„Jetzt gehen die Lichter aus über Europa und niemand von den Lebenden wird sie mehr leuchten sehen“

Edward Grey

 

„Der Ausgang des deutsch-französischen Krieges und die Entstehung des neuen Nationalstaates, „die deutsche Revolution, (ist) ein größeres politisches Ereignis als die französische Revolution des vergangenen Jahrhunderts. […] Das Gleichgewicht der Macht (ist) völlig zerstört und das Land, welches am meisten darunter leidet und die Wirkungen dieser großen Veränderungen am meisten spürt, (ist) England.“ Benjamin Disraeli

„Wer im Frühjahr 1914 gesagt hätte, das Europa vor schwersten Erschütterungen stehe, die sich innerhalb von nur drei Jahrzehnten in zwei großen und mehreren kleinen Kriegen entladen, weite Landstriche verwüsten und Abermillionen Menschenleben fordern würden, wer dargelegt hätte, dass mancher Thron stürzen, die politische Landkarte Europas und andernorts ein gänzlich anderes Gesicht erhalten  und Europa seine Weltstellung verlieren werde, der wäre auf ungläubiges Erstaunen gestoßen, und man hätte beruhigend auf ihn eingeredet. Aber im Juli 1914 trat Europa in eine Ära ein, in der sich innerhalb eines Menschenalters eben dies vollzog.“ Hans Fenske

 

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Der erste und zweite Weltkrieg sind zusammenhängend zu betrachten: In beiden Kriegen ging es um die Ausschaltung des wirtschaftlich aufstrebenden Deutschlands als Konkurrent auf den Weltmärkten. Churchill sagte bereits im Februar 1913, dass der Krieg gegen Deutschland spätestens im September 1914 ausbrechen werde. Aussage Churchills als Hitler an der Macht war: „Was wir wollen, ist, dass die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.“ Winston Churchill

 

Schwarzes Spiel – Vollmobilisierung und Angriff auf Ostpreußen

 

Hat der Russische Ministerrat in einer Geheimsitzung die Eröffnung des Ersten Weltkrieges durch Vollmobilisierung und Angriff auf Ostpreußen beschlossen. Lange vor dem 29.7.1914 haben die Russen vor Deutschland mobilisiert. Der Zar wurde ausgeschaltet, Kriegsminister Sassonow hat ihm das Telefon sperren lassen, damit er mit seinem Cousin Kaiser Wilhelm II. nicht mehr telefonieren kann! Nach dem Einmarsch der Russen in Ostpreußen hat das Deutsche Reich den Russen am 01. August nach mehrmaliger Aufforderung die Mobilisierung zurückzunehmen, den Krieg erklärt und dafür die Kriegsschuld zugewiesen bekommen. Stefan Scheil

 

Stefan Scheil/jungefreiheit

Schwarzes Spiel

 

„Wir wissen, dass der Weltkrieg von einigen Männern des russischen, des französischen und des serbisches Außenamtes mit Zustimmung einiger Männer in Großbritannien geplant worden ist.“ Robert Owen

 

Die Unschuld von Kaiser Wilhelm II.

 

„… die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und Unzufriedenheit. Unser Ziel ist jetzt eine Neue Weltordnung. Was in Russland so hervorragend funktioniert hat, soll für die ganze Welt zur Realität werden.“ The American Hebrew, 10. Sept. 1920 Vater des Urverbrechens: „Je suis le père de cette guerre.“ – „Ich bin der Vater dieses Krieges.“ Alexander Petrowitsch Iswolski „Angreifer, das ist der andere.“ Georges Clemenceau Er war einer der Hauptverantwortlichen des Versailler Diktats. „Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.“ Ferdinand Foch „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird.“ Gustave Hervé

Die Russen waren zu allen Zeiten unser Feind und sie werden es ein drittes Mal versuchen: 19. November 1913,  Liste der russischen Regierung über die aktuellen Bestechungsgelder für die französische Presse zur Förderung der Kriegsstimmung gegen Deutschland: La Lanterne ……Frs. 35.000 (Millerands Zeitung), L’Aurore ……….“ 45.000,  (Clemencaus Zeitung) …, Le Radical……. “ 120.000, Le Figaro …….. “ 25.000, Le Temps ……..“ 50.000, La Libre Parole …“ 80.000, Le Gaulois ………..“ 25.000, Liberté ………..“ 30.000.

Die schamlosesten Lügen über die Enstehung der Weltkriege sind in einer Demokratie die conditio sine qua non für ihr Fortbestehen. Die Wahrheit ist anders: „Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, dass wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden.“ Sergei D. Sasonow, russischer Außenminister im Nov. 1913

„Alles deutet darauf hin, dass gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlass, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern.“ W. W. Antonow

 

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Anglo-amerikanisches Interesse

Extremer Deutschenhasser und Kriegstreiber teilt mit: „Ich glaube, der Kaiser und Bethmann-Hollweg haben die Erhaltung des Friedens aus vollem Herzen gewünscht. Aber sie wendeten unzweckmäßige Mittel für dieses Ziel an und das Ergebnis war ein unheilvoller Mißerfolg.“ Richard Burdon Haldane, 1. Viscount Haldane

„Anderes, die Absicht, einen Weltstaat zu errichten (Valérie Bugault) spielt selbstverständlich auch eine Rolle, aber innerhalb des anglo-amerikanisch-demokratischen Vernichtungs- und Völkermordkonzepts nimmt die Zerstörung von Deutschlands Leistungsfähigkeit eine äußerst wichtige Rolle ein.“ Francis Delaisi, 1911!

„Unser Hauptkonkurrent in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren; bei einem Kriege mit Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem schweren Verlust zu rechnen. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda.“ Saturday Review

„Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und tausende Vermögen aus dem ersten Weltkrieg. Niemand kann leugnen, dass Kriege ein gutes Geschäft sind für diejenigen, die diese Art Geld lieben.“ Henry Ford

„Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf dieser Welt. Der (1.Welt-) Krieg war nur die Vorbereitung. Die Vernichtung des Deutschen Volkes beginnt erst jetzt …“ Georges Clemenceau

 

Die Presse der demokratisch zivilisierten Welt

 

„Drei Tage vor Kriegsausbruch 1914 wurde im französischen Parlament eine Resolution eingebracht und noch am gleichen Tag durchgewunken, die 25.000.000 Franc für ein „Haus der Presse“ bewilligte.“ Es gab 80 Angestellte, die das – ganz umsonst – an die Auslandspresse vermittelten, und übersetzt in achtzehn verschiedene Sprachen der zivilisierten Welt kursierten dann Geschichten über französische Siege und die selbstgemalten Grausamkeiten der „Hunnen“ und „Boches“.

„Von hier aus wurden die liebenswürdigen Geschichten über die Deutschen verteilt, die Kinderhände abhackten, Gefangene kreuzigten oder die eigenen Toten auskochten, um Fett zu gewinnen.“ Wilhelm II. posierte gelegentlich als Kriegsherr und arbeitete emsig am Ausbau seiner Armee und seiner Flotte, in der Hoffnung, andere von einem Angriff auf Deutschland durch die Präsentation von Stärke abzuschrecken. Wie auch immer, der deutsche Kaiser und seine Berater führten jedenfalls vierzig Jahre lang mit niemandem Krieg. Senator Robert Owen, Bericht über den Kriegsausbruch für den US-Kongress

 

Plakat von 1917

 

„52 englische , russische, italienische Zeitungen in jüdischer Hand haben den Krieg gegen Deutschland zustande gebracht.“ Alfred Harmsworth, 1. Viscount Northcliffe, ursprünglich Stern, dann Harmsworth. Enkel des Issak Stern aus Frankfurt am Main, war ein jüdischer-britischer Journalist und Verleger. „Sie (Northcliffe) waren durch zwanzig Jahre der journalistische Brandstifter …, ein Mann, stets bereit, die Welt in Flammen zu setzen, um daraus ein Zeitungsplakat zu machen.“  Gardiner, seinerzeit sehr bekannter britischer Publizist über Lord Alfred Charles Northcliffe.

Über die Verantwortlichkeiten im Ersten Weltkrieg, zeit-fragen. In den seit 2014, 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges – in deutscher Übersetzung erschienenen Büchern englischsprachiger Autoren wie Gerry Docherty und Jim MacGregor oder Carroll Quigley wird hingegen ausführlich die Organisation einer plutokratischen und globalistischen Elite beschrieben, die in ihrem Wunsch, den Lauf der Welt zu beherrschen, den Ersten Weltkrieg organisiert habe und dabei vor keinerlei Manipulation der öffentlichen Meinung zurückgeschreckt sei. … Strategisches Ziel der «Geheimen Elite» war es, ein anglo-französisch-russisches Bündnis («Triple Entente») für den zukünftigen Krieg gegen Deutschland zu schaffen. Frankreich sah darin die Möglichkeit, Elsass-Lothringen zurückzugewinnen, und Russ­land, einen Hafen am Bosporus zu erhalten, um den Schiffsverkehr und den Zugang zum Mittelmeer zu kontrollieren. Deutschland und Österreich-Ungarn sollten eingekreist und an den Pranger gestellt werden.

 

Germaniam Esse Delendam – Deutschland muss vernichtet werden

 

„Die Zionisten sagten uns zu, wenn die Alliierten sich auf die Errichtung einer Nationalen Heimstatt für die Juden in Palästina festlegen würden, würden sie ihr bestes geben, um der alliierten Sache gegen Deutschland weltweit Unterstützung und Sympathie zu sichern. Sie hielten ihr Wort nach Buchstaben und Geist und die einzig verbleibende Frage ist die, ob wir unseres halten.“ David Lloyd-George,  brit. Kriegspremier 1916 im Rückblick auf die alliierten Versprechungen, Israel zu gründen.

Germaniam Esse Delendam: Schwarzes Spiel, jungefreiheit. Wilhelm II.: Des Kaisers Kreuzzug gegen die Juden, faz. „Die tiefste und gemeinste Schande, die je ein Volk in der Geschichte fertiggebracht, die Deutschen haben sie verübt an sich selbst. Angehetzt und verführt durch den ihnen verhaßten Stamm Juda, der Gastrecht bei ihnen genoß. Das war sein Dank! Kein Deutscher vergesse das je, und ruhe nicht bis diese Schmarotzer vom Deutschen Boden vertilgt und ausgerottet sind! Dieser Giftpilz am Deutschen Eichbaum!“ Wilhelm II., in seinem Brief vom 02.12.1919 an Generalfeldmarschall August von Mackensen.

 

Videos, Germaniam Esse Delendam, Deutschland muss vernichtet werden, Teil 1/3, Deutschland muss vernichtet werden Teil 2|3, Deutschland muss vernichtet werden Teil  3|3

 

„Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“  Maurice Samuel Am 27. Juli 1914 hielt der landfremde Jude Kurt Eisner die Rede bei der zentralen Friedenskundgebung der Münchner Sozialdemokratie. Darin betonte er, in der Politik des zaristischen Russlands liege die größte Gefahr für den Frieden. Er forderte Frankreich, England und Deutschland auf, gemeinsam „die Kriegsfurie“ zu „erwürgen“.  Wenn der Krieg aber einmal ausgebrochen sei, so der von einer russischen Aggression überzeugte Eisner, müsse man das Vaterland verteidigen. Er begrüßte  bei Kriegsbeginn die Zustimmung der Reichstagsfraktion seiner Partei zu den ersten Kriegskrediten, um den Vernichtungskrieg gegen den Zarismus“ zu führen. Kurt Eisner

Der gleiche Jude Eisner 1918

„Es steht heute fest, dass dieser Krieg von einer kleinen Horde wahnsinniger Militärs in Deutschland gemacht worden ist … in vollem Bewusstsein ihres Wesens. Wir beharren darauf, die Schuld Deutschlands festzustellen. Das Verbrechen, das die alten Machthaber begangen haben, war so über alles menschliche Maß groß.“ Kurt Eisner „Weltereignisse geschehen nicht aus Zufall: Man macht, dass sie sich ereignen, ob es sich dabei nun um nationale Belange oder um solche des Kommerz handelt, und die meisten von ihnen werden von denjenigen inszeniert und zustande gebracht, die die Schnüre der Geldbeutel in der Hand halten.“ Denis Healey

 

Ein Appell an das Gewissen

jungefreiheit

 

„Bei der Einschätzung der Größe der Schuld der einzelnen Länder können wir sicher sagen, dass … die einzige direkte und  unmittelbare Verantwortung für den [ersten] Weltkrieg bei Serbien, Frankreich und Russland liegt, wobei die Schuld ungefähr gleichmäßig verteilt ist. Als nächstes kommt, mit großem Abstand hinter Frankreich und Russland, Österreich, obwohl es nie einen allgemeinen europäischen Krieg gewünscht hat. Schließlich sollten wir Deutschland und England als sich den letzten Platz teilend verorten, beide waren in der Krise von 1914 gegen einen Krieg. Wahrscheinlich war die deutsche Öffentlichkeit militärischen Aktivitäten gegenüber etwas positiver eingestellt, als es die Engländer waren, jedoch war, wie wir bereits ausführlich erläuterten, der [deutsche] Kaiser 1914 weitaus mehr um den Frieden in Europa bemüht, als Sir Edward Grey.“ Harry Elmer Barnes

 

 

Der moralische Mythos der Schuld Deutschlands hatte keine andere Funktion, als die Reparationen zu rechtfertigen. Dies sollte man niemals vergessen. Die Geschichte, man weiß das nur zu gut; wird von den Siegern geschrieben. Aber in diesem Fall ist ihre Verfälschung zu einem Meisterwerk geraten.“ Philippe Simonnot „Deutschland ist von allen kriegsführenden Mächten die einzige gewesen, die am Ausbruch des Krieges (1914) überhaupt keine Schuld trägt.“ Harry Elmer Barnes, The Genesis of the World War „Die Niederlage im Ersten Weltkrieg war ein Schock. Aber der eigentliche, der unüberwindliche Schock war die Unterschrift deutscher Politiker unter die Lüge, Deutschland sei alleinschuldig am Kriege gewesen. Diese Kriegsschuldlüge hat uns zutiefst erbittert.“ Werner Heisenberg

Die europäische Politik unter Eduard VII. 

Der amerikanische Historiker Harry Elmer Barnes berichtet über seinen Besuch bei Kaiser Wilhelm II., in dessen Exil in Doorn, Holland, im Jahr 1927: „Wenn der Kaiser auch erfreut darüber war, dass ich ihm nicht die Schuld für den Ausbruch des Krieges im Jahr 1914 gab, so teilte er doch keineswegs meine Auffassung, die Hauptverantwortlichen seien Russland und Frankreich. Er hielt für die Schuldigen an 1914 die internationalen Juden und Freimaurer, die, wie er behauptete, sich die Zerstörung der Nationalstaaten und des Christentums zum Ziel gesetzt hätten. Sie hätten sich zuerst (des Hochgradfreimaurers) Edwards VII. und sodann Edward Greys (britischer Außenminister) als ihrer Werkzeuge bedient.“ Harry Elmer Barnes

„Wenn die Angelsachsen den Krieg gewinnen, dann wird die ganze Welt ein großes Kaufhaus“

Wilhelm II., 1911 zum jüdischen Bankier Albert Balin

Heute versteigern Schülerinnen ihre Jungfräulichkeit auf dem Internet, um sich ihre Zukunft zu finanzieren, krone. Sie eifern anderen Mädchen nach, die mit ihrer Feilbietung viel verdienen können, krone. So liegt der bisherige Höchstpreis für eine Entjungferung bei mehr als 2,3 Millionen Euro. Der 27-jährige Dortmunder Betreiber der Website, Jan Zakobielski, vergleicht die Jungfräulichkeit von Frauen mit „sehr alten Weinen“ oder „luxuriösen Autos“.

 

„Ehrwürdig ist die Wahrheit, nicht was ihr entgegensteht“

Arthur Schopenhauer

 

1914 gab es einen lang geplanten Krieg Frankreichs und Russlands gegen Deutschland, der durch gezielte Angriffe auf Deutschlands einzigen Verbündeten Österreich losgetreten wurde. Ein Sammelbecken der Unredlichen: Antrag von CSU und Grünen: Augsburger Langemarckstraße wird umbenannt, jungefreiheit. Deutsche Kriegsgräberstätte Langemarck, metapedia. „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ Napoleon Bonaparte

 

twitter, Man lernt leider nichts

 

Wir befinden uns inmitten eines Zeitenwechsel und am Vorabend des III. Weltkriegs. Der als zweiter 30-Jähriger Krieg bezeichnete Weltkrieg, der mit dem ersten Weltkrieg begann, endet erst mit dem Abschluss des III. Weltkriegs. „Dadurch, dass ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. … Erklärt ein Teil eines Volkes, keinen Feind mehr zu kennen, so stellt es sich nach Lage der Sache auf die Seite der Feinde und hilft ihnen. Aber die Unterscheidung von Freund und Feind ist damit nicht aufgehoben.“ Carl Schmitt

 


 

Was sagt die Prophetie?

Alois Irlmaier

Fahrplan nach Alois Irlmaier aus den frühen 50er Jahren: Punkt 7 „Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.“ Alois Irlmaier

 

Video1, Sah Alois Irlmaier den dritten Weltkrieg voraus?, Video2, Neues von NOAA. Weiter (Super)Mildwinter 2023/24 (Westlagen-Winter), Plus Frühjahr & Siebenschläfer

 

Elena Leonardi

„Die Prostitution der Männer und Frauen hat Strafen angehäuft. Für alle Ärgernisse und für die in die Kloaken geworfenen Kreaturen schickt unser Herr Geißeln und Tod, Trauer und Hunger, und die Menschheit wird vom ewigen Feuer verzehrt werden! Gott, der Richter der Erde, wird für alle Bosheit Gerechtigkeit walten lassen. Wehe! Er wird schlimmer sein als in Babylon, der Richterspruch Gottes! Die Händler mit Geiseln werden ins ewige Feuer geworfen; alle Nationen haben das Gift Satans getrunken; sie sind zu Truppen gegen Gott geworden! Meine Tochter, welch ein Schmerz! Ich kann den Arm meines Sohnes nicht mehr zurückhalten!

 

 

Der Ewige Vater hat mir eine Kugel gezeigt und gesagt: das ist die Erde, der angesteckte Teil, nur wenige Auserwählte, die Guten beten nicht, keiner denkt an die große Züchtigung, die die ganze Menschheit bedroht. Viele Nationen werden aus dem Angesicht der Erde verschwinden! Die Geißel ist von Gott gewählt, um die sündige Menschheit zu bestrafen.“ Elena Leonardi

Sepp Wudy

Vorhersagen eines 2. und 3. Weltkrieges: Das ist nicht der letzte Krieg, hat er gesagt, denn dann wird bald wieder einer sein, und dann erst kommt der letzte. Einer wird schrecklicher als der andere. Sepp Wudy

Siener van Rensburg

Der III. Weltkrieg beginnt ungefähr im April oder Mai. Russland stößt sehr schnell und ohne nennenswerten Widerstand bis nach Spanien vor. Englische und USA-Truppen in Deutschland werden ausgelöscht werden. Dieser Krieg wird eine der schrecklichsten Schlachten sein und van Rensburg sagt: ein großer Brunnen wird gefüllt werden mit Blut. Dies deutet daraufhin, daß soviel Blut fließen wird wie nie vorher. Siener van Rensburg

 

Video1, Nicolaas van Rensburg über den 3.Weltkrieg …Video2, Nicolaas van Rensburg über den 3. Weltkrieg, Teil 2, 2022

 

 

Weiterführende Literatur:

Hans Fenske – Der Anfang vom Ende des alten Europa: Die alliierte Verweigerung von Friedensgesprächen 1914-1919

Christina Croft – The Innocence of Kaiser Wilhelm II: And the First World War

Kaiser Wilhelm II. – Ereignisse und Gestalten aus den Jahren 1878-1918, S. 219, Koehler 1922

Harry Elmer Barnes – Entlarvte Heuchelei: Revision der amerikanischen Geschichtsschreibung. The Genesis of the World War, 1929, zit. n. Hugin Freiherr von Greim (Hg.): Die Kriegsschuldfrage, Institut für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 2. Auflage, 2010, S. 6

Alexander Petrowitsch Iswolski – «Je suis le père de cette guerre.», In: Wilhelm II. Ereignisse und Gestalten 1878-1918. Verlag K.F. Koehler, Leipzig/Berlin, 1922, S. 219

Nikolai Nikolajewitsch – Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte: W. W. Antonow in Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution, Berlin 1931, S. 56

Gustave Hervé – in: Edwin Hennig, Zeitgeschichtliche Aufdeckungen, München, 1964. S. 39

Karlheinz Weißmann – 1914: Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Kurt Eisner – zit. nach Bernhard Grau: Kurt Eisner. 1867–1919. Eine Biografie. München 2001, S. 299–305

Saturday Review – Our True Foreign Policy, 24.08.1895

Paul Warburg – Deutschland: Der Schlüssel zum Frieden, 1910

Winston S. Churchill – Der Zweite Weltkrieg: Mit einem Epilog über die Nachkriegsjahre

Eileen Metcalfe The Wit and Wisdom of Denis Healey

Georges Clemenceau – Er war einer der Hauptverantwortlichen des Versailler Diktats, Der Spiegel 1/1995, S.71

Francis Delaisi – Der Kommende Krieg, 1911

Léon Daudet – Georges Clemenceau. Sein Leben: Biografie

Henry Picker – Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989, S. 21

Der Spiegel – Nr. 17/1995, S. 178, 184

J.A. Farrer – Die europäische Politik unter Eduard VII. 

Peter Hof – The Two Edwards: How King Edward VII and Foreign Secretary Sir Edward Grey Fomented the First World War

Harry Elmer Barnes – Emil Maier-Dorn: Magische Macht, Mammon, Seite, 417

Stefan Scheil – „Mitten im Frieden überfällt uns der Feind“: Vergessene Wahrheiten des Ersten Weltkriegs – Die Schuld der Sieger in den Debatten der zwanziger Jahre

Von einem Astrologen – Astrologische Kriegführung im Ersten Welkrieg: Das Ende des Weltkrieges, wie es in den Sternen geschrieben steht. Das „Horoskop des Weltkrieges“, Leipzig, Verlag von Siegbert Schnurpdeil

Stephan Berndt  – Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Elena Leonardi – Maria wird triumphieren: Visionen von Elena Leonardi, Rom

Adrian Snyman – Worte eines Propheten: Der Seher van Rensburg

 

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