt, um solch großes überwältigendes Glück jemals irgendwie mithilfe unseres Mundes zu formulieren. Wortlose unendliche reinste Liebe — wie wundervoll sie doch ist. Diese wird aber nur allen Getreuen Gottes auf ewig zuteil werden! Darum ist es so wichtig, Jesus unbedingt sein „JA“ zu schenken, damit Er uns mit unserem Erbe beschenken kann. Welch ein Geschenk, ein Geschenk ohnegleichen! Danke, Mein Gott, Danke, dass ich an dich glauben darf!

Jesus

Jesus spricht: Nur Licht steigt zum ewigen Licht. Nur Liebe steigt zur ewigen Liebe. Nur Wahrheit steigt zur ewigen Wahrheit. Nur Freude steigt zur ewigen Freude. Nur Frieden steigt zum ewigen Frieden. Nur Glanz in heiliger Vollendung steigt hoch zur ewigen Herrlichkeit. Keine Füße tragen die Seele. Keine Hände geben der Seele. Es ist das Göttliche Licht – das trägt und gibt! Das Göttliche Licht lässt die alte Seele verwehen und im heiligen Glanz die neue Seele ewig leben. „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 263, vom 20.04.2015, Schwerelos … Die Reise der Seele in den Himmel vom 12.02.2015, Text Nr. 31

Maria

Liebende Worte unserer Heiligen Mutter Maria: Legt euren Willen in den Willen Gottes, damit ihr das ewige Leben erlangen könnt und nicht so viel auf eurer Reise auf Erden verliert. Tragt das Kleid der Liebe. Tragt das Kleid der Hoffnung. Tragt das Kleid des Glaubens. Tragt die Gebote Gottes in eurem Herzen, damit ihr den von Gott bestimmten Platz für euch nicht verliert.  „Morgenröte-Botschaft“ Nr. 265, vom 26.04.2015, Schwerelos … Die Reise der Seele in den Himmel vom 12.02.2015, Text Nr. 31

 

Weiterführende Literatur:

James Hopwood Jeans – The Mysterious Universe

Jeans, James Hopwood – Durch Raum und Zeit

Christoph Unterhuber Das Orakel der Palmblatt-Bibliothek: Eine philosophisch-spirituelle Weltreise

John Farrenkopf – Prophet of Decline: Spengler on World History and Politics

Axel Sallmann Das Rad des Lebens: Und seine Zyklen in der Geomantie

Rudolf Steiner – Theosophie: Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung

Johann Wolfgang von Goethe – Denken mit Johann Wolfgang Goethe

Julian Hermsen Der Millionär und der Mönch: Eine wahre Geschichte über den Sinn des Lebens

Beat Imhof – Wohin unsere letzte Reise geht: Die Rückkehr in die jenseitige Heimat

Oskar Ernst Bernhardt – Abd-ru-shin: Im Lichte der Wahrheit. Gralsbotschaft

Wolfgang Johannes Bekh – Das dritte Weltgeschehen: Bayrische Hellseher schauen in die Zukunft

Martin Luther Die Bibel: Altes und Neues Testament. Übersetzung von Martin Luther, Textfassung 1912

Gerd Gutemann – 2020-2028. Bertha Duddes Prophezeiungen zur Endzeit und Neuen Erde: FAQs zu 3. Weltkrieg, Katastrophe aus dem Kosmos, Antichrist, Wiederkunft Jesu, Endzeitgericht, Neue Erde

 

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