Zoff in der Koalition

 

Wirtschaftsminister und Freie-Wähler-Chef Aiwanger wirft der CSU „gezielte Gemeinheiten“ und einen Vertrauensbruch vor. Auch den einen oder anderen Ministerkollegen kritisiert er, br.

„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“ Thomas Hobbes

Ministerpräsident zeigt Tendenz zum Impf-Totalitarismus, reitschuster. Aiwanger stellte daraufhin laut BR klar: „Die Entscheidung, ob sich jemand impfen lässt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Die nehme ich auch für mich in Anspruch.“

„Wir werden zugleich informiert, verwirrt und  betrogen, wir sehen kaum mehr die Wirklichkeit, fast nur noch Kulissen und Spiegelbilder“

Karl W. Steinbuch

Nach langem Widerstand. Hubert Aiwanger hat sich impfen lassen, t-online.

 

 

Gerhard Wisnewski – Maskenpflicht: Wie korrupt ist Markus Söder?

„Durch allzu langen Streit verliert man die Wahrheit.“ Publilius Syrus

 

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Korruptionsaffäre: Unionsfraktions-Vize Nüßlein drängte Ministerium zu Millionen-Zahlung bei Maskengeschäft, businessinsider. Exit-Strategie: Hätte sich der korrupte Nüßlein im Januar nicht für die sofortige Aufhebung des Lockdowns ausgesprochen, wäre er nie aufgeflogen, augsburger-allgemeine. „Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.“ Marcus Tullius Cicero

 

Der Gnostiker Josephus Flavius

„Denn der Sinn der meisten Menschen, die ein Amt bekleiden, neige zur Habsucht, und wenn jemand ein Amt nicht auf Dauer sondern nur für kurze Zeit erhalte, so sei seine Sucht zu plündern nur umso größer. Wenn aber jemand längere Zeit im Besitz eines Amtes bleibe, so werde er doch bald, wenn er genug zusammengescharrt habe, der Erpressung überdrüssig. Trete dagegen ein zu schneller Wechsel ein, so genüge den Beamten nicht einmal das Besitztum ihrer Untertanen, weil bei vorzeitiger Abberufung ihnen nicht soviel Zeit bleibe, um ihre Raubgier zu befriedigen.

 

Video1, Jesus=Joseph Ben Matthias=Philo Judeas=Arrius Calpurnius Piso=Flavius Josephus=Titus=Yahshua=Emmanue, Video2, Der Gnostiker Paulus, Simon Magus und Josephus Flavius

 

Ein Wanderer habe einen Verwundeten liegen gesehen, sich zu ihm gebeugt und die Fliegen von seinen Wunden verscheucht, dieser habe ihn jedoch angefleht es zu unterlassen, denn die Blutsauger, die ihn plagten, seien weitgehend gesättigt und es wäre töricht, Platz für neue und hungrige zu schaffen.“ Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, 18,5

 

Römisches Recht & Great Reset, historische Hintergründe

Im Römischen Recht gab es keinen gutgläubigen Erwerb abhanden gekommener Sachen.  Warum? Weil die nüchtern-logisch denkenden Römer argumentierten, dass niemand mehr Recht übertragen könne, als er selber habe. Also kann ein Nichteigentümer kein Eigentum an einer Sache an einen auch gutgläubigen Erwerber übertragen. Niemand gibt, was er nicht hat. Genauso ist es mit der Demokratie.

Von Natur aus hat jeder Mensch keine Gewalt über den anderen. Seine Macht über den anderen ist mathematisch ausgedrückt gleich Null. Auch bei 500.000 Stimmen. Denn 500.000 Mal Null ist gleich Null. Und 50 Millionen mal Null ist wieder Null. Ob die Rechnung in einer kleinen Alpenrepublik, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in Russland gemacht wird, das Resultat ist immer dasselbe.

 

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Auch 50 Millionen Nullen haben nicht das Recht zu bestimmen, wer was sagen darf und wer nicht, wer wieviel Steuern zu zahlen hat, wer was zu machen hat. Erkenntnis: „Es ist tausendmal besser, einen gesunden Menschenverstand ohne gute Ausbildung zu haben, als eine gute Ausbildung ohne gesunden Menschenverstand.“ Robert G. Ingersoll

„Der Bürgerkrieg ist der einzig gerechte Krieg“

Unbekannt

Folgender Text Dávilas, der als „implizierter Text“ seiner Scholien verstanden werden kann, beschreibt die Demokratie:

„Die Demokratie ist eine anthropotheistische Religion. Ihr Prinzip ist eine Option religiösen Charakters, ein Akt, in dem der Mensch den Menschen wie Gott annimmt. Ihre Doktrin ist eine Theologie des göttlichen Menschen, ihre Ausübung ist die Verwirklichung dieses Prinzips im Verhalten, in den Institutionen und in den Werken. Die Göttlichkeit, die die Demokratie den Menschen verleiht, ist keine rhetorische Figur, kein poetisches Bild, keine unschuldige Hyperbole, sondern strikte theologische Definition.

Die Demokratie ist atheistisch weil sie es unmittelbar nötig hat, daß es Gott nicht gibt. Wenn es Gott gäbe, wäre der Mensch seine Kreatur.

Die Demokratie muß an den Fortschritt glauben um dem Menschen zu versichern, daß sie das Universum verändern kann und es schaffen wird, es nach Maßgabe ihrer Vorstellungen zu gestalten. Die Demokratie muß für universellen Determinismus eintreten, denn wenn weder Welt noch Gesellschaft noch Individuum auf schlichte kausale Konstanten reduzierbar sind, ist auch der hartnäckigste, intelligenteste und methodischste Eifer angesichts der unerforschlichen Natur der Dinge, der kaum zu vermutenden Geschichte der Gesellschaften sowie der unvorhersehbaren Entscheidungen des menschlichen Bewußtseins zum Scheitern verurteilt. Die totale Freiheit des Menschen setzt ein versklavtes Universum voraus.“ Nicolás Gómez Dávila

 

Wo liegt die Wurzel allen Übels?

„So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.“ Johann Wolfgang von Goethe, Faust I

 

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„Natura expellas furca, tamen usque recurret“ – “Treib die Natur mit der Heugabel aus, sie kehret doch wieder“

Horaz

Schlecht für die sozialistischen und christlichen Umerzieher. Warum Wolf und Mensch sich nicht in die Augen schauen können: Wölfe lassen sich nicht sozialisieren, welt.

 

Er fraß Gefallene, Bauern, Kinder:

Bis ins 19. Jahrhundert galt der Wolf als Sendbote des Unglücks. Genau das, was uns jetzt bevorsteht:

Wenn die Wölfe kommen, nahen Kälte, Krieg und Tod. Gewissheit: Wolf reißt Schafe in Siegsdorf, Bauern besorgt, br. Wolf greift Mann in Dresden an, agrarheute. „Wenn sich die Welt zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen und gegen Kinder.“ Ernst Moritz Arndt

„Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht.“ Oscar Wilde Es bereitet sich eine große Auslese vor, und wenn der Schnitter seine reiche Ernte eingefahren hat, werden die Übrigbleibenden die Dinge klarer sehen.

 

„Wenn der Mensch keinen Rat mehr weiß, fangen die Wege der Vorsehung an.“ Jean Paul

 


 

Was sagt die Prophetie?

Edda – Völuspá Wolfszeit

Zeichen der Zeit: Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt die Wölfe (Mars, Pluto) nach Deutschland zurückkehren. Die Wolfszeit bringt den Einsturz der uns bekannten Welt. Dazu heißt es in der als Wolfszeit bezeichneten Ära in den Versen 45 und 46 der Völuspá:

 

Video, Weisheitslehren I, Edda, Das Havamal

 

Brüder schlagen dann, morden einander; Schwestersöhne verderben Verwandtschaft, wüst ist die Welt, voll Hurerei, ’s ist Beilzeit, Schwertzeit, zerschmetterte Schilde, Windzeit, Wolfszeit, bis einstürzt die Welt, nicht ein Mann will den anderen schonen.

„Krieg aller gegen alle“

Thomas Hobbes

Der Seherin zufolge wird sich jedoch eine neue Welt aus den Wellen erheben. Ein neues Goldenes Zeitalter für Götter und Menschen beginnt.

 

Weiterführende Literatur:

Karoline Preisler Demokratie aushalten: Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft

Thomas Hobbes – Leviathan

Reinhod Ruthe – Machtgier und Geltungssucht: Strategien für ein konstruktives Zusammenleben

Flavius Josephus – Jüdische Altertümer: Vollständige Ausgabe (Judaika)

Titus Flavius Josephus Delphi Complete Works of Josephus

Darius Lyman – Publilius Syrus: The Moral Sayings of Publilius Syrus

Dominik Trump Römisches Recht im Karolingerreich: Studien zur Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte der ‚Epitome Aegidii‘

Nicolás Gómez Dávila Sämtliche Scholien zu einem inbegriffenen Text

Horaz Satiren und Briefe: Sermones et Epistulae I, 10, 24

Klaus Hackländer – Er ist da: Der Wolf kehrt zurück

Wilhelm Baur – Ernst Moritz Arndt: Biographie: Einer der bedeutendsten Lyriker zur Epoche der Befreiungskriege (1813-1815) gegen die napoleonische Vorherrschaft in Europa

Brynjolfur Sveinsson Edda: Die Götter- und Heldenlieder der Germanen

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