Panta rhei – Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
Wenn sexuelle Präferenzen von Frauen frei und ungehemmt ausgelebt werden, zerstört dieses Verhalten Zivilisationen.
Wenn Frauen wählen können, bilden sich nach einer gewissen Zeit Vielweibereien, sog. Harems. Wenn Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Ländern zu äußern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unausweichlich.
Diese Talfahrt hat sich mit der Ernennung von Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine Lambrecht als Verteidigungsministerinnen beschleunigt.
Die Verteidigungsministerin empfiehlt, Russland den Einsatz militärischer Mittel anzudrohen, nachdenkseiten. Christine Lambrecht fordert persönliche Konsequenzen für Putin, zeit.
Zum Begriff des Weibes
„Daß das Weib, seiner Natur nach, zum gehorchen bestimmt sei, giebt sich daran zu erkennen, dass eine Jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgendeinem Manne anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen lässt; weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber; ist sie alt, ein Beichtvater.“ Arthur Schopenhauer
Video1, Alexander Wagandt: Männer und Weiber versus Herren und Frauen, vergiss nicht wer Du bist, Video2, Arthur Schopenhauer, of Women
„Als man den Weibern die gleichen Rechte gab, hätte man ihnen auch den gleichen Verstand geben sollen.“ Arthur Schopenhauer
Die Umvolkung: ein Frauenprojekt
Frauen sorgen sich nicht auf einer instinktiven Ebene sonderlich um ihren Stamm, ihre Nation oder um ihr Volk.
Es liegt in ihrer Natur dies nicht zu tun. Frauen sind biologische Geschöpfe wie alle anderen und sie versuchen, ihre Chance, überlebensfähigen Nachwuchs zu haben, zu maximieren. Ein halbes Jahrhundert währende Experimente der Frauenbefreiung und die Gabe des politischen Stimmrechts für Frauen endet für den Westen im Desaster.
„Als Einzelne wirkt die Frau wie eine Blume im Parlament, aber in der Masse wie Unkraut.“ Michael Horlacher
Die einzige Lösung wäre eine Rückkehr zu einer mehr patriarchalischen Gesellschaft.
„Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“ Georg Hegel
Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines Stamms oder einer Bevölkerungsgruppe.
„Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist.“ Arthur Schopenhauer
Dies trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch. Um das klar zu machen:
Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippenschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Fraternisierung: Die mit dem Feind schliefen, spiegel. Der Grund liegt in ihrer Natur, es nicht zu sein. „Mehr Frauen in der Politik sind ein Zeichen, dass die Macht von dort längst abgewandert ist.“ Doris M. Lucke
Frauen wurde das Stimmrecht gegeben und in Demokratien wählen Frauen nach ihrem biologischen Prinzip.
Jüngste genetische Untersuchungen zeigen, dass sich vor der Moderne 80% aller Frauen fortpflanzten, aber dies nur 40% der Männer gelang. Die Schlußfolgerung daraus ist, dass nur wenige „starke“ Männer Umgang mit vielen Frauen pflegen, während die unteren 60% gar keine Paarungsaussichten hatten.
Die Grundlage westlicher Gesellschaften war die Monogamie.
Die Basis westlicher Gesellschaften war die Vereinbarung unter Männern sich nur eine Frau zu nehmen. So dass nahezu alle Männer vergleichbare Chance auf Reproduktion hatten.
Die heutige sexuelle Freizügigkeit der Demokratien hat diesen Kontrakt beseitigt und dazu geführt, daß die Bildung von monogamen Beziehungen und erfolgreichen Familien ausgehebelt wurde, was die „80/20“ Regel zum Ausdruck bringt.
In früheren Zeiten wurden die Frauen von Eroberern an der Seite ihrer Ehemänner, Brüder, Söhne oder Väter getötet, wenn diese sich nicht unterwarfen.
Nur die Anpassung an die neuen Verhältnisse sicherte ihr das Überleben.
Dieser menschliche Evolutionsprozess prägt bis heute die Psyche der Frau, denn auch heute noch suchen sich Frauen unbewusst oder bewusst aggressive Männer aus, waechter.
Die versteckte Lust der Frauen
Es ist bewiesen, dass die Mehrheit von Frauen bei einer Vergewaltigung einen Orgasmus haben.
Aber dies ist im Grunde nur eine fest verdrahtete Reaktion. Wenn es also ein Effekt auf Frauen hat, so nur in einem unbewussten oder ursprünglichen Level. Die Nummer eins der sexuellen Phantasien, die von Frauen offen zugegeben werden, ist eine Vergewaltigungsphantasie, diestoerenfriedas.
„Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht beantworten zu vermag, lautet: Was will eine Frau eigentlich?“ Sigmund Freud
„Einige nennen es Marxismus (Bolschewismus), ich nenne es Judaismus“
Wenn man nun aber die Punkte zu verbinden beginnt, realisiert man, dass seitdem Frauen das Wahlrecht haben, das gesamte Zentrum der Politik und deren westliche Gesellschaften sich zur linken Seite verschob.
Frauen nutzten ihr Wahlrecht, um die Frauenbefreiung voranzubringen:
Soziale Befreiung, Finanzielle Befreiung, Befreiung von Familie, Befreiung von Mutterschaft, Religiöse Befreiung von Dogmen und am wichtigsten sexuelle Befreiung. Als ein gleichgroßes Mitspracherecht in der politischen Sphäre eingeräumt wurde, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Gesellschaft in den Ereignishorizont des eigenen Zusammenbruchs hineingezogen wird. Umso mehr Frauen emanzipiert sind, desto mehr beschleunigt sich der Zerfall der Familie.
Screenshot, Wenn Frauen Staaten zerstören: Die eiserne Stange
Wenn die Familie sich auflöst und Frauen mehr und mehr nach links in ihrer politischen Wahl rücken, benutzen viele Frauen den Staat als einen Ersatzehemann und Versorger. So sind Frauen also noch mehr befreit von ihrer traditionellen Rolle in der Familie und Gesellschaft. Studie der Columbia University, epod.cid.harvard.
Hauptanliegen der Sozialdemokratie – Einsatz für das aktive und passive Frauen-Wahlrecht
07.August 1869: In Eisenach wird auf Initiative von August Bebel und Wilhelm Liebknecht der Gründungskongress zur Sozialdemokratischen Arbeiterpartei eröffnet, aus der später die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hervorgeht. „Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.“ August Bebel
„Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist“
19. Januar 1919: Erstmals haben Frauen das aktive und passive Wahlrecht bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung.
Egalitaristisches SPD-Plakat im bolschewistischen Stil zu den Wahlen zur sog. „Weimarer Nationalversammlung“
im Jahr 1919. Das Frauenwahlrecht ist eine egalitaristische, im Kern kommunistische Forderung, und im Deutschen Reich zugleich der Versuch der Sozialdemokratie, nach der Novemberrevolte ihre Macht zu zementieren und nach außen hin zu legitimieren.
Die Ursprünge einer solchen Forderung finden sich bereits zur Zeit der Französischen Revolution. 1890 scheiterte August Bebel noch, das Frauenwahlrecht in das Parteiprogramm der SPD mit aufzunehmen. 1891 bereitete er gemeinsam mit den beiden Juden Karl Kautsky und Eduard Bernstein das Erfurter Programm der SPD vor.
Bild: Wählt sozialdemokratisch! Sozialdemokratische Partei Deutschlands
In dieses Programm nahm die SPD dann als erste deutsche Partei Bebels vehement verfolgte Forderung nach einem Frauenwahlrecht auf. Parallel dazu betätigte sich Clara Zetkin, die ebenfalls jüdische SPD-Vorstandsangehörige und Herausgeberin des SPD-Blattes „Gleichheit“ innerhalb der „proletarischen Frauenbewegung“, indem sie dort unter der ideologisierenden Phrase „Unterdrückung der Frau als Klassenproblem“ agitierte.
Freimaurerei und Satanismus – Jüdische Einflüsse im amerikanischen Leben von Henry Ford, Sr.
„Parteien wie die Sozialisten, Demokraten und Freidenker sind nur Werkzeuge des jüdischen Machtwillens. Die sogenannte ‚Diktatur des Proletariats‘ (Bolschewisten, Die Linke) ist hauptsächlich die Diktatur der Juden.“ Henry Ford
Video, Freemasonry and Satanism, book review 71 pt 3, Jewish Influences in American Life by Henry Ford, Sr, Sozialisten (SPD), Demokraten (CDU/CSU), Freidenker (FDP)
Nach dem Zusammenbruch Deutschlands 1918 und der Abschaffung seiner stabilen Regierungsform der Monarchie, die der Sozialdemokratie bis dahin im Wege stand, konnten am 19. Januar 1919 im Zuge der Verordnung über die Wahlen zur verfassungsgebenden deutschen Nationalversammlung nach einem massiven Werbefeldzug der Sozialdemokratie auch Frauen im Deutschen Reich erstmals ihre Stimme geben, im österreichischen Teil Deutschlands nur wenig später am 16. Februar 1919.
Der Treiber des staatlichen Zerfalls – Das Mehrheitswahlrecht
Seitdem hat dieser Umstand durch das international weit verbreitete Mehrheitswahlrecht zum immer schneller fortschreitenden Niedergang der Völker beigetragen.
Gutmenschen und Feministen sind nützliche Idioten, die als erstes sterben werden
Video, Yuri Bezmenov
Das in der Regel noch irrationalere Wahlverhalten von Frauen führte letztlich auch zum Heilsversprechen eines leistungs- und männerfeindlichen Sozialstaates.
„Natura expellas furca, tamen usque recurret“ – „Treib die Natur mit der Heugabel aus, sie kehret doch wieder“
800-Kilo-Kuh im Emsland gerissen, vermutlich von Wölfen, ntv. Echte Männer auch nicht: Wölfe lassen sich nicht sozialisieren, welt. Der ganze Feminismus-Hype wird mit dem Einsturz der uns bekannten Welt schlagartig enden.
Was sagt die Prophetie?
Bibel
„Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still. Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen.“ 1. Timotheus 2, 12-14
“Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde, denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.” 1. Korinther 14,34-35
Alois Irlmaier
Fahrplan nach Alois Irlmaier aus den frühen 50er Jahren: Punkt 1 „Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!“ Punkt 2 „Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.“ Punkt 3 „Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.“ Punkt 6 „Bald darauf folgt die Revolution.“ Alois Irlmaier
Völuspá Wolfszeit
Zeichen der Zeit: Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt die Wölfe (Mars, Pluto) nach Deutschland zurückkehren. Die Wolfszeit bringt den Einsturz der uns bekannten Welt. „Krieg aller gegen alle.“ Thomas Hobbes Dazu heißt es in der als Wolfszeit bezeichneten Ära in den Versen 45 und 46 der Völuspá:
Brüder schlagen dann, morden einander; Schwestersöhne verderben Verwandtschaft, wüst ist die Welt, voll Hurerei, ’s ist Beilzeit, Schwertzeit, zerschmetterte Schilde, Windzeit, Wolfszeit, bis einstürzt die Welt, nicht ein Mann will den anderen schonen.
Video, Die Edda, Die germanischen Göttersagen
Der Seherin zufolge wird sich jedoch eine neue Welt aus den Wellen erheben. Ein neues Goldenes Zeitalter für Götter und Menschen beginnt.
Weiterführende Literatur:
Arthur Schopenhauer – Essays of Schopenhauer
Arthur Schopenhauer – Parerga und Paralipomena I: Erster Teilband
Arthur Schopenhauer – Parerga und Paralipomena II: Zweiter Teilband, Ueber die Weiber, Kapitel XXVII
Andreas Vonderach – Die Dekonstruktion der Rasse: Sozialwissenschaften gegen die Biologie
Georg Wilhelm Friedrich Hegel – Eine Propädeutik
Carel van Schaik/Kai Michel – Die Wahrheit über Eva: Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern
Tobias Ginsburg – Die letzten Männer des Westens: Antifeministen, rechte Männerbünde und die Krieger des Patriarchats
Richard Koch – Das 80/20-Prinzip: Mehr Erfolg mit weniger Aufwand
A. James Rudin – Pillar of Fire: A Biography of Stephen S. Wise
Willy Cohn – August Bebel: Biografie
Henry Ford – Mein Leben und Werk
Martin van Creveld – Das bevorzugte Geschlecht
Martin van Creveld – Frauen und Krieg
Horaz – Epistulae: I, 10, 24
Paulus von Tarsus – Ein Messias aus Galiläa: Das Sachbuch zum Christentum
Stephan Berndt – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
Edda: Die Götter- und Heldenlieder der Germanen