„Globales Bevölkerungswachstum sichert den Nachschub für den fortwährenden Waffengang“
Das Bevölkerungswachstum wird enden und sich umkehren. In den 1850ern lag die Weltbevölkerung bei rund 1 Milliarde, während wir heute circa 7,5 Mrd. Menschen auf der Erde haben, Tendenz steigend, Egon von Greyerz.
Diese Explosion beruht unter anderem auf einem stetigen Wirtschaftswachstum, einer Vielzahl von technologischen Innovationen, einer effizienteren Nahrungsmittelproduktion und einer verbesserten medizinischen Versorgung.
Es ist aber ein Naturgesetz, dass alles was stark steigt, auch wieder steil fallen muss. Beispiele gibt es in der Geschichte genug. „Die Pyramidenform der Bevölkerungspyramide bekommt allmählich die Form einer Urne.“ Helmut Glaßl
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind unzureichend.
Ein Anschlag mit Giftstoffen träfe viele Einsatzkräfte unvorbereitet, mahnt das Bundesamt für Katastrophenschutz. Auch auf Kriegswaffen sei man nicht eingestellt, zeit.
Das antike Rom
Rom als die Stadt der Städte hatte auch ihren Höhepunkt und alles kam auch wieder zu seinem Ende. Das bedeutet Folgendes:
Die Weltbevölkerung wird drastisch abnehmen, aufgrund von Armut, Krankheit, Krieg oder einer Kombination aus allen drei Faktoren. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten möglicherweise um 3 Milliarden sinken wird, sich also halbiert.
Das klingt dramatisch und erschreckend, allerdings hat es im Verlauf der Geschichte immer wieder ähnliche Rückgänge gegeben.
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“
Also: Trotz eines Jahrhunderts mit bemerkenswertem Wachstum, Kreditexpansion und Geldschöpfung hat die Welt ein erhebliches Wirtschafts- und Armutsproblem. Wenn die derzeit bestehenden globalen Schulden- und Asset-Blasen platzen, wird es leider kein gutes Ende geben. Wir werden weltweit einen Übersprung von Zahlungsausfällen und wirtschaftlicher Misere erleben.
Die Zentralbanken werden zu unbegrenzter Geldschöpfung übergehen, ein aussichtsloser Versuch, die Welt zu retten, der diesmal zum Scheitern verurteilt ist. Gedrucktes Geld ist wertfrei und wird deswegen auch keine Wirkung zeigen. Ein Schuldenproblem lässt sich nicht durch erhöhte Schuldenausgabe lösen. „3 Milliarden Menschen weniger durch Armut, Krankheit und Krieg?“, goldswitzerland. „Das nächste Problem ist eine Bankenkrise, vollkommen unerwartet von Investoren und Kontoinhabern. Zu einer Zeit, in der Kreditrisiken jenseits von Gut und Böse sind, sind ihre finanziellen Bedingungen noch fragiler als vor der Lehman-Krise.“ Alasdair Macleod Credit Suisse und Nomura warnen vor Milliardenschäden: Die Probleme eines US-Hedgefonds sorgen für Verwerfungen an den globalen Märkten, handelsblatt.
„Es ist unendlich einfacher, eine Million Menschen zu töten, als sie zu kontrollieren“
Mittels künstlich erzeugter Energie- und Hungerkrisen sowie Seuchen, der beabsichtigten Zerstörung des Geldwesens und dem geplanten III. Weltkrieg sollen maximal 1 Milliarde Menschen übrigbleiben. „Früher war es einfacher, eine Million Menschen zu kontrollieren, im wahrsten Sinne des Wortes war es einfacher, eine Million Menschen zu kontrollieren, als eine Million Menschen umzubringen. Heute ist es unendlich viel leichter, eine Million Menschen zu töten als eine Million Menschen zu kontrollieren. Es ist einfacher zu töten als zu kontrollieren.“ Zbigniew Brzezinski
Video, Zbigniew Brzezinski: It is infinitely easier to kill a million people than it is to control them
Deagel-Vorhersage
Exorbitante Bevölkerungsreduzierungen bis 2025. Deagel ist ein Unternehmen welches mit Regierungen u.a. in Rüstungsfragen zusammenarbeitet und sich auf Ausnahmesituationen vorbereitet, deagel.
Teil 1 Archive.Today, Teil 2 Archive.Today In der Deagel-Liste sind für alle Länder die Zahlen der geschätzten Bevölkerungsreduzierung angegeben.
Deutschland soll demnach von 80.590,000 Millionen auf 28.134,920 Millionen Menschen schrumpfen, Österreich von 8,8 auf 6,2 Mio., die Schweiz von 8,2 auf 5,3 Mio., Frankreich von 67,1 auf 39,1 Mio. und Spanien von 48,9 auf 27,7 Mio. …
Die Dominosteine sind schon lange gefallen. Die ersten Ausläufer dieser Entwicklung sehen wir mit den bewusst gesteuerten Bevölkerungsbewegungen nach Europa und der Verimpfung von Giften.
Bedrückende Grafik: Weltbevölkerungswachstum im Laufe der Geschichte
Die natürliche Regulierung der Weltbevölkerung: Der Mensch ist biologisch betrachtet ein Tier und die einzige überlebende Art der Gattung Homo. Er kommt seit 300.000 Jahren gut zurecht mit dem was er vorfindet und daran werden auch kommende Schulden- und Energiekrisen nichts ändern.
Screenshot, Depressing Graphs: World Population Growth Through History
Es ist aber ein Naturgesetz, dass es keine grenzenlose Vermehrung einer Art geben kann. Extreme Überpopulationen einer Tierart, das wissen die erfahrenen Jäger, ziehen die Vernichtung anderer Arten und der betreffenden Art selbst nach sich. Dass Krankheiten bei einer Überpopulation auftreten ist normal, sie sind ein Teil des natürlichen Regulationsmechanismus der Natur. Klar ist, dass es durch verschiedene Ursachen zu einer Verringerung oder einem Null-Wachstum unserer Art kommen wird.
Was sagt die Prophetie?
Mathias Lang/Mühlhiasl von Apoig
Ankündigung eines Weltkrieges: Es wird ein großer Krieg kommen. Ein Kleiner fangt ihn an, und ein Großer, der übers Wasser kommt macht ihn aus.
Beschreibung der Zeitumstände vor dem Krieg
Da wird aber zuerst eine Zeit sein, die dem großen Krieg vorausgeht und ihn herbeiführt. Auf dem Gäuboden haben sie ganze Streukörb voll Geld und weil sie nicht mehr wissen, was sie mit dem Geld anfangen sollen, bauen sie sich schöne rotdachige Häuser.
Wenn alles baut, nix wie baut wird, überall wird baut, ganze Reihen wer’n baut, wie die Impenstöck‘ (Bienenstöcke) bauen sie es hin, lauter Rotdachlhäuser, der Gäuboden prangt mit schneeweißen Häusern, die Leute richten sich ein, als ob sie nimmer fort wollten, dann wird abgeräumt.
Bild: Die roten Hausdächer kommen
„In der Natur gibt es weder Belohnung noch Strafe, was sie bietet, sind Konsequenzen“
Die Hoffart wird die Menschen befallen. Wenn d‘ Bauern mit gewichsten Stiefeln (Gummistiefel?) in die Miststatt hineinstehen. Wenn sich d‘ Bauernleut g’wandn wie die Städtischen und die Städtischen wie die Narren, wenn erst die Rabenköpf‘ kommen, wenn die Männerleut‘ rote und weiße Hüte aufsetzen, wenn die farbigen Hüt‘ aufkommen, wenn d’Leut‘ rote Schuh‘ haben.
Wenn die Weiberleut auf den Straßen daherkommen wie die Gäns‘ und Spuren hinterlassen wie die Geißen. Wenn man Männlein und Weiblein zuletzt, nicht mehr auseinanderkennt. Nachher ist’s nimmer weit hin.
Video, Prophezeiung des Mühlhiasl von Apoig 1825
Wenn d‘ Leut nichts mehr tun als fressen und saufen, wenn Bauernleut d‘ Bauernleut lauter Kuchen fressen, wenn Bauernleut d‘ Hendl und Gäns selber fressen. Wenn Bauern alle Awanter (Grenzraine) umackern und alle Stauern (Hecken) aushauen, wenn Bauern alle politisieren …, nacher ist nimmer weit hin.
Wenn die schwarze Straß von Passau heraufgeht, wenn die schwarze Straß über die Donau herüberkommt und ins Böhm hineinläuft, wenn der eiserne Hund in der Donau heraufbellt. In Hunderdorf zeigt er genau jene Stelle an, an der später die Eisenbahnlinie erbaut wurde: „Bis hierher und nicht weiter“
Im Vorwald wird eine eiserne Straß (Eisenbahn, d. Hrsg.) gebaut, und wenn sie fertig ist, geht es los.
Wenn d‘ Leut in der Luft fliegen können, wenn’d Wagen ohne Roß und Deichsel fahren, wenn die meisten Leut mit zweiradeligen Karren fahren, so schnell, dass kein Roß und kein Hund mitlaufen kann, dann steht’s nimmer lang an. „Das Ende, die unvermeidliche Apokalypse, sehe ich für unsere Wirklichkeit, den totalen Zusammenbruch aller Systeme als Folge unserer Abwendung von allem, was wahr in uns ist.“ Assi Dayan
Über die Besiedelung unseres Raumes – Überall werden Häuser baut, Häuser werden baut wie d‘ Schlösser
In der Stadt werden fünf- und sechsstöckige Häuser baut, überall werden Häuser baut, Häuser werden baut wie d‘ Schlösser und d‘ Pfarrhöf, Schulhäuser werden baut wie Paläst.
In Lintach wird alles voller Häuser und Lehmhütten ang’schlöttet, aber nacher wachsen einmal Brennnesseln und Brombeerndörn zu’n Fenstern außer. Am früheren Weiher von Eglsee zeigte er genau die Stellen an: „Da wird ein Haus baut“, dort steht heute das Gemeindehaus.
Bild: Häuser werden baut wie d‘ Schlösser
Über Religion sagte er voraus
Zuerst kommen die vielen Jubiläen, überall wird übern Glauben gepredigt, überall sind Missionen. Kein Mensch kehrt sich daran. D’Leut werd’n erst recht schlecht. D’Religion wird noch so klein, dass mans in ein‘ Hut hineinbringt. Der Glauben wird so dünn, dass man ihn mit der Geißl abheuen kann. Der Glauben wird so wenig, dass man ihn mit’m Geißelschnappen vertreiben kann. Übern katholischen Glauben spott’n am besten die eigenen Christen.
Auch über die Wirtschaft wusste er zu berichten
S‘ Gold geht zu Eisen und Stahl. Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen … s’Holz wir so teuer wie der Zucker, aber g’langen tuts. Alles genau wie vor dem Totalzusammenbruch 2008. Forstwirtschaft Bayern: Zimmereien geht wegen Exports das Holz aus, sueddeutsche.
Wie ist die Situation bei den Banken?
„Herr Fröhlich von den Volksbanken hat gesagt, dass die Volksbanken auf 100 Mrd. sitzen, mit denen sie nicht mehr wissen wohin damit.“
Video, Ab Minute 05:25
Zusammenbruch, wenn das gedruckte Geld keinen Effekt mehr hat
Jetzt vorsorgen, da die Lieferketten weiter zerstört werden: Eine Rückkehr zur Normalität wird es nicht geben. Lieferengpässe: „Viele Preise haben in den letzten Monaten zwischen 35 bis 45 Prozent zugelegt.“ München: Handwerk leidet unter Strompreisen und Materialengpässen, sueddeutsche.
Video, Egon von Greyerz: Basel 3 Game changer for precious metals or non-event?
Der Zug wird fulminant abfahren. Insider: Goldpreis wird in Monaten auf 3000 Dollar ansteigen, d-w-n. „Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.“ Salvador Dali
Einerlei Geld kommt auf. … Auf einmal gibt’s keins mehr.
Geld wird gemacht, so viel, dass man’s gar nimmer kennen kann, wenn’s gleich lauter Papierflanken sind, kriegen die Leut nicht genug daran … „Eine Zeit kommt, wo die Welt abgeräumt wird und die Menschen weniger werden.“ Mathias Lang
Wickenthies
1. Wollte guter Rath und Feurung (Energie, Holzpreise) sehr theuer werden. Thies
Berta Zängeler
„Neue Krankheiten werden aufkommen, durch welche viele Menschen in sehr kurzer Zeit sterben.“ Berta Zängeler
Josef Stocker
Krieg aus dem Osten: Panzer werden von Osten kommen und mit großer Schnelligkeit gegen Westen fahren.
Wo sich ihnen Hindernisse in den Weg stellen, machen sie mit großer Übermacht alles dem Erdboden gleich. 3 russische Heereszüge durch Deutschland: In drei Zügen ziehen sie nach Westen, an der Nordsee, nach Mitteldeutschland und im Süden entlang der Alpen, soweit ich mich erinnern kann. Vor Angst fliehen die Menschen nach Westen.
Die Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen. In Frankreich werden die Straßen von Flüchtenden und von Autos verstopft sein, und es wird kein Vor und Zurück geben.
Verhalten der russ. Truppen: Männer und Frauen werden gewaltsam ins feindliche Heer einbezogen, wer sich weigert, wird erschossen.
Oh, wieviel Leid kommt nach Deutschland. Viel Blut wird in den Straßen fließen. Lebensmittel und alles, was das feindliche Heer braucht, wird der Bevölkerung enteignet. Das ganze Land wird wimmeln von fremden Soldaten und jeder wird morden und die Frauen vergewaltigen, wie er will.
Das Volk wird weder Eigentum noch sonst etwas besitzen, viele werden keine Wohnungen mehr haben und in Verstecken hausen. Raketenangriffe: Dann sah ich Raketen mit gewaltiger Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um am Zielort alles zu pulverisieren.
Verhaltenstipps für die 3tägige Finsternis: In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht der Glaubens und geweihter Kerzen…
Die wahren Gläubigen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz … im Gebet versammeln … Schauet nicht hinaus, und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben. Josef Stocker
„Die Leut’ meinen immer, dass alles so werden müsste, wie sie es wünschen.“ Alois Irlmaier
Weiterführende Literatur:
Raymond Walden – Menschliches Glauben
Das antike Rom: Eine fesselnde Einführung in die römische Republik, den Aufstieg und Fall des Römischen Reichs und das Byzantinische Reich
Eileen DeRolf/Jan van Helsing – Wir töten die halbe Menschheit, und es wird schnell gehen!: Der Plan der Elite, „minderwertige Völker“ über Krankheiten und Seuchen … die grün-sozialistische Neue Weltordnung!
Sue Prideaux – I Am Dynamite!: A Life of Friedrich Nietzsche
Andreas Zeitler – Die Prophezeiungen des Mühlhiasl
Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht