„Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht so sehr der Nazismus“

Robert Vansittart

 

Wenn Frieden nicht genug ist: „Warum Deutschland Frieden sucht – Jeder Bürger muss wissen, warum wir in diesen Krieg eingetreten sind. Jeder Bürger muss wissen, warum dieser Konflikt weitergeführt werden muss, bis unsere Ziele erreicht sind. Deutschland kontrolliert heute 233 Millionen Menschen – darum sucht es den Frieden.“ US Library of Congress, 1918

„Mehr als zwei Jahrhunderte lang haben die USA den Versuch unternommen, das Entstehen einer dominierenden Macht in Europa zu verhindern. Fast hundert Jahre lang, seit der Politik der „offenen Tür“ gegenüber China, haben sie das gleiche in Asien versucht. Zur Erreichung dieser Ziele haben die USA zwei Weltkriege und einen kalten Krieg gegen das kaiserliche Deutschland, Nazi–Deutschland, das kaiserliche Japan, die Sowjetunion und das kommunistische China geführt.“ Samuel Huntington, vgl. Stefan Scheil, Fünf plus Zwei

2024Oberst im Ruhestand sorgt für Aufsehen: „Die Deutschen haben den Zweiten Weltkrieg NICHT begonnen“. Seit 80 Jahren entschuldigen sich die Deutschen für die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den sie „angezettelt“ haben. Damit sollten sie sofort aufhören, meint der pensionierte US-Oberst Douglas Macgregor, uncutnews.

2025. Die Weltkriegsära ist die Grundlage für die heutige US-Amerikanische Stellung in der Welt: Hubertus Knabe – Historiker. 2000-2018 Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen, X. „Dachte erst, ich hätte mich verhört, habe ich aber nicht. Trump hat tatsächlich das Oval Office mit den Worten gelobt: „Der 1. Weltkrieg und der 2. Weltkrieg begannen hier“, tagesschau, Minute 22:15.

 

US Library of Congress, 1918: Warum Deutschland Frieden will, Why Germany wants peace, „Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht so sehr der Nazismus“ Robert Vansittart, Video1, 05.06.2025, 17:00. tagesschau, Treffen im Oval Office Kanzler Merz bei US-Präsident Trump, Trump hat tatsächlich das Oval Office mit den Worten gelobt: „Der 1. Weltkrieg und der 2. Weltkrieg begannen hier“, Video2/X, History Uncensored: „Die Wahrheit ist, dass die Deutschen den Zweiten Weltkrieg nicht begonnen haben.“ Douglas MacGregor

 

„Es wäre viel besser, man könnte die Deutschen aus Europa vertreiben, wie die Araber einmal aus Spanien vertrieben worden sind. Aber so wie die Dinge liegen, müssen wir einen Weg finden, Seite an Seite mit 75 Millionen hoch produktiven und fleißigen Deutschen zu leben. Es gibt keinen anderen Weg, ihre ökonomische und politische Ausbreitung in Zentral- und Osteuropa zu stoppen, als sie jetzt völlig zu vernichten.André François-Poncet, Französischer Botschafter in Berlin, Juni 1938 In allen europäischen Kriegen waren die Deutschen nicht Anstifter und Angreifer gewesen, sondern stets Opfer. Die Deutschen blickten damals auf zwei „schreckliche Jahrhunderte“ zurück. Das sollte, nach der Gründung des Nationalstaats, nie wieder passieren.“ Henry Kissinger

 

Alliiertes Interesse – Alle deutschen Friedensfühler totschweigen

 

Von nun an stehen wir vor folgendem Dilemma: Entweder müssen die anderen Mächte ihre Armeen im Verhältnis zur deutschen Reichswehr vermindern, oder der Friedensvertrag wird hinfällig und Deutschland nimmt für sich das Recht in Anspruch, Streitkräfte zu besitzen, die in der Lage sind, die Unverletzbarkeit seines Gebietes zu verteidigen. Emile Vandervelde, Genfer Konferenz, 27. Februar 1927, Emile Vandervelde war von 1925 bis 1927 belgischer Außenminister

„Als Hitler Kanzler wurde, fand er die laufende Genfer Abrüstungskonferenz bereits vor. In der Genfer Abrüstungskonferenz verhandelten die Staaten des Völkerbundes über Aspekte der Kriegsführung und den Umfang von Armeen. Die Konferenz begann am 2. Februar 1932 und zog sich bis zum 1. Juni 1934 hin, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Vor allem Frankreich blockierte die Verhandlungen. Da das Deutsche Reich gemäß des Versailler Diktates abgerüstet hatte, eröffnete der Völkerbund am 18. Mai 1926 in Genf eine Vorkonferenz. Denn die Siegermächte des Ersten Weltkriegs verpflichteten sich ebenfalls im Diktat von Versailles abzurüsten. Da die Sieger aber nicht abrüsteten und damit ihren eigenen diktierten Vertrag gebrochen hatten, versuchte Deutschland dies auf dem Verhandlungswege zu erreichen. Also nutzte man die ersten Monate und frühen Jahre der eigenen nationalsozialistischen Regierung in Deutschland, um allerhand Vorschläge für internationale Rüstungsbegrenzung und gerechte Lösungen ins Gespräch zu bringen. Dafür fand sich im Reichstag sogar die Zustimmung der SPD. Es durfte dennoch zuverlässig erwartet werden, dass sie in Genf abgelehnt werden würden. So geschah es denn auch.

„Ich habe alles getan, was ein Mensch überhaupt tun konnte, fast zur Selbstentwürdigung, um es zu vermeiden. Ich habe den Engländern angeboten, Angebot gemacht.  Ich habe mit ihren Diplomaten hier gesprochen und habe sie beschwören, sie möchten doch  Vernunft annehmen. Aber es war nichts zu wollen. Sie wollten den Krieg und sie haben auch gar keinen Hehl gemacht. Seit sieben Jahren erklärt Mr. Churchill: „Ich will den Krieg!“ Ich habe das bedauert, dass Völker gegeneinander kämpfen müssen, die ich so gern zusammenführen wollte. Ich habe so oft die Hand geboten. Es war umsonst. Sie wollten diesen Kampf. Sie sollen ihn jetzt haben. Und das deutsche Volk wird diesen Kampf weiter durchführen bis zu einer ganz klaren Entscheidung. Das deutsche Volk will endlich Frieden haben und zwar einen Frieden der es arbeiten lässt, der nicht jeden internationalen Halunken ermöglicht andere Völker gegen uns aufzuhetzen.

Diese Leute natürlich, für sie ist ja der Krieg der größte Verdienst. Ich habe keinen Grund Krieg zu führen, aus irgendwelchen materiellen Interessen. Für uns kann er nur traurig sein. Uns nimmt er die Zeit, dem deutschen Volk und der ganzen Gemeinschaft unendlich viel Arbeit und Arbeitskraft. Ich habe keine Rüstungsaktien in meinem Besitz. Ich verdiene an diesem Kampf nichts. Ich würde glücklich sein, wenn ich wieder arbeiten könnte so wie ich früher für mein Volk gearbeitet habe. Aber diese internationalen Verbrecher, sie sind zugleich die größten Rüstungsgewinnler die es  gibt. Ihnen gehören die ganzen Fabriken, sie machen die Geschäfte. Es sind die gleichen Leute, die wir früher auch in Deutschland hatten. Ich wünsche nicht den Kampf. Wenn er mir jemals aufgezwungen wird, dann werde ich es führen, solange in mir auch nur ein Atemzug lebendig ist.“ Adolf Hitler, telegram/Phantom-Schweiz/Video

 

Alle deutschen Friedensfühler totschweigen. Churchills Anweisung an seinen neuen Außenminister Anthony Eden – 20. Januar 1941: „Ich gehe davon aus, dass Sie darauf ein Auge haben. Ihr Vorgänger war im Dezember 1939 ganz irregeleitet. Unser Verhalten gegenüber diesen ganzen Anfragen und (Friedens-)Vorschlägen (der Deutschen) muss absolute Stille sein.“ Vgl. Stefan Scheil, Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941

8. Mai, der feierliche Tag der Befreiung: „Er sagte, ich müsse verstehen, wie sehr das britische Volk den Deutschen ‚eine Lektion erteilen‘ wolle. Das könne nur durch eine vernichtende militärische Niederlage geschehen, die dem deutschen Volk aufzuerlegen sei, gefolgt von einem Frieden, der den Deutschen für hundert Jahre jede Illusion darüber nimmt, wer in Europa der Herr ist.“ Benjamin Sumner Welles – stellvertretender US-Außenminister – Bericht über eine Englandreise im Frühjahr 1940, hier über eine Äußerung von Oliver Stanley, einem regelmäßigen Mitglied des Obersten Kriegsrates, vgl. Stefan Scheil, Der oberste Kriegsrat 1939/1940

„Solange die Führer Deutschlands nicht physisch ausgerottet sind und solange die deutsche Militärführung nicht zerstört ist, kann es in Europa keine Hoffnung auf dauerhaften Frieden geben. Aber es ist viel zu früh, um dies oder etwas ähnliches öffentlich zu sagen. Wir würden diese beiden gefährlichen Schichten sonst nur dazu bringen, sich anzunähern.“ Hugh Dalton, britischer Politiker und Minister, 18. Oktober 1939, vgl. Stefan Scheil, Der oberste Kriegsrat 1939/1940

Eindeutig Begeisterung für einen Angriffskrieg: „Am 25. August 1939 versammelte der Staatschef die Abgeordneten des Reichstags in Berlin. Sie wurden in der Reichskanzlei zu einem Empfang zusammengerufen, denn es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass demnächst wieder offiziell Krieg herrschte und eine Reichstagssitzung öffentlich dazu Stellung beziehen musste. Eine erwartete oder gar begrüßte Aussicht war das für das Gremium nicht. Es erfuhr hier zum ersten Mal von diesem Stand der Dinge. Hitler ließ die Versammlung wissen, dass der Krieg vielleicht doch nicht vermieden werden könne. Er werde ’sehr schwer‘ werden, vielleicht sogar ‚aussichtslos‘, sagte er.“ Stefan Scheil, Der deutsche Donner

„Es ist nicht wahr, dass ich 1939 Krieg wollte, weder ich, noch irgendjemand anderes in Deutschland. Der Krieg wurde ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern provoziert, die jüdischer Rasse waren oder im Interesse des internationalen Judentums handelten.“ Adolf Hitler, Letzter Wille und Testament, 29. April 1945

 

Die Schuldigen an den Weltkriegen

 

… Die Schuld, also normalerweise halt für Deutschland hat die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg. Wie stehen Sie dazu? Alle meine Recherchen führen darauf hinaus, dass Nummer eins: In Versailles schon einmal die siegreichen Gegner Deutschland gezwungen haben eine Alleinschuld-Klausel zu unterschreiben. Das ist nichts Neues für unser Volk, in unserer Geschichte, dass man uns bezichtigt hat, dass wir ein Volk von Verbrechern sind – und dass wir Kriege vom Zaun brechen. Ich habe die Kriege in Europa der letzten vier, fünfhundert Jahre untersucht und Deutschland steht immer an vorletzter, letzter oder drittletzter Stelle, wenn es zu kriegerischen Aktionen kommt.

Wir sind am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges genauso wenig schuldig wie die anderen Völker zusammen. Die wahren Verantwortlichen für den Zweiten Weltkrieg auf die wartet noch ein Urteil der Geschichte und ein Urteil der Gerichte. Die Profiteure des Zweiten Weltkrieges waren hauptsächlich Finanzmächte, Bankiers, die im Schatten und hinter Regierungen stehen, die Fäden gezogen haben. Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg, die wahren Schuldigen am Ersten Weltkrieg sind bis heute straffrei ausgegangen.

 

Video, @unzensiert, Die Schuldigen an den Weltkriegen

 

Die Wurzel des Zweiten Weltkrieges. „Our true foreign policy“ und enthüllte völlig ungeniert die Ziele der Anglo-amerikanischen Menschenfreunde: „Unser Hauptkonkurrent in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren; bei einem Kriege mit Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem schweren Verlust zu rechnen. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).“ Saturday Review, Our True Foreign Policy, 24.08.1895, Wikipedia

Sechs Monate später, am 15. Juni 1939, stimmte der Reichstag über das neue Reichsbankgesetz ab, um für „die Nutzbarmachung der verfügbaren Geldmittel der deutschen Wirtschaft in gemeinnütziger und volkswirtschaftlich zweckmäßiger Weise zu sorgen.“

Hitler war wegen seiner volksbezogenen Wirtschaftspolitik für Roosevelt (Jude) „der Feind Nummer eins, sodass der europäische Krieg die unbedingte Priorität behalten müsse.“ Der Spiegel, Nr. 17/1995, S. 178, 184

Auch der BRD-Schuld-Kult-Kanzler Helmut Kohl gestand die wirklichen Kriegsgründe einmal ein: „Die europäischen Verbündeten haben sich schwerer getan, der deutschen Einheit zuzustimmen – das ist wohl wahr … Aber es gab und gibt natürlich Ängste, die zwar mit unserer Geschichte begründet werden, in Wahrheit aber der Wirtschaftskraft der Deutschen gelten.“ Welt am Sonntag, 7.6.1992, S. 23 ff.

„Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA … war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen (=jüdisch ausgebeuteten)  Weltwirtschaft.“ Bei Henry Picker (Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989, S. 21) heißt es: Laut SPIEGEL kam US-Präsident Roosevelt zu dem klaren Ergebnis seiner Überlegungen: „Für eine künftige Form der Industriegesellschaft muss Hitler weg.“

Ralf Dahrendorf, Baron Dahrendorf, der deutsch-britische Soziologe, Publizist und Politiker (FDP), war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Mitglied des Deutschen Bundestages, parlamentarischer Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Mitglied der Europäischen Kommission, Direktor der London School of Economics and Political Science, Mitbegründer der Universität Konstanz und Mitglied des britischen House of Lords. Dahrendorf in Die Welt, 23.12.2004, Seite 7: „Natürlich griffen die Alliierten nicht in den Krieg ein, um Deutschland die Demokratie zu bringen.“ Ralf Dahrendorf

 

Wie würden die europäischen Heere bei Annahme des englischen Planes aussehen?, Leih- und Mietgesetz: Lieferungen der USA an die UdSSR, Lend-Lease Program: Supplies the USA sent to the USSR, X, Anons17, X/barbarossazeitgeschehen

 

„Wir sind es doch, die aus wohlfeilen Gründen für die Weiterführung des Krieges verantwortlich sind.“ Frank Kenyon Roberts – Sekretär des Obersten Alliierten Kriegsrats und Spezialist für Osteuropa, Januar 1941 in einem Memo, vgl. Stefan Scheil Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“, zukunft-braucht-erinnerung.

Kriegeerklärung: Am 3. September 1939 erklärten das Königreich Groß Britannien und die Französische Republik dem Deutschen Reich den Krieg, nicht umgekehrt – damit hatte der 2. Weltkrieg begonnen!

„Die Tschechoslowakei ist dazu da und bestimmt, im Falle eines Krieges die deutschen Orte und Industrien mit Bomben anzugreifen.“ Pierre Cot, 1938, franz. Luftwaffenminister, vgl. Stefan Scheil, Churchill, Hitler und der Antisemitismus und Vaclav Kral, Das Abkommen von München 1938, Prag 1968

„Das Erbe der Politik der Häuser Hohenzollern und Habsburg wurde im Jahr 1919 also abgewickelt, wo es nötig und möglich war.  Für Wien und Deutsch-Österreich konnte als Teil einer gesamtdeutschen Republik vorläufig jedoch nichts getan werden, ohne einen großen internationalen Konflikt zu riskieren. Die Alliierten hatten Deutschland an dieser Stelle geteilt und auch Österreich selbst mehrfach zerlegt. In Südtirol und den neu aus dem Boden geschaffenen Kunststaaten wie der „Tschechoslowakei“ oder „Jugoslawien“ gerieten insgesamt über drei Millionen Deutsche unter Fremdherrschaft, obwohl sie in unmittelbarem Kontakt zum geschlossenen deutschen Siedlungsgebiet lebten. Keiner dieser Kunststaaten wird das Ende des Jahrhunderts erleben, in dem er geschaffen wurde. Ihre Funktion als Unterdrückungsinstrument deutschen Lebens übernahmen 1945 ethnische Säuberungen, die dieses Leben nicht nur unterdrücken, sondern auslöschten.“ vgl. Stefan Scheil, Der deutsche Donner

Denn was den Deutschen in den geraubten Gebieten angetan wurde, war nicht nur der Raub ihrer Identität, der als Völkermordbegründung ausreicht, sondern sogar der Raub ihres Lebens.

 

Über Geschichtsfälschung und die Diffamierung Deutschlands 

 

Udo Walendy (1927-2022) sagte 1986 in einem Interview über die Geschichtsfälschung: „Die Diffamierung Deutschlands, selbst wenn sie auf nachgewiesenen Lügen aufbaut, wird straffrei abgesichert, und Bürger, die zweifeln an solchen Dogmen, die werden kriminalisiert. Der Schaden für das deutsche Volk ist so ungeheuer, weil all dieser Diffamierungsliteratur wissenschaftlich verpackt, dazu dient, das politische Bewußtsein Deutschlands so in Schuld zu verstricken, daß eine selbstständige Regung nicht mehr möglich ist. Und diese Verhältnisse heute zu ändern, ist also furchtbar schwierig, weil Weltmächte dieses Deutschland besetzt halten und an der Zerschlagung und Entrechtung und politischen Entmündigung auf Dauer interessiert sind.“

 

Video1, (Video), Udo Walendy: Über Geschichtsfälschung und die Diffamierung Deutschlands, Interview 1986, Video2, „Die Politik weiß nichts mehr“, Egon Flaig über die große Geschichts-Verdrehung, Deutsche Geschichtsschreibung, Eine Hollywood-Produktion: Über Generationen hinweg hat Hollywood  unzählige absurde verlogene Anti-Nazi-Filme gedreht

 

Über Generationen hinweg hat Hollywood  unzählige absurde verlogene Anti-Nazi-Filme gedreht. Weniger verständlich ist, dass sie -trotz kaltem Krieg- keine antikommunistischen Filme gemacht haben. Die Sowjets waren bestenfalls Standard-Bösewichte, wie Drago aus Rocky IV. Filme über den Kommunismus sind also Hollywoods fehlende Filme. „Es ist nicht entscheidend was wahr ist, entscheidend ist, was für wahr gehalten wird.“ Henry Kissinger

„Hollywood wird von Juden kontrolliert. Es gehört Juden, und sie sollten größere Sensibilität für die Gefühle von Leuten haben, die leiden.“ Marlon Brando “… einige nennen es Marxismus (Bolschewismus), ich nenne es Judaismus.” Rabbi Steven Wise, 5. Mai 1935

„Der effektivste Weg, Menschen zu vernichten, ist, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen.“ George Orwell

Der Krieg gegen das deutsche Volk geht aber schon ewig. Das Gebiet von Germania verkleinerte sich zunehmend. 1815 umfasste es noch das Gebiet des „Deutsche Bundes“ und 1871 schließlich das bereits kleinere „Deutsche Reich“. Der Genickbruch kam dann mit den gegen uns angefachten Kriegen, seitdem werden Land und Leute vor allem von innen heraus zerstört. Vgl. Stefan Scheil

 

Der Partner des Oval Office um den Feind der Zivilisation Deutschland zu besiegen

 

„Die Ära der Ausweitung der Grenzen der Sowjetunion mit Waffengewalt hat begonnen. Der Plan des Krieges ist bei uns fertig […] Es ist Zeit einzusehen, daß nur eine entscheidende Offensive, nicht aber eine Defensive zum Sieg führen kann. Es lebe die aktive Kriegspolitik des Sowjetstaates. […] Der Plan des Krieges ist bei uns fertig. Flugplätze sind gebaut. Landeplätze und Flugzeuge der 1. Linie befinden sich schon dort. Alles zur Bereinigung des rückwärtigen Gebietes ist getan, alle fremden Elemente sind entfernt. Folgerung: Im Laufe der nächsten zwei Monate können wir den Kampf mit Deutschland beginnen.“ Josef Stalin, 05. Mai 1941, Viktor Suworow und Dmitrij Chmelnizki

Die Prawda vom 22. Juni 1989 gestand ein, daß die Zahl der Rotarmisten an der sowjetischen Aufmarschlinie im Westen „fast doppelt so hoch war, wie die der Gegner.“ Vgl. Paul Carell Am 22. Juni 1941 verfügte die Rote Armee gegenüber der Wehrmacht über die fünffache Anzahl an Flugzeugen und über die siebenfache Menge an Panzern. Vgl. Hans Meiser „Hätten wir Deutschland allein gegenübergestanden, wären wir nicht mit ihnen fertig geworden.“ Josef Stalin, im privaten Kreis.

„Die Russen wissen auch genauestens, wie der 2.Weltkrieg entstanden ist. Stalin hat sogar seine Urheberschaft am deutsch-sowjetischen Krieg eingestanden, als er Djilas ankündigte: ‚Der Krieg wird bald vorbei sein. In fünfzehn oder zwanzig Jahren werden wir uns erholt haben, und dann werden wir es noch einmal versuchen.‘“ Josef Stalin, vgl. Hermann Giesler

Churchill hält im Unterhaus eine große Rede … Es war eine maßvolle und wohl abgewogene Rede. Er versuchte nicht zu begeistern, sondern nur zu führen. Er gab einen merkwürdigen Hinweis auf die Möglichkeit eines russischen Angriffs auf Deutschland.“ Harold Nicolson

„Stalin steht da als der Mann, welcher der bolschewistischen Idee zum Sieg zu verhelfen gedachte. In Wirklichkeit ist er nur Rußland, die Fortsetzung des zaristischen Panslawismus! Der Bolschewismus ist ihm ein Mittel zum Zweck: Vor den germanischen und romanischen Völkern dient er als Tarnung. Wären wir nicht 33 zur Macht gekommen, dann wäre das über Europa hinweggebraust wie ein Hunnensturm.Adolf Hitler

„Die Geschichtslegende vom ‚heimtückischen, faschistischen Überfall auf die friedliebende Sowjetunion‘ ist nachweislich unwahr und hat heute keinen Bestand mehr. Wer daher heute noch den ‚Überfall‘ auf die Sowjetunion als gesicherte historische Wahrheit darstellt, ist nicht ernst zu nehmen.“ Milovan Djilas

 

X/Politische Bilder, Sie lügen bei jeder Gelegenheit außer natürlich in Geschichte, das würden sie nie machen

 

„Der Leninismus lehrt uns: das sozialistische Land muss von sich aus die militärische Initiative ergreifen und mit dem Ziel der Erweiterung der Grenzen des Sozialismus gegen die kapitalistische Umgebung vorgehen, wann immer es die Umstände erlauben.“ Aus der geplanten Proklamation an die Streitkräfte für die kommende Offensive der Roten Armee gegen Deutschland; Josef Stalin am 20. Juni 1941 vorgelegt. Vgl. Stefan Scheil, Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941

Zu den gescheiterten sowjetisch-deutschen Friedenskontakten 1942/43: „Es war offenkundig sinnlos, der Roten Armee für einen Waffenstillstand mehrere Hunderttausend Quadratkilometer Land zu übergeben und sich ihr dann an der neuen Grenze wieder gegenüberzusehen. Unter diesen Umständen hätte die einzige Chance auf ein für Deutschland nützliches Abkommen in einer umfassenden Demilitarisierung der geräumten Gebiete für die Zeit der Kriegsdauer und deren weitere ungehinderte wirtschaftliche Nutzung bestehen können. Diesen Gedanken entwickelte offenbar nur eine einzige Information, die aus der italienischen Botschaft in Helsinki am 1. August 1942 im Auswärtigen Amt eintraf. Sie behauptete, Stalin würde augenblicklich Frieden schließen, wenn sich die deutschen Truppen auf die Grenze von 1939 zurückziehen würden und für diesen Fall seinerseits seine Truppen hinter die Wolga zurückziehen.“ vgl. Stefan Scheil, Ribbentrop. Oder: Die Verlockung des nationalen Aufbruchs

„Für Tiefe der Rüstung gekämpft. Abgelehnt durch Führer. Will keinen Krieg, nur bluffen. ‚Dazu brauche ich Breite‘.“ General Georg Thomas, Notiz über ein Gespräch mit Hitler im Sommer 1939

Man hätte den deutschen Gästen bei dieser Gelegenheit natürlich mal ein paar Hundert T-34 und Woroschilow-Tanks präsentieren können, hätte man sie beeindrucken oder abschrecken wollen. Aber nein. Sie sollten ja ein Überraschungspaket werden. Könnte uns jemand – vielleicht ein Russe oder jemand, der pro-russisch ist – daran erinnern, warum deutsche Regierungsvertreter bei der Parade am 1. Mai 1941 in Moskau anwesend waren? „Jetzt, da wir unsere Armee umgestaltet haben, sie reichlich mit Technik für den modernen Kampf ausgestaltet haben, da wir stark geworden sind, muß man von der Verteidigung zum Angriff übergehen.“ Josef Stalin, 5. Mai 1941, Ankündigung des Angriffs auf Deutschland

„Die einzige historische Mission, wie ich sie sehe, besteht bescheiden und ehrenwert darin, die Bevölkerung von Deutschland zu vermindern.“ Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, stalinistischer Chefpropagandist im 2. Weltkrieg

Immerhin: Man rückt mit halber Wahrheit raus – Stalins Vernichtungskrieg: Die ‚Times of Israel‘ meldet, dass der israelische Holocaustforscher Yehuda Bauer zum 75. Jahrestag an prominentem Ort eines der zentralen Motive nationalsozialistischer Politik offen ansprechen wird: Die Angst vor der Eroberung und Vernichtung Deutschlands durch die jüdisch-bolschewistische Sowjetunion, wie sie unter anderem in der ‚Denkschrift zum Vierjahresplan‘ von 1936 zu Ausdruck komme. Das ist in der Tat ein Punkt, um den die bundesdeutsche ‚Zeitgeschichtsforschung‘ seit Jahrzehnten einen weiten Bogen macht. Jedenfalls, so weit sie Lehrstühle bekleidet, timesofisrael.

Bernd Schwipper spricht im Gegensatz zur Masse der BRD-Militärhistoriker russisch. Sein im Jahr 2015 erschienenes Buch „Deutschland im Visier Stalins“, in welchem er neue Dokumente aus nur für ihn als NVA-General zugänglich gewesenen russischen Archiven überprüfte, bestätigt, daß es sich beim Unternehmen „Barbarossa“ um einen reinen Präventivkrieg des Deutschen Reiches gegen die Eroberungspläne Stalins handelte.

„Nach Auswertung von circa 3500 russischen Dokumenten, Aufklärungsinformationen und vielen anderen Dokumenten bin ich zu der Auffassung gelangt, insbesondere im Vergleich mit den Aufmarschzeiten und Aufmarschzahlen der Wehrmacht, daß es sich um einen Präventivkrieg der Wehrmacht gehandelt hat. Die Rote Armee agierte, die Wehrmacht reagierte.“

Wer wissen will, was Sache ist sollte dieses einzigartige Quellenwerk lesen: Der „Überfall“ im Zweiten Weltkrieg: Wie die Sowjetunion ihre Überfälle vorbereitete, sich dann aber selbst „überfallen“ ließ: die Rolle der Sowjetunion auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg.

 

Einschub

Stalinistische Version der Ereignisse: „Leider hat Hitler, wie vor fast 100 Jahren, fast ganz Europa unterjocht, „unter Waffen“ gestellt und unter dem Motto „Übermensch“ beschlossen, die Sowjetunion zu erobern. Das ist nicht gelungen. Natürlich würden die westeuropäischen Eliten, die mit Hitler kollaborierten, dieses beschämende Kapitel ihrer Geschichte am liebsten vergessen. Heute erleben wir, wie die Angelsachsen fast ganz Europa wieder auf ihre erklärte Linie eingeschworen haben, Russland auf dem Schlachtfeld eine „strategische Niederlage“ beizubringen. Zu diesem Zweck wurde in der Ukraine ein offen nazistisches und rassistisches Regime errichtet, mit dessen Hilfe man nun versucht, dieses Problem zu lösen. Ich denke, jeder vernünftige Mensch versteht, dass diese Pläne zum Scheitern  verurteilt sind“, X/Sergei Lawrow.

 

 

Teilwahrheit. „Erinnern wir uns bitte an den Vertrag von Versailles, der ohne Russlands Beteiligung zustande kam. Viele Experten folgerten, dass Versailles die Geburtsstätte des 2. Weltkriegs war. Und ich stimme dieser Sicht absolut zu, denn der Versailler Vertrag war gegenüber dem deutschen Volk unfair. Er lud den Deutschen Einschränkungen und Lasten auf, unter den sie zusammenbrachen. Der Kurs für das kommende Jahrhundert war damit festgelegt worden.“ Wladimir Putin, 19. September 2013

Einschub Ende

 

„Fackelmänner-Befehl“

 

Der sogenannte Fackelmännerbefehl ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17. November 1941. Er besagt, daß sowjet-bolschewistische Partisanen (auch in deutschen Uniformen – vornehmlich denen der Waffen-SS) in „40 bis 60 km Tiefe ab der Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die Zivilbevölkerung niederzumachen” hätten. Weiterhin sei darauf zu achten, daß Überlebende zurückblieben, die über die vermeintlich deutschen Greueltaten berichten könnten. Stalin hatte zuvor am 3. Juli 1941 in einer Rundfunkansprache alle Völker der Sowjetunion zum bedingungslosen Partisanenkrieg gegen die Deutschen aufgerufen.[2] Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 997 Nr. 2, S. 100[1]

„Minsk, Witebsk, Podelsk von den Russen angezündet. Je langsamer der Vormarsch (wird bei der schwieriger werdenden Nachschublage langsamer werden), desto umfangreicher werden Zerstörungen der Russen.“ Bericht des Wehrwirtschaftlichen Rüstungsamts vom 28. Juli 1941 „Dörfer und Häuser brannten immer dort, wo keine Deutschen waren. Wo sich (deutsche) Okkupanten befanden, war es nicht einfach, Feuer zu legen.“ Generaloberst Dmitri Antonowitsch Wolkogonow über die Folgen von Stalins Vernichtungsbefehlen „Was nicht abtransportiert werden kann, ist zu vernichten. Rollendes Material, Rohstoff, Treibstoff, Getreide, Vieh.“ Aufruf des sowjetischen Rundfunks vom 7. Juli 41

„Nun geht das Sengen und Brennen wie zu Napoleons Zeit und 1915 wieder los. … In unserem Quartierort Kozow steht noch 1/3 der Häuser, den Kern der Stadt haben die roten Kommissare verbrannt.“ General Gotthard Heinrici – Tagebuch vom 6.7.1941

„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt 

 

metapedia, Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. Nov. 1941, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abtlg. Fremde Heere Ost II H 3/70 Fr 6439568. Lagerstätte: Nationalarchiv Washington)[3] ,Peter Fischer, in: Das Ostpreußenblatt / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 12. Februar 2000  Zeitungsbericht vom März 1997:[5]

 

Der russische Generaloberst und Historiker Dimitri Wolkogonow beschreibt, wie auf diese Weise unzählige Dörfer durch die eigene Armee oder Partisanenbanden vernichtet wurden. (Stalin: „Das setzen wir alles den Deutschen auf die Rechnung“).

Andererseits bestreiten sie die nach offiziellen Zahlen bis zu sieben Millionen Hungertoten in den Gebieten von Kasachstan von 1930-1933 sowie der Ukraine 1932-33 aufgrund sowjetischer Politik. Dabei wurde die kasachische Nomadenkultur ausgelöscht. Beim sogenannten „Holodomor“ (Hungertod) legte die Kommunistische Partei unmöglich hohe Quoten für die Abgabe der Ernte fest, die ins Ausland verkauft wurde, während die Bauern mit Hinrichtung bestraft wurden, wenn sie etwas von der Ernte mitnahmen. Stalin benötigte die Devisen, um die Rote Armee aufzurüsten.

Der letzte Funkspruch aus Stalingrad lautete: „Hallo! Ist jemand da? Wir sind noch sechs von der ganzen Division. Wir haben seit einer Woche nichts mehr gegessen und sitzen seit Tagen hier fest. Ich habe gerade die letzte Kugel meiner Pistole verschossen. In wenigen Minuten werden Tausende von Bolschewiken eindringen und uns töten. Bitte sagen Sie meinem Vater, daß ich meine Pflicht erfüllt habe. Es lebe Deutschland!

Diese Vorfahren verdienen ein würdiges Andenken! Wie kann es da angehen, daß noch immer unzählige Opfer der Alliierten in den Rheinwiesen und womöglich in den vielen anderen Lagern im Schlamm liegen? Es ist auch unabdingbar notwendig, die Geschichtsfälschungen zu entlarven, sonst wird es nie eine echte Befreiung des deutschen Volkes geben; X/Recherche board.

 

Die verleumdete Armee

 

In BRD-Medien wird zuweilen die Behauptung aufgestellt, daß die Deutsche Wehrmacht bei ihrem Vormarsch gegen die Sowjetunion eine Politik der „verbrannten Erde“ betrieben habe, in deren Folge das weite russische Land weitgehend verwüstet worden sei.

Diese These ist jedoch schon deshalb unglaubhaft, weil kein Angreifer die für seinen weiteren Vormarsch unabdingbare Infrastruktur des besetzten Gebietes zerstören würde. Das Gegenteil war Fall: Mit dem Ostackerprogramm baute Deutschland das von den Sowjets zuvor selbst zerstörte Land wieder auf.

Als das Deutsche Reich der bevorstehenden Invasion der Roten Armee mit einem Präventivschlag gegen die Sowjetunion (→ Unternehmen „Barbarossa“) zuvorkam, befahl Stalin die Vernichtung des russischen Landes und ordnete an, dies den deutschen Truppen in die Schuhe zu schieben (→ Fackelmännerbefehl).

Kaum bekannt ist es, daß das Deutsche Reich dann daran ging, ein umfangreiches Wiederaufbauprogramm einzuleiten. Das war zwingend notwendig, weil sonst weder die weißrussische, ukrainische und russische Bevölkerung noch die Wehrmacht im Lande hätte ernährt und versorgt werden können.

Notgedrungen unverwirklicht blieb der Plan, aus den jetzt verwüsteten ehemaligen landwirtschaftlichen Überschußgebieten Nahrungsmittel nach Deutschland zu transportieren.

 

Einschub: Video, Bolshevik Holodomor Christian Democide Ukraine 1933 Einschub Ende

 

Der Münchener Historiker Walter Post hat darüber in dem 1999 erschienenen, überaus aufschlußreichen Band „Die verleumdete Armee“ ausführlich unter Quellenangaben berichtet. So wurde das riesige Dnjepr-Kraftwerk bei Saporoschje, das die ganze Südukraine mit Strom versorgte und völlig zerstört in deutsche Hand fiel, durch die „Organisation Todt“ wieder aufgebaut.

Im Januar 1943 konnten die Stromlieferungen wieder aufgenommen werden, wenn auch nur mit 23 Prozent der Vorkriegskapazität. Um die landwirtschaftliche Erzeugung wieder anzuheben, stellte das Deutsche Reich erhebliche Hilfsmittel zur Verfügung. Im Rahmen des „Ostackerprogramms“ wurden während der deutschen Besatzung bis Ende 1943 aus dem Reich 15.000 Eisenbahnwaggons mit landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen geliefert; darunter befanden sich mehr als 70.000 Traktoren, 16.000 Holzgasgeneratoren, 5.000 Schlepperanhanggeräte und 306.000 Gespannpflüge. Außerdem gingen mehrere Tausend Kühe, Ochsen, Schweine und Zuchthengste zur Auffüllung des Viehbestandes nach Osten.

Die deutsche Landwirtschaftshilfe belief sich bis Ende 1943 auf 510 Millionen Reichsmark. Post listet auf, daß zwischen Juli 1941 und Dezember 1943 Deutschland rund eine Milliarde Reichsmark allein in die Bereiche Bergbau, Energieerzeugung und gewerbliche Wirtschaft steckte, ferner eine weitere Milliarde in die Wiederherstellung des Eisenbahnsystems und den Straßenbau. Walter Post weiter: „Zusammen mit der Landwirtschaftshilfe von 510.000.000 Reichsmark betrug die deutsche Wirtschaftshilfe für die besetzten sowjetischen Gebiete rund drei Milliarden Reichsmark.“

Als nach der Niederlage von Stalingrad der deutsche Rückzug begann, bemühte sich die Wehrmacht, alles zu zerstören, was der vorrückenden Sowjetarmee von Nutzen hätte sein können: Industrieanlagen, Unterkünfte, Magazine sowie Eisenbahngleise. Für diese Aktion „verbrannte Erde“ war die Wehrmacht verantwortlich; sie geschah aus militärischen Gründen und entsprang nicht blinder Zerstörungswut.

Die Rote Armee hatte dabei absichtlich sämtliche Infrastruktur auf dem Rückzug zerstört, um so den Deutschen – wie auch der Zivilbevölkerung – die lebensnotwendigen Strukturen zu nehmen. Weiterhin wurde die sowjetische Vorgehensweise nach dem Fackelmännerbefehl auch durch viele Partisanen, die in deutschen Uniformen gefangengenommen wurden, bestätigt.

 

Die Sieger und ihre Büttel sind viel zu arrogant, um die Aussagen von Schultz und Hitler zu begreifen

 

„Deutschland fühlte (1940/41), dass es bald zur Verteidigung übergehen müsse. Es fühlte auch, dass es sich nicht allein verteidigen könne. Der Name Europas tauchte aus der Vergessenheit auf. Er wurde mit immer mehr Nachdruck ausgesprochen. Dies ist das entscheidende Ereignis der letzten Zeiten. Noch ehe das Schicksal des Krieges endgültig geregelt ist, bestimmt es im vorhinein den Sinn des Friedens.“ Grigore Gafencu, rumänischer Ex-Außenminister im Exil, 1943, vgl. Stefan Scheil, Fünf plus Zwei

Am 30. Januar 1945 traf Generalmajor Otto Ernst Remer zum letzten Mal in Berlin mit Adolf Hitler zusammen. Der Kriegsheld schilderte dem Führer die militärische Lage nach der durch Nachschubmangel fehlgeschlagenen Ardennen-Offensive. Hitler war sich laut Remer ziemlich klar darüber, wie es um das Reich stand. Doch es bestand sogar zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung  auf eine Wende des Kriegsgeschehens, denn die neuen Düsenflugzeuge waren einsatzbereit. Ohne Sabotage und Verrat wäre das Geschick wahrscheinlich noch gewendet worden. Dann sagte Hitler etwas, dessen Bedeutung erst lange, lange Zeit nach ihm begriffen werden dürfte. Er sagte zu General Remer:

„In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs. Die Zukunft wird mir einmal recht geben und unsere blutigen Opfer respektieren, die wir als Deutsche gegenüber dem alles zerstörenden Bolschewismus zu erbringen gezwungen waren. Es wird einmal die Zeit kommen, in dem man unseren für die Erhaltung des Abendlandes kompromisslos geführten Kampf, unsere Treue und unsere vorbildliche Pflichterfüllung begreifen und richtig einzuschätzen in der Lage sein wird. Jede Unvernunft und Kurzsichtigkeit nimmt einmal ein Ende.“ Adolf Hitler

 

Die Stadt Köln als Beispiel für viele zerbombte deutsche Städte, In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs, Seine Zeit kommt unverhofft: Der deutsche Phönix, Lemo, NS-Durchhaltepropaganda, Video/X, Gedenkfeier 1964 zum Ausbruch des ersten und zweiten Weltkrieges vor 50 und 25 Jahren in Stuttgart. Es spricht der Ministerpräsident und spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger: … „Aber die Soldaten, die ihr Leben eingesetzt haben, in jenem Krieg. Diese Soldaten, die die großen Tugenden der Tapferkeit, der Kameradschaft, der Opferbereitschaft bis zum Tod, erwiesen haben für eine Sache an die sie glaubten und so wie sie es eben nun einmal nur wissen konnten auch glauben mussten, für diese Soldaten ist das was sie taten, eine Tat der Ehre. Und daran wollen wir nicht makeln lassen.“ …, X/arminiuserben, Heute vor 80 Jahren wurde der letzte Reichspräsident völkerrechtswidrig mit seiner Regierung verhaftet

 

Bericht des US-Präsidenten: Wie „Deutschland“ zu seinen „Grenzen von 1937“ kam: „Churchill warf ein, da das Wort ‚Deutschland‘ schon wiederholt gefallen sei, wünsche er zu wissen, wie es definiert werde. Wenn damit Vorkriegsdeutschland gemeint sei, stimme er zu. Stalin antwortete: ‚Deutschland ist, was es durch den Krieg geworden ist. Ein anderes Deutschland gibt es nicht. Österreich gehört nicht zu Deutschland.‘ Ich schlug vor, das Deutschland von 1937 ins Auge zu fassen. Darauf Stalin: ‚Abzüglich dessen, was Deutschland 1945 verloren hat‘. Deutschland, entgegnete ich, habe 1945 alles verloren. Der Marschall wies auf das Sudetenland hin, das Deutschland der Tschechoslowakei entrissen habe, und fragte, ob dieses Gebiet als Teil Deutschlands zu betrachten sei. Ich wiederholte, ich hätte das Deutschland von 1937 im Auge. Stalin meinte, unter einem formalen Gesichtspunkt könne man von einem solchen Deutschland sprechen.“, vgl. Stefan Scheil, Transatlantische Wechselwirkungen

„… Auch wenn die deutsche Armee am Ende unterlag, bleibt doch eines bestehen die beste Armee aller Zeiten! Die tapfersten und diszipliniertesten Soldaten, brachte die deutsche Wehrmacht hervor. Ihr Mut, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Fähigkeit, einer Vielzahl von Gegnern solange und so wirkungsvoll, mit so begrenzten Mitteln zu widerstehen, ist und bleibt wohl geschichtlich einmalig…“ George S. Patton

 


 

Was sagt die Zyklik?

Weisheit

Die bundesrepublikanische Demokratie steht im Zyklus aktuell bei Übermut: Armut schafft Demut, Demut schafft Fleiß, Fleiß schafft Reichtum, Reichtum schafft Übermut, Übermut schafft Krieg, Krieg schafft Armut.

Einschub: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ohnehin nicht zu halten. Finden sich jene Kräfte, kann sie relativ unbeschädigt in eine neue politische Ordnung überführt werden. Finden sie sich nicht, geht sie gemeinsam mit den anderen europäischen Ländern, einschließlich der alten deutschen Feinde, unter. Es  ist nicht sicher, ob es danach noch einen Phönix gibt, der sich aus der Asche erheben kann.

 

 

Sicher ist nur, wenn einer auffliegen sollte, wird es ein deutscher Phönix sein. Eine Wiederherstellung Deutschlands ist erst dann möglich, wenn der Hegemon der BRD wegbricht. Wie auch seiner Banken! Wie die DDR implodierte, als die Sowjetunion nicht mehr eingreifen konnte, wird auch die BRD untergehen, wenn die USA nicht mehr handlungsfähig sind. Das dürfte in absehbarer Zeit der Fall werden, aber die Aufgabe, Deutschland wiederzuerrichten, ist eine Sache von Generationen.“ Hans-Dietrich Sander, Staatsbriefe Einschub Ende

 

Was sagt die Prophetie?

Kassandra

„Wenn ihr mir nicht glauben wollt, was tut`s? Die Zukunft kommt gewiss. Nur eine kleine Weile und ihr seht es selbst.“ Kassandra

 

Einschub: X/Politische Bilder, Wohin hat dich die Demokratie gebracht? Zurück zu mir, Where did Democracy bring you? Back to me, Karl Dönitz Einschub Ende

 

Seherin 

„Die Macht der Pharisäer werde sich verhalten wie ein Hefeteig, sie werde wachsen und wachsen und den Anschein geben, alles zu überwuchern, dann ganz plötzlich wie mit einem Nadelstich in sich zusammenfallen. Deutschland werde, Mosaikstein für Mosaikstein, langsam die Ideen des dritten Reichs wieder aufleben lassen.“ Seherin 

 

Der letzte Akt hat begonnen: Das Ende der BRD 

 

Einschub: Die USA haben ÜBER 250 Kriege „gestiftet“, haben weit über 1 Mrd. Menschen mit ihrem CHEMTRAILEN & ihren SATANISCHEN MIKROWELLENSENDERN vernichtet! Sie haben unter dem Vorwand der „Demokratisierung“ prosperierende Wirtschaften in das Mittelalter gebombt, und Millionen Menschen als Sexsklaven bzw. Schlachtkinder für ihre kranken satanischen Rituale importiert! Sie haben aus diesem Planeten die HÖLLE gemacht! Und in den nächsten Tagen wird ABGERECHNET werden! Der UNTERGANG des ABGRUNDTIEF BÖSEN – den USA – nimmt seinen GERECHTEN LAUF! Alles kommt eines Tages mit Zins & Zinsenzins zurück!

DEUTSCHLAND hingegen hat still & heimlich MILLIONEN Menschen in großer Not geholfen, hat ganze Staaten wie ÖSTERREICH über Jahrzehnte ÜBER WASSER GEHALTEN – auch wenn viele bis heute nicht verstanden haben, warum denn der SCHILLING so stabil exakt 7 : 1 zur DM stehen konnte…

In der EU hat DEUTSCHLAND dann mehr als die Hälfte von EUROPA durchgefüttert – inklusive der französischen „Quasikolonien“ (über die Banken gekettet) in AFRIKA und Übersee! Als Gegenleistung wurden die DEUTSCHEN – von ENGLAND AUSGEHEND!!!!! – wie der letzte Dreck dargestellt, und in hunderten Filmen stets als NAZI-Verbrecher dargestellt!

Seit 1921 geknechtet und geknebelt, mit MILLIONEN Fremden überflutet, zur US-FIRMA degradiert, als US-Besatzungszone finanziell ausgeblutet… UND JETZT IST DIE ZEIT DER GERECHTIGKEIT GEKOMMEN – UND DER GRÖSSTE SCHURKENSTAAT DER ERDE WIRD GERICHTET!!!, Astrowolf, tageshoroskop-Kommentar. Einschub Ende

 

Weiterführende Literatur:

Ingo Schewiola – Wie der Zweite Weltkrieg gemacht wurde

Henry Kissinger – Welt am Sonntag vom 29. Juni 2014

Mike Walsh – Uncensored Adolf Hitler: His words your thoughts/Unzensierter Adolf Hitler: Seine Worte, Ihre Gedanken

Stefan Scheil – Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941

Stefan Scheil – Der Oberste Kriegsrat 1939/1940: Das britisch-französische Steuerungsgremium für den geplanten Dreijahreskrieg gegen Deutschland

Stefan Scheil – Der deutsche Donner: Deutschlands Kampf mit sich und der Welt – 1796 bis 1946

Adolf Hitler – Rede von 1940: Verständnis von dieser Welt, Hoffnung

Werner Maser – Adolf Hitlers Mein Kampf: Geschichte, Auszüge, Kommentare

Michael Grandt – Adolf Hitler, eine Korrektur (1): Jugend, Lehre, 1. Weltkrieg, Finanzierung, Was Ihnen die Geschichts- und Schulbücher verschweigen

Michael Grandt – Adolf Hitler eine Korrektur (4): 2. Weltkrieg 1939, Adolf Hitler – eine Korrektur: Was Ihnen die Geschichts- und Schulbücher verschweigen

Udo Walendy – 14 Tage zuvorgekommen: Historische Tatsachen Nr. 40

Viktor Suworow – Stalins verhinderter Erstschlag: Hitler erstickt die Weltrevolution

Dmitrij Chmelnizki (Hg.) – Die Rote Walze: Wie Stalin den Westen überrollen wollte. Zehn internationale Historiker belasten die Sowjetunion

Harold Nicolson – Tagebuch, 20. August 1940

Antony Beevor – D-Day: The battle of Normandy

Paul Carell – Unternehmen Barbarossa: Der Marsch nach Rußland

Hans Meiser – Deutschlands Abwehrkampf gegen den Bolschewismus 1918-1943

Hermann Giesler – Barbarossa. Die geplante Strategie des Rußland-Feldzuges in der Darstellung von Adolf Hitler, in: Ein anderer Hitler, Druffel & Vowinckel-Verlag, Stegen am Ammersee 2005, S. 423

Bernd Schwipper – Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941, Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente

Bernd Schwipper – Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten: Die Prävention durch die Wehrmacht, Band 1, 1939 bis Dezember 1940

Bernd Schwipper – Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten: Die Prävention durch die Wehrmacht, Band 2, Januar bis 22. Juni 1941

Stefan Scheil – Ribbentrop. Oder: Die Verlockung des nationalen Aufbruchs. Eine politische Biographie

Joachim Hoffmann – Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 : Planung, Ausführung und Dokumentation

Milovan Djilas Gespräche mit Stalin

Walter Post – Die verleumdete Armee: Wehrmacht und Anti-Wehrmacht-Propaganda

Stefan Scheil – Fünf plus Zwei.: Die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs. Zeitgeschichtliche Forschungen, Band 18

Franz W Seidler – Avantgarde für Europa: Ausländische Freiwillige in Wehrmacht und Waffen-SS

Stefan Scheil – Transatlantische Wechselwirkungen: Der Elitenwechsel in Deutschland nach 1945

George Smith Patton/Martin Blumenson – The Patton Papers, 1940-1945, S. 744

 

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