Warum es in Bayern eine Walhalla gibt
„Die Idee zu einer nationalen Ruhmeshalle wurde 1807 entwickelt. Zur Eröffnung wählte man drei Jahrzehnte später den Jahrestag der 1813 geschlagenen Völkerschlacht bei Leipzig, den 18. Oktober. So sollte die Walhalla zugleich an die lange Dauer der deutschen Geschichte und den Widerstandswillen der Deutschen gegen die Eroberungswut europäischer Nachbarn erinnern. Da die Sprache den ersten Maßstab setzte und im Prinzip jeder Deutsche gleich welcher sozialen Stellung aufgenommen werden konnte, war das ein geradezu nationalrevolutionäres Konzept.“ Stefan Scheil
„In allen europäischen Kriegen waren die Deutschen nicht Anstifter und Angreifer gewesen, sondern stets Opfer. Die Deutschen blickten damals auf zwei „schreckliche Jahrhunderte“ zurück. Das sollte, nach der Gründung des Nationalstaats, nie wieder passieren.“ Henry Kissinger, Welt am Sonntag vom 29. Juni 2014
Video, Die Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf, Ruhmes- und Ehrenhalle bei Regensburg/Deutschland
Umso wichtiger ist daher: „Es ist nicht entscheidend was wahr ist, entscheidend ist, was für wahr gehalten wird.“ Henry Kissinger Letztlich beruht die Vergangenheitsbewältigung darauf, daß Deutschland nie wieder eine starke, eigenständige Macht sein darf, das ist ja der Konsens. „In Deutschland darf kein selbstbewusstes Nationalgefühl mehr aufkommen.“ Charlotte Knobloch
Rede Adolf Hitlers im Münchner Zirkus Krone, 1923
Wie heute: „Das entwaffnete Land war von hochgerüsteten, gefährlichen Nachbarn umgeben, zerstückelt, durch Korridore zerschnitten, geplündert ausgesaugt. Das war ein böser, grauer Traum. Hier stand nun ein Unbekannter und sagte, was zu sagen war, und alle fühlten, daß er recht hatte. Er sagte was die Regierung hätte sagen müssen, wenn nicht den Worten, so doch dem Sinn oder wenigstens der Haltung, dem Schweigen nach. Er sah die Lücke, die zwischen der Regierung und dem Volk entstanden war. Er wollte sie ausfüllen. Es war keine Rede, es war ein Elementarereignis, in das ich geraten war.“ Ernst Jünger, Strahlungen
„Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat.“ Harry Elmer Barnes
Video, Führer des Zweiten Weltkriegs, Adolf Hitler, World War II Leaders, Adolf Hitler
Bislang unbekannt waren die Notate, die Nolde seiner Frau Ada schickte, als sie 1943 im Krankenhaus Hamburg-Eppendorf lag. „Eine „Handvoll Juden hinter den Regierungen“, heißt es da, schüre und finanziere „diesen weltumspannenden grausamen Krieg.“ Emil Nolde „Weltereignisse geschehen nicht aus Zufall: Man macht, dass sie sich ereignen, ob es sich dabei nun um nationale Belange oder um solche des Kommerz handelt; und die meisten von ihnen werden von denjenigen inszeniert und zustande gebracht, die die Schnüre der Geldbeutel in der Hand halten.“ Denis Healey
Deutsche Geschichtsschreibung
Zweiter Weltkrieg: Die Welt im Gedenken, sueddeutsche: Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der von Hitler-Deutschland entfesselte Krieg in Europa. Zeitgeschichte im Auftrag der Sieger: II. Weltkrieg. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert, bpb.
„Das ständig Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, daß es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“ Gustave Le Bon Die Pflanze hat sich prächtig entwickelt: Elisabeth Noelle-Neumann schrieb, das Ergebnis der Umerziehung sei ein Extrem der Selbstdemütigung: „Man kann das in einem Satz zusammenfassen: Die Siegermächte haben uns den Selbsthass eingepflanzt.“ Elisabeth Noelle-Neumann
Die Basis der Demokratie – Die Lüge
„Man ging dabei von dem sehr richtigen Grundsatze aus, dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewusst und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird, eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.“ Adolf Hitler
„Adolf Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen.“ Uri Milstein, israelischer Militärhistoriker. „Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg. Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke, es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler „Jeder möge sein eigener Geschichtsschreiber sein, dann wird er sorgfältiger und anspruchsvoller leben.“ Bertolt Brecht
Dem Deutschen Reich erklärte das Weltjudentum und 53 Staaten den Krieg
„Ich entschuldige mich nicht auf die gleiche Weise für die Übernahme der Region durch die Juden von den Palästinensern. Ich entschuldige mich nicht für die Übernahme Amerikas durch die Weißen von den Indianern oder die Übernahme Australiens durch die Schwarzen. Es ist natürlich, dass eine überlegene Rasse eine minderwertige dominiert.“ Winston Churchill Roosevelt und Stalin: Uncle Joe bekommt viele Geschenke, jungefreiheit. “Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache … Amerika wird nach Frankreich und Großbritanien in den Krieg eintreten.” William C. Bullitt, US-Botschafter Bullit am 25. April 1939
„Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: Die Juden, die Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand stecken kann: Danzig; und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde sie gleichgültig lassen. … Sie behandeln uns wie Neger, die nur zu arbeiten haben, damit sie ihr Kapital vermehren können.“ Graf Jerzy Potocki, 6.7.1939
Taylor veröffentlichte zahlreiche Geschichtswerke und 1961 sein Buch „Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges“, metapedia. Darin vertrat Taylor, trotz seiner generell antideutschen Haltung, die These, daß Adolf Hitler keinesfalls einen Krieg gesucht hat, sondern dieser sich vielmehr nicht vorstellen konnte, daß Großbritannien in Kenntnis der Verbrechen der Polen an Deutschen für Polen in den Krieg gegen das Deutsche Reich ziehen würde. Taylor bemerkte: „Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte und wahrscheinlich überhaupt keinen Krieg wollte.“ Alan J. P. Taylor
Video1, Adolf Hitler on the Bromberg Massacre, Video2, Die unerzählte Geschichte der Danzig-Bromberg-Massaker, The Untold Story Of The Danzig-Bromberg Massacres, Video3, Deutsch-English Adolf Hitler, Polenverbrechen, Polish Crimes-Bromberg Sept 19, 1939
Verantwortlichkeit Englands am Ausbruch der beiden Weltkriege: „Während 1914 die britische Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zur Hauptsache auf der schwächlichen und doppelzüngigen Haltung Sir Edward Greys beruhte, also mehr eine negative als eine positive Verantwortung war, trugen die Engländer sowohl für den Ausbruch des deutsch-polnischen als auch des europäischen Krieges Anfang September 1939 nahezu die Alleinverantwortung. Lord Halifax, der britische Außenminister, und Sir Howard Kennard, der britische Botschafter in Warschau, waren weit verantwortlicher für den europäischen Krieg von 1939 als Sasonow, Iswolski und Poincaré für den von 1914. … Hitler war weit davon entfernt, etwa mit brutalen und unbilligen Forderungen überstürzt einen Angriffskrieg gegen Polen einzuleiten, er bemühte sich während der Augustkrise 1939 weit mehr, den Krieg abzuwenden, als der Kaiser während der Krise im Juli 1914.“ Harry Elmer Barnes, Entlarvte Heuchelei
„Natürlich griffen die Alliierten nicht in den Krieg ein, um Deutschland die Demokratie zu bringen.“ Ralf Dahrendorf Kriegerklärung an das Deutsche Reich: Am 3. September 1939 erklärten das Königreich Groß-Britannien und die Französische Republik dem Deutschen Reich den Krieg, nicht umgekehrt, damit hatte der 2. Weltkrieg begonnen. Pikantes Detail: „Nach dem Eindringen Deutschlands und Russlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Russland.“ Manfred Jacobs
„Unser Kriegsziel ist es erstens die deutsche Vorherrschaft in Europa zu beseitigen und zweitens in Zukunft zu verhindern, daß Europa von irgendeiner einzelnen Macht wie etwa der Sowjetunion beherrscht wird, oder von einer Gruppe von Mächten, innerhalb derer wir keinen starken Einfluss haben. Erreichen wir nicht beide Ziele, müssen wir davon ausgehen, den Krieg verloren zu haben.“ W. Averell Harriman Weil Hitler die jüdische Plantagenbewirtschaftung (Ausplünderung) Deutschlands beendete: „Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA … war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft.“ Henry Picker
„Die einen wollen Frieden und die anderen keinen Krieg. So was erzeugt natürlich Spannungen.“ Stefan Zweig „Ich werde Deutschland zermalmen.“ Franklin D. Roosevelt, Roosevelt im Jahre 1932 über die Weimarer Republik, vgl. E. Reichenberger: Wider Willkür und Machtrausch „Roosevelt schwört auf einer Wahlversammlung des Jahres 1940, die Amerikaner nicht in fremde Kriege zu schicken,“ metapedia. „Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, dass wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten.“ Franklin D. Roosevelt, 19. August 1944
„Der Präsident Roosevelt war der erste, der den Hass auf den Faschismus zum Ausdruck brachte. Er verfolgte dabei einen doppelten Zweck. 1. Er wollte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen ablenken, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit. 2. Durch die Schaffung einer Kriegsstimmung und die Gerüchte einer Europa drohenden Gefahr wollte er das amerikanische Volk dazu veranlassen, das enorme Aufrüstungsprogramm Amerikas anzunehmen, denn es geht weit über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinaus […] Der Weg war ganz einfach, man musste nur von der einen Seite die Kriegsgefahr richtig inszenieren, die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hängt, andererseits musste man ein Gespenst schaffen, das von einem Angriff der totalen Staaten auf die Vereinigten Staaten faselt.“ Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges
„Weder die Franzosen noch die Briten hätten Polen zum Kriegsgrund gemacht, wären nicht die ständigen Sticheleien aus Washington gewesen.“ Forrestal Diaries, ebenda
„Es steht einwandfrei fest, dass Roosevelt sein Land in den 2. Weltkrieg gegen den Willen von 80% des amerikanischen Volkes hineingelogen hat. Dieser Krieg kostete die Vereinigten Staaten etwa 1 Mill. Verluste […] Die unmittelbaren Kosten an Geld beliefen sich für die Vereinigten Staaten auf etwa 350 Milliarden Dollar, die Gesamtkosten auf mindestens 11/2 Billionen Dollar […] Roosevelts salbungsvolle moralische Verheißungen und Hulls fromme Wünsche sind vom Winde verweht, sie ließen die Schrecken des Massenmordes, entsetzliche physische Verheerungen, Verschleppungen im großen, rachsüchtige Metzeleien, legalisierte Lynchjustiz an geschlagenen Heerführern, eine Welt im Chaos und nur noch die Erinnerung an internationale Zusammenarbeit zurück.“ Barnes, Entlarvte Heuchelei, S. 220, 222
„… Hitler war wegen seiner volksbezogenen Wirtschaftspolitik für Roosevelt „der Feind Nummer eins, so dass der europäische Krieg die unbedingte Priorität behalten müsse.“ Der Spiegel, Nr. 17/1995 „Hitler hatte in fast allem recht.“ Stanley Kubrick, jüdischer Regisseur
Video1, 53 Kriegserklärungen gegen alleinschuldiges Deutschland?, Video2, Der Krieg, der viele Väter hatte, Video3, Thorsten Schulte, Präsident Roosevelt ein Kriegstreiber? Was uns Deutschen gern vorenthalten wird, Video4, Pearl Harbor, Köder zum Krieg, ZDF 22.11.1991
„Im Jahr 1960 existierte immer noch die allgemein akzeptierte Auffassung, Hitler sei ein einzigartiges Monster, dem man sämtliche Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg aufladen könnte. Ich aber hatte kein Interesse an ‚Kriegsschuld‘, sondern an dem historischen Prozess, der zum Krieg geführt hatte. Diejenigen, die Fehler begangen hatten, waren ebenso ‚verantwortlich‘ wie jene, die eine Aggression geplant hatten. Wenn sie sie überhaupt geplant hatten.“ Alan J. P. Taylor, A Personal History, 1984
„Dreißig Jahre war ich nicht in Deutschland gewesen und lehnte es weiterhin mit der Begründung ab, daß man nie wisse, wen man treffen würde. ‚Der erste den ich treffe, kann ein früheres SS-Mitglied sein.‘ Als nun aber die ‚Ursprünge‘ erschienen waren, hatte ich die Gelegenheit, darüber im Münchener Fernsehen mit dem Schweizer Professor Walther Hofer zu diskutieren, dessen Buchtitel ‚War Premeditated‘, alles sagt. Mir wurde fest versichert, ich würde nur handverlesene Anti-Nazis treffen. Am Flughafen holte mich niemand ab. Also nahm ich ein Taxi und saß vorne beim Fahrer. Er lobte mein exzellentes Deutsch und fragte, ob ich Amerikaner sei? ‚Nein, ich bin Engländer‘ ‚Kennen Sie einen Mr. Taylor?‘ ‚Ich bin Mr. Taylor‘ Der Fahrer stoppte das Taxi und schüttelte mir die Hand. Dabei sagte er: ‚Sie haben bewiesen, daß Hitler den Krieg nicht verursacht hat. Ich weiß, daß Sie richtig liegen. Ich war in der SS und einer seiner Leibwächter. Er war ein sehr netter Mensch.‘ Dann setzte der Taxifahrer noch dazu, selbst als Kriegsverbrecher in Gefangenschaft gewesen zu sein, ‚dabei war ich noch nicht einmal in Malmedy, als das passierte‘. Ich signierte seine Ausgabe der ‚Ursprünge‘ und zweifelte seine Meinung darüber nicht an. Recht hatte ich behalten: Der erste Deutsche, den ich traf, war ein SS-Mann. Und in gewisser Weise hatte auch er recht: Hitler hatte den Krieg nicht verursacht.“ Alan J. P. Taylor, Deutschlandreise
„In der Tat, ein zweiter Weltkrieg wäre wirklich das letzte gewesen, was sich Hitler zur Erfüllung seiner ehrgeizigen Politik hätte wünschen können, und er versuchte, den Weltkrieg zu vermeiden.“ Imanuel Geiss
“Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Sefton Delmer, Sohn jüdischer Eltern nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Friedrich Grimm
Dauernde Geschichtsfälschung und Gehirnwäsche wirken: Nicht überraschend, die Steigerung des eigenen Schuldbewußtseins. Allensbacher Umfragen über die Schuld am Zweiten Weltkrieg und den Ursachen der deutschen Niederlage, erhoben in den 1950er/60er Jahren, X, Alice Weidel: Mit Henry Kissinger ist einer der letzten großen Staatsmänner verstorben. Der ehemalige US-Außenminister hat sich bis zuletzt einen realistischen Blick auf die Weltpolitik bewahrt – seine mahnende Stimme wird fehlen, Henry Kissinger, Welt am Sonntag, 23. Oktober 1994
Gemeinsame alliierte Planungen der moralisch weit überlegenen Befreier Europas vom deutschen Joch: „Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen und sie auf diese Weise so viele wie möglich töten lassen.“ Harry Truman, jüdischer Freimaurer in the U.S. Senate on June 23, 1941 „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …“ Mahatma Gandhi
Die Berliner Zeitung trat am 27. April 2004 mit diesem Bekenntnis an die Öffentlichkeit:
„Das per Strafgesetzbuch dekredierte Geschichtsbild sagt nichts über die historische Wahrheit, aber alles über die BRD aus.“ „Alles, was über den ‚Überraschungsangriff‘ geschrieben wurde, ist falsch. Wir kannten den Barbarossa-Plan, bevor er ausgeführt wurde. … „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ Zionist Emil Ludwig, 1938 „Bei den Deutschen scheint die Gefahr, daß der Staat zum Widersacher des Volkes wird, besonders groß zu sein.“ Wilhelm Schwöbel
Alle Geheimdienstberichte zeigten, daß der Konflikt 1941 kommen würde. Mein Vater hatte die deutschen Pläne und Vasilevskij, damals der Chef der Planungsabteilung beim Generalstab, kam oft zu uns nach Hause, um diese Pläne gemeinsam mit ihm zu studieren. Er blieb beinah einen Monat beim NKWD, um ‚Barbarossa‘ zusammen mit einer Gruppe von Offizieren zu studieren.“ Sergo L. Beria, Sohn des jüdischen sowjetischen Geheimdienstchefs und Massenmörders Berija
„Angeblich sagten Sie zum deutschen Botschafter: ‚Womit haben wir das verdient?“ „Das ist reine Erfindung. Niemals könnte ich so einen Quatsch gesagt haben. Unsinn. Absurd.“ Wjatscheslaw M. Molotow Der sowjetische Außenminister Molotow zu den Gerüchten, man sei 1941 vom deutschen Angriff überrascht worden. Viktor Suworow, Der Eisbrecher, Hitler in Stalins Kalkül
„Es besteht die Möglichkeit, daß Deutschland uns beim Aufmarsch zuvorkommt und einen Überraschungsschlag führt.“ Georgi K. Schukow Marschall Schukow, 15. Mai 1941 Bericht zur Lage an Josef Stalin und Meldung, erste Befehle für den Angriff der Roten Armee seien bereits gegeben. (Hervorhebung im Original)
Beschwerde eines typisch russischen Helden: „Vor drei Jahren hat man uns gesagt, dass wir zwei bis drei Jahre brauchen, dann greifen wir an. Und jetzt bitten wir um fünf Jahre.“ Semjon Budjonny, sowjet. General, Beschwerde über die langsame Rüstungsproduktion und den ausbleibenden Angriff auf Europa, 1934!, twitter/Dr. Scheil.
„Ein junger russischer Offizier, später Kompanie-Führer in einem landeseigenen Verband, erzählte mir im Sommer 1942: 4 Wochen vor Kriegsausbruch war ich mit vielen Kameraden (Absolventen einer Kriegsschule) im Kreml eingeladen. Ich saß in der Nähe von Stalin und konnte sehr gut hören, daß er sagte, es werde schon in den nächsten Wochen Krieg mit Deutschland geben.“ Oberstleutnant Hinterseer, Bericht Bundesarchiv
„Natürlich besaßen wir ausführliche Pläne und Anweisungen für das, was am Tage „M“ zu geschehen hatte … alles war bis auf die Minute und im Detail vorgezeichnet. … Alle diese Pläne hat es gegeben. Aber leider war nichts darüber gesagt, was zu geschehen hatte, falls der Gegner plötzlich zum Angriff übergehen sollte.“ Generalmajor M. Grezow, Kriegsgeschichtliche Zeitschrift 9/1965, offerdos.
„Die Dislokation der russischen Truppen mit starken Massierungen in der Mitte, davon allein im vorspringenden Bogen von Bialystok rund 50 Großverbände, ließ sowohl auf Angriffs- wie auf Verteidigungsabsichten schließen. Die im grenznahen Raum festgestellte Flieger-Bodenorganisation und ihre Belegung hatte dagegen einen ausgesprochen offensiven Charakter, sie enttarnte damit auch die russischen Heeresabsichten. Die These Hitlers, daß der Russe uns im ersten, ihm günstig erscheinenden Augenblick angreifen würde, hielt ich für indiskutabel richtig.“ Albert Kesselring „Es ist sehr leicht, mein lieber Marquis, zu sagen: man muß den Krieg defensiv führen, aber ich habe eine so große Zahl von Feinden, daß ich notwendig die Offensive ergreifen muß.“ Friedrich der Große
„Wir haben […] den Angriff gegen Russland nicht geführt, weil wir den Raum haben wollten, sondern weil Tag für Tag der Aufmarsch der Russen gewaltig weiterging und zum Schluss zu ultimativen Forderungen geführt hätte.“ Franz Halder
Die sowjetischen militärischen Vorbereitungen nahmen ein Ausmaß an, daß der deutsche Chef des Generalstabs, Halder, laut Tagebucheintrag vom 6. und 7. April 1941 einen sowjetischen Angriff in Kürze für möglich hielt. Generaloberst Halder, übrigens ein Mitglied des Widerstandes, schrieb nach dem Krieg über Hitlers „feste und nicht unbegründete Überzeugung, dass Russland zum Angriff auf Deutschland rüste“. „Bedrohlichkeit des russischen Aufmarsches lässt weiteres Zögern nicht zu.“ Franz Halder, im Kriegstagebuch des OKW in einer Kurznotiz am 19. Juni 1941. „Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“ Niccolò Machiavelli
Unternehmen Barbarossa. Der Überfall, der keiner war: „Barbarossa ist sowieso ein Risiko, wie alles. Mißlingt es, ist alles verloren. Gelingt es so ist wohl die Situation geschaffen, die wohl auch England zum Frieden zwingt.“ Adolf Hitler, Walter Hewel, Verbindungsmann des Auswärtigen Amtes, Tagebuch, 29. Mai 1941 „Die allgemeine Meinung hier ist, daß Hitler in eine Falle gedrängt wurde, aus der er nicht mehr herauskommt.“ Philip Kerr, 11. Marquess of Lothian, 09. November 1939 „Ich denke an Hitler seit dem vergangenen September (1939) als an einen Toten.“ Georges Bernanos Durchblicker, der seiner Zeit voraus war: „Es wird von Westen her keinen Angriff auf Deutschland geben, wenn ihn Russland nicht unterstützt. Unterstützt Russland ihn, gibt es ihn ganz sicher.“ Otto von Bismarck
„Stalin trieb die Kapitalisten Roosevelt und Churchill in einen Krieg gegen Hitler.“ Wjatscheslaw M. Molotow, 1939 sowjetischer Außenminister, im Interview 1975 „Es blieb Hitler gar nichts anderes übrig als uns anzugreifen. Er hätte den ihm von England aufgezwungenen Krieg niemals beenden können. Churchill ist dafür verantwortlich.“ Wjatscheslaw M. Molotow, Molotow zu Felix Chuev seinem Übersetzer und Herausgeber
„Wir erfuhren, dass Molotovs Gespräche (im Nov. 1940) mit den deutschen Führern nicht nach Wunsch verliefen, aber keiner von uns konnte ahnen, dass Stalin von den Deutschen als Gegenleistung für Russlands Unterstützung im erweiterten Krieg gegen die britische Weltstellung Konzessionen verlangen würde, die so extrem und gierig waren, dass Hitler nichts anderes übrig blieb, als den Faktor Russland aus der Gleichung zu eliminieren.“ George Kennan G. Kennan, US-Diplomat, 1940 in Berlin stationiert. Zu den Überlegungen in der US-Botschaft nach den gescheiterten sowjetisch-deutschen Verhandlungen in Berlin „Man soll nie einem Übelstand seinen Lauf lassen, um einen Krieg zu vermeiden, denn man vermeidet ihn nicht, man schiebt ihn nur auf zu seinem eigenen Nachteil.“ Niccolò Machiavelli
„Deutschland wollte den Krieg nicht. Es hat in Polen eine heikle Partie gespielt und nicht verstanden, den ‚kritischen Punkt‘ zu bestimmen. Es lehnt den totalen Krieg ab, weil es ihn nicht führen kann. Nie war Frankreich freier als unter deutscher Besatzung.“ Jean-Paul Sartre Jean-Paul Sartre hatte gleich bei Kriegsausbruch im September notiert, wie wenig es den deutschen Intentionen entsprach, dass überhaupt Krieg geführt wurde.
Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Jugoslawiens Milovan Djilas schreibt in seinem Buch „Gespräche mit Stalin“: Stalin hat sogar seine Urheberschaft am deutsch-sowjetischen Krieg eingestanden, als er Djilas ankündigte: ‚Der Krieg wird bald vorbei sein. In fünfzehn oder zwanzig Jahren werden wir uns erholt haben, und dann werden wir es noch einmal versuchen.‘ Milovan Djilas
„Die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre zeigen, daß es in Friedenszeiten unmöglich ist, in Europa eine kommunistische Bewegung zu haben, die so stark ist, daß eine bolschewistische Partei die Macht ergreifen kann. Eine Diktatur dieser Partei wird nur durch einen großen Krieg möglich.“ Josef Stalin, 19. August 1939 “Wir hatten Karten von Deutschland, aber keine Karten des sowjetischen Territoriums. Ohne Karten kann die Artillerie nicht schießen.” Jakow Dschugaschwili, Stalins Sohn
„Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.“ Prawda vom 11.06.2002, „Stalins verhinderter Erstschlag.“ mitteleuropa „Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen.“ Hannah Arendt „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird.“ Gustave Hervé, 1931
Der Wahn von der kommunistischen Weltrevolution
Viktor Suworow, der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee, zeigt in seinen drei Büchern „Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“, „Der Tag M“, „Stalins verhinderter Erstschlag“ auf, dass Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. „Die friedliche Politik hat für unser Land den Frieden gesichert. Die friedliche Politik ist eine gute Sache. Bis zu einer bestimmten Zeit haben wir die Linie der Verteidigung vertreten, bis zum Zeitpunkt, bis wir unsere Armee noch umgerüstet haben, die Armee noch nicht mit modernen Kampfmitteln ausgerüstet haben. Jetzt aber, da wir unsere Armee umgestaltet haben, sie reichlich mit Technik für den modernen Kampf ausgestaltet haben, da wir stark geworden sind, jetzt muß man von der Verteidigung zum Angriff übergehen.“ Josef Stalin, 5. Mai 1941, Stefan Scheil, Fünf plus Zwei
„Vortrag LIL über Aufmarsch russischer Luftwaffe auf Grund von Bildern und Funkerkundung. In Grenzbezirken ca. 4.000 Flieger, weiter rückwärts noch 1.100 Flieger.“ Kriegstagebuch Oberkommando der Wehrmacht, 9. Juni 1941. Zum Stand der russischen Angriffsvorbereitungen. Stefan Scheil
Über den Aufmarsch der Roten Armee und den geplanten Ostpreußenfeldzug: Der Aufmarsch der Roten Armee im Jahre 1940 und der geplante Ostpreußenfeldzug“ ist wieder so ein Puzzleteil, das dem Märchen vom Angriffskrieg des Dritten Reichs gegen die Sowjetunion ein Ende bereiten wird. Bei seinen Studien in Moskauer Archiven über die Vorgeschichte des Russlandfeldzuges stieß Dr. rer. mil. Bernd Schwipper auf umfangreiches Material, das den Schluss zulässt, dass Stalin die Absicht hatte, das Deutsche Reich 1941 anzugreifen.
Einmalig in der Weltgeschichte waren der Edelmut und die Heldentaten der Wehrmacht
„Edle Männer waren es, mit großer Disziplin, die für ihr Vaterland tapfer gegen eine schreckliche Übermacht kämpften. Und als die Niederlage feststand, kämpften sie für die Ehre ihrer Einheit und die ihrer Kameraden. Ich denke dabei besonders an die Panzer von Groß-Deutschland und des Panzer-Corps Hermann Goering, die bis zum bitteren Ende kämpften. Es handelte sich nicht um verrückte SS-Männer, sondern um die tapfersten der Tapferen. Jene aber, die mit dem Holocaust ihr Geschäft betreiben sind weder tapfer noch ehrenhaft. Sie sind nichts weiter als niedrig und gierig.“ Taki Theodoracopulos, The Spectator, London, 8. März 1997
Bild, Wehrmacht/Waffen SS/Luftwaffe, Video1, Es waren Helden, Eine Ehrung in Bildern, Vergesst uns nicht!, Video2, Thorsten Schulte, Wahrheit & Täuschung: Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof (Bundeswehr) & Bernd Schwipper (NVA), Teil1, Video3,Thorsten Schulte,Wahrheit & Täuschung: Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof (Bundeswehr) & Bernd Schwipper (NVA), Teil 2, Video4, Thorsten Schulte, Lebenslüge der BRD: Merkel & Medien, Täuschen und lügen sie, Unternehmen Barbarossa vor 80 Jahren, Video5, Deutschland im Visier Stalins
„Das Oberkommando der Sowjets hat jedenfalls mit dem 27. Juni als dem frühestmöglichen Termin für einen Angriff gerechnet. „Bericht aus „sowjetfeindlichen ukrainischen Kreisen“, Juni 1941 „Anliegend wird eine im Stabsquartier der russischen 4. Armee in Kobryn vorgefundene Karte vorgelegt, der anscheinend ein operatives Kriegsspiel gegen Deutschland im Januar 1941 zu Grunde lag.“ Meldung Generalkommando (mot.) XXIV. A.K. Ic,25. Juni 1941, vgl. Stefan Scheil
„Hitler ist der Initiator des Angriffsplans auf die Sowjetunion. Er meint, daß ein Präventivkrieg gegen die UdSSR nötig sei, um nicht in eine Falle des stärkeren Feindes zu geraten.“ Bericht des Sowjetagenten ‚Doyen‘ aus Berlin, 14. April 1941 Der sowjetische Angriffsbefehl hätte „ab dem 10. Juli 1941 gegeben werden können … und falls Hitler mit seinem Angriffsbefehl dem nicht zuvorgekommen wäre.“ Bernd Bonwetsch, Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs
Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus. Viktor Suworow
„‚Deutschlands gesamte Luftwaffe wird für drei bis fünf Wochen ohne Ruhepause über England eingesetzt werden, dazu die besten Einheiten, die Fallschirmtruppen und die Artillerie. Die Strecke Kaunas-Berlin wird praktisch offen vor unserer Luftwaffe liegen, während der Landweg über Vilkovisky-Königsberg-Berlin für unsere bewaffneten Streitkräfte und die motorisierte Infanterie offen sein wird.‘ (Shaposhnikov) Zusätzlich zu den 166 Flugplätzen, die das Politbüro genehmigt hat, will Shaposhnikov weitere 54 ergänzend im deutschen Grenzgebiet bauen lassen. Für unsere bewaffneten Einheiten wurden neue Dispositionen getroffen. Ab dem 1. September 1940 werden annähernd 75 Prozent unserer Panzer in der Nähe der deutschen Grenze stehen. Am einem Tag unserer Wahl, wird die Invasion Deutschlands durch die Rote Armee beginnen.“ Nikolai Iwanowitsch Krylow, sowjetischer Stabsoffizier, zu den militärischen Planungen für den Fall einer deutschen Landung in England im Herbst 1940
Entlarvte Heuchelei – Revision der amerikanischen Geschichtsschreibung
„[…] wie viel Mut und Charakter zu jedem Versuch gehört, Hitlers einmalige Schuld anzuzweifeln. Wenn sich nämlich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten lässt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte, vergleichbar einem […] Verbrechen, das zur Hauptsache auf England, Frankreich und den Vereinigten Staaten lastet. Je deutlicher die Schrecken und bösen Folgen des Zweiten Weltkrieges hervortreten, desto notwendiger braucht man Hitler als Sündenbock.“ Harry Elmer Barnes
Video, Viktor Suworow, Der Letzte Mythos, Wer entfesselte den Zweiten Weltkrieg?, 2006, deutsch
„Obwohl unabwendbar auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, dass Hitler nicht verantwortlicher, wenn überhaupt verantwortlich, für den Krieg von 1939 gewesen ist, als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. Das Kriegsschuldbewusstsein [nach 1945] […] stellt […] einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten einer Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.“ Harry Elmer Barnes
„Man hat das deutsche Volk politisch gekreuzigt aufgrund der Legenden, die von der deutschen Regierung auch heute noch aufrecht erhalten werden, wobei sie diejenigen, die über 1939 die Wahrheit veröffentlichen, mit Gefängnisstrafen bedroht […]“ Harry Elmer Barnes
Die britische Zeitung Contemporary Review 1948
„Es war in der Tat eine der Ungereimtheiten dieses irren Krieges zwischen 1939 und 1945, daß allein Hitler Rußlands Spiel unbeirrbar durchschaute.“
„Ich sagte freimütig, nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus in Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führerschaft festgestellt habe, hätte ich mich gefragt, ob er [Churchill], der Premierminister, nun der Welt erklären wolle, daß er und England einen Fehler gemacht hätten, indem sie Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete, wie ich ihn verstünde, nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkündet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt hätten … Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlußfolgerungen seien von Hitler und Goebbels vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien …“ Joseph E. Davies, Foreign Relations of the United States, Notiz
Die Russen wissen ganz genau, um ihre Verantwortlichkeit für die Entstehung des II. Weltkriegs: „Warum akzeptieren wir, dass Moskau der Ort sein soll, an dem wir über das Ende des Krieges nachdenken sollen. Es ist unnatürlich, das Ende eines Krieges an dem Ort zu feiern, von dem er der 2. Weltkrieg gestartet wurde.“ Grzegorz Schetyna
Kein Gedenken – Der 8. Mai 1945 bleibt eine schmerzhafte Niederlage für die Menschheit
Kurzer Film über die massenhafte Ermordung der politischen Gefangenen durch den sowjetischen Geheimdienst im Juni 1941 damit sie die vorrückenden Deutschen nicht befreien konnten. 26. Juni 1941: Da die Grenzschlachten schlecht verlaufen, befiehlt der jüdische sowjetische Geheimdienstchef Berija die Ermordung aller Gefangenen, die von den Deutschen befreit werden könnten. Diesem Massenmord fallen in den nächsten Tagen Zehntausende zum Opfer. „Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen.“ Stefan Scheil
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Video, Sowjetischer Terror in den Gefängnissen, Die NKWD-Gefängnismassaker des Zweiten Weltkriegs, Soviet Terror in the Prisons, The NKVD Prison Massacres of World War II
„… daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war.” Roger G. Dommergue Polacco de Ménasce „Kein Gedenken meinerseits. Der 8. Mai 1945 bleibt eine schmerzhafte Niederlage für die Menschheit. Der 8. Mai 1945 hat den Untergang des Abendlandes besiegelt.“ Vincent Reynouard, Cédric D’italie auf den VK-Seiten des jüdischstämmigen Vincent Reynouard „Was blutig anfing mit Verrat und Mord, das setzt sich nur durch blut’ge Taten fort.“ William Shakespeare
„Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben.“ Friedrich von Schiller „Ich glaube, dass der Tag kommen wird, an dem alle zweifelsfrei erkennen werden, und nicht nur die eine Seite dieses Hauses, sondern die gesamte zivilisierte Welt, daß es eine unermessliche Segnung für die Menschheit gewesen wäre, den Bolschewismus schon bei seiner Geburt erdrosselt zu haben.“ Winston Churchill Mr. Seymour Cocks (Broxtow): „Wenn das geschehen wäre, hätten wir den Krieg verloren.“ Mr. Churchill: „Nein, es hätte den Krieg verhindert.“
„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.“ Heinrich von Brentano
Was sagt die Prophetie?
Sajaha
Das dritte Bild, das ich euch heute geben will, zeigt, wie abermals ein neuer König sich in der Ferne erhebt. Und er ist unseres Blutes. Sein Name ist „Hoffnung“ (Anm. = Hitler: Hitler heißt Hoffnung, Adolf = Adalwolf, der edle Wolf). Denn er verschließt die Quellen des Bösen. Und jedes Himmelszeichen schenkt ihm ein Jahr; die erste Hälfte davon im Frieden (1933-39 also 6 Jahre) und die zweite in Krieg (auch 6 Jahre). Doch die Quellen des Bösen brechen wieder auf, und sie überschütten den jungen König mit Blut und Feuer von oben und unten und von allen Seiten. So geht er zugrunde. Und der Name „Hoffnung“ fällt mit ihm. Sajaha, 8
Eine graue Wolke zieht näher. Aber es trägt keinen Regen, es bringt keine sanften Schatten – es verdunkelt das Licht. … Und die graue Wolke zieht näher. Es sammelt sich zu Schwarz an und verdunkelt den Himmel über der Welt. Und die Erdenbewohner unterscheiden in ihrer Mehrheit nicht mehr zwischen Schwarz und Weiß, sie tauschen Böses und Gutes aus; unbewusstes Taumeln, wütender Wahnsinniger. Nichts hat Bestand. Alles fällt. Sajaha 7
Dann ergreift die Finsternis völlig die Macht in der Welt. Die verblendeten Menschen opfern in dumpfen Tempeln jeglicher unreiner Art. Schaddein [der Fürst der Schatten/des Bösen] bestimmt die Bahnen, höhnisch herrschen seine Priester der Lüge über die Erde. Allein die Erben der Erben von Babylon, Assur und Persien schreiten zur Wehr. Doch diese wurde längst schwach. Der Sieg ist fern. Es gibt keinen neuen König mehr. Sajaha, 9
Aber ein Starker wird die Überreste der Erben schütteln und das eine oder andere aufwecken. Wie ein Komet, der plötzlich Zeichen gibt. Doch der Sieg ist weit, und es gibt dort kein neuer König. Sajaha 9, cont.
Ich sehe auch etwas Kurioses: Es ist wie ein glühendes Rad – gigantisch. Und seine Speichen sind Menschen ohne Geschlecht, die ineinander gegraben wurden. Sie sehen krank aus, Egoness ist atemmig. Sie sind Sklaven für sich und das Rad. Diejenigen, die den glühenden Ring halten, schreien, als sie brennen. Aber der nächste ersetzt sie für das gleiche, obwohl sie sich wehren. Denn der Rad-Center-Hub ist auch aus Feuer, und dort brennt die Menschen. Und so driften immer mehr neue Bands in Richtung der Katastrophe, die vom Zentrumsdrehscheibe ausgeht. Sajaha 9, cont.
Dieses glühende Rad – ein Riese zum Zuschauen – rollt über die Erde. Es bringt Feuer, entzündet Land und Meer. Ein böser Lärm ertönt von überall her – schrecklich und bedeutungslos. Das Rad raset weiter. Der Lärm, der durch den Wahnsinn der Menschen erzeugt wird, treibt es an, macht es schnell und wütend. Die tobenden springen im Wahnsinn auf dem glühenden Rad – und gehen in Rauch auf. Nirgendwo ist Stille mehr, überall schreiend und tobend und rasend. Die Menschen erkennen sich nicht mehr. Und niemand bremst das scheußlich rollendes Wälzen des glühenden Rades. Far ist ein neuer König.“ Sajaha, 9
Video, Die Sajaha Prophezeiung, Teil 3, der Beraterin des Königs Nebukadnezars II., 605-562 v.d.Z.
Es wird dann ein Licht, wie ein junger Stern, aufleuchten am Ende des Himmels. Das ist des Wasserkrugs sich öffnender Deckel (Anfang des Wassermann-Zeitalters). Und ein Graus wird hereinbrechen über alle Knechte der Finsternis und über aller ihre Helfer. All ihr Gold wird dahinschmelzen zu schreienden Tränen – unter dem leuchtenden Strahl des neuen Babylon. Und alle ihre Racheschwüre werden sie selbst treffen aus dem Spiegel ihrer Bosheit. Die Gerechten aber werden richten die Ungerechten – und werden diese beschämen durch ihre Gnade. Sajaha, 10
… Der Dritte Sargon kommt später. Er wird die Knechte der Finsternis mit all ihrem Samen zerstören, er wird das Böse an den Wurzeln entwurzeln. Er wird keine Gnade zeigen, wird nicht einen einzigen der Feinde des Lichts verschonen; er wird keine Gnade mit denen haben, die passiv geblieben sind. Er wird diejenigen nicht dulden, die das Ganze nicht erkennen. Er wird die niedere Spezies niederdrücken, alle kranken Seelen töten. Keine Spur von den Gläubigen des bösen Geistes wird auf der Erde hinterlassen. Der dritte Sargon wird schrecklich sein gegen alles, was die Entfaltung des reinen Lichts behindert. Er wird die Welt reinigen, sieben von zehn Menschen streuen und alles auslöschen, was falsch/fein ist und alles, was das Zeichen des Falschen/Falten trägt. „Er wird grausam gegen die Dunkelheit sein. Sajaha, 12
… Alle Macht wird in den Klauen des Unwürdigen sein. Diese werden die Welt wenden. Moral wird es nicht mehr sein, aber Laster wird als edel angesehen. Männer werden ungestraft Geschlechtsverkehr mit Jungen haben; Frauen werden nicht wollen, sondern sich ungestraft wie Männer verhalten. Und der Tiefste wird durch die Kräfte des bösen Geistes am höchsten aufsteigen. Und er beobachtet all dies mutig aus seiner Dunkelheit. … Alles, was gut ist, wird als schlecht angesehen. Alles, was schlecht ist, wird als gut gelten. Die Menschen werden keinen Gott mehr erkennen. Gluten und Verneinung, Verrat und Täuschung werden ihre Götter sein. Sie trinken Blut und wälen sich in Schleim. Impudent lügt, die sie werden die Wahrheit nennen, und die Wahrheit wird nicht in ihnen sein. Außer innerhalb der einsamen, die sehnsüchtig auf den dritten Sargon warten, dem sie heimlich ihr Herz widmeten. Sajaha 12, Kapitel 2. Aber im Zeitraum von einem Drittel eines Jahres wird der Gesandte seine Arbeit abgeschlossen haben. Sajaha
Vom Hohen Norden wird der Dritte Sargon kommen; unvermutet wird ER hereinbrechen über die in Gift lebende Erdenwelt, wird mit einem Schlage alles erschüttern und SEINE Macht wird unbezwingbar sein. Er wird keinen fragen, Er wird alles wissen. Eine Schar Aufrechter wird um ihn sein, ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben, und sie werden der Welt leuchten. Wenn der Dritte Sargon gekommen sein wird und die Schlachten wird geschlagen haben, so werden jene seine Schwerter gewesen sein – siegreich gegen vielfache Überzahl. Dann wird ER, der Rächer, über den Weltkreis gedonnert sein mit feurigen Streitwagen, Blitze schleudernd gegen die Mächte der Finsternis, bis sie restlos vertilgt sind. Und die Stunde des Lichtes wird heimkehren über die Erdenwelt. Einsam sind die Tapferen und die Gerechten. Doch mit ihnen ist die Gottheit. Sajaha, 12, Sumerische Prophezeiung aus Babylon (Irak)
Bibel
„Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen.“ Jes 5,20
Fatima
Zeichen des Untergangs: Der Planet Nibiru, srf. Nein, kein Untergang. Der Maya-Kalender zeigt den Beginn des Übergangs vom Fische zum Wassermann-Zeitalter an. Das Alte wird vergehen und Neues wird entstehen. In dieser Übergangsphase befinden wir uns aktuell. Anm. der Red.
Video, Adolf Hitler sah Nibiru im Jahr 1938, Die Wahrheit über das dritte Geheimnis von Fatima und den 3. Weltkrieg, Adolf Hitler Saw Nibiru in 1938 The Truth about the Third Secret of Fatima & WW3
Bibel
Jeder empfängt das, was seinen Taten entspricht. Ich bin der, der alles erfüllt, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22, 12, 13
Video, Endzeit und Neuanfang, Unbedingt anschauen!
Andreas Rill
„Die Besatzungen lösen sich voneinander und ziehen ab mit der Beute des Geraubten, was ihnen auch sehr viel Unheil bringt, und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein. Russland überfällt den Süden Deutschlands … Am Schluss dieser Teufelszeit werden dann die geglaubten Sieger an die Besiegten kommen um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schrecklich, denn es liegt alles am Boden wie ein Ungeheuer … Beim dritten Geschehn soll Russland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet …
In Russland werden alle Machthaber vernichtet. Die Leichen werden dort nicht begraben und bleiben liegen. Hunger und Vernichtung ist in diesem Lande zur Strafe für ihre Verbrechen.“ Andreas Rill, Anfang der fünfziger Jahre wurden diese „Feldpostbriefe aus dem ersten Weltkrieg“ des oberbayerischen Soldaten Andreas Rill in Familienbesitz gefunden. Feldpostbriefe
Das Lied von der Linde
„Alte Linde, die du alles weißt, teil uns gütig mit von deinem Geist, send ins Werden deinen Seherblick, künde Deutschlands und der Welt Geschick! Viele Tote und Verrückte: „Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt, was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälft‘ verloren den Verstand.“ Das Lied von der Linde
Video, Das Lied der Linde von der kommenden Zeit
Siener van Rensburg
„Wie auch die meisten europäischen Seher sah Nicolaas van Rensburg einen dritten Weltkrieg auf uns zukommen. Der Krieg beginnt ungefähr im April oder Mai. … Van Rensburg sagte, dass England total zerstört sein werde, so, daß nur ein mageres Schwein zurückgelassen wird, welches im Dreck liegt, hier und dort.“ England ließ andere Länder schmachten oder fügte ihnen Schmach zu, „wie es hier und in Deutschland der Fall war, und ermordete deren Frauen und Kinder, und so wird dasselbe England geschehen. Es wird tiefer in Armut versinken und schreckliche Ereignisse und andere Brandbomben werden über England regnen, sogar in Bunker, ohne eine Möglichkeit, sie zu stoppen.
Video, Teil 2, Dream London Nuked, Vision von Siener Van Rensburg bestätigt, Part 2, Dream London Nuked, Siener Van Rensburg Vision Confirmed
Erinnere Dich, der Ruin muß auch über sie kommen, über die Morde unserer Frauen und Kinder hier. Und jetzt bekommt Deutschland eine Gelegenheit, all seine Männer zu rächen, die nach einem Krieg gehängt wurden.“ Siener van Rensburg
Was sagt die Trendforschung?
Gerald Celente
Der logische Endpunkt der Demokratie. Die totale Vernichtung von allem: Wir stehen am Ende der Zivilisation, Gerald Celente. Celente sagt, er wäre nicht überrascht, wenn ein Krieg nicht vor den Wahlen 2024 ausbrechen würde, uncutnews/Video.
Weiterführende Literatur:
Stefan Scheil – Der deutsche Donner: Deutschlands Kampf mit sich und der Welt – 1796 bis 1946
Ernst Jünger – In seinem Buch Strahlungen über seine Erinnerung an eine Rede Adolf Hitlers im Münchner Zirkus Krone, 1923
Winston Churchill – The Second World War
Winston Churchill – „I do not apologize for the takeover of the region by the Jews from the Palestinians in the same way. I don’t apologize for the takeover of America by the whites from the Red Indians or the takeover of Australia from the blacks. It is natural for a superior race to dominate an inferior one“
Edwin Henning – Zeitgeschichtliche Aufdeckungen: Ein Beitrag zur Erforschung der jüngsten Vergangenheit
Mahatma Gandhi – Hier spricht Gandhi, 1954, Barth-Verlag, München
Gustave Hervé – Vgl. Hennig, E.: Zeitgeschichtliche Aufdeckung, München, 1964, S. 39
Christian Ring/Nolde Stiftung Seebüll (Hrsg.) – Emil Nolde in seiner Zeit: Im Nationalsozialismus
Graf Jerzy Potocki – polnischer Botschafter in Washington am 6.7.1939 gegenüber dem polnischen Unterstaatssekretär Graf Szembek, Szembek: Journal, S. 475
Mike Walsh – Uncensored Adolf Hitler: Told what the Reich leader is supposed to have said, here for the first time, Adolf Hitler uncensored, World War II
Alan J.P. Taylor – Deutschlandreise bei der Debatte über sein Buch „Ursprünge des Zweiten Weltkriegs“ in den 1960ern
Alan J. P. Taylor – The Course of German History: A Survey of the Development of German History since 1815
Alan J. P. Taylor – The Origins of the Second World War
Sefton Delmer – Die Deutschen und ich
Dirk Bavendamm – Roosevelts Krieg: Amerikanische Politik und Strategie 1937-1945
W. Averell Harriman Roosevelts US-Botschafter in Moskau – Memorandum an Franklin Roosevelt und Winston Churchill, 1943
Thorsten Schulte – Fremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung
Stanley Kubrick – „Hitler was right about almost everything”
Adolf Hitler – Uncensored Adolf Hitler: Told what the Reich leader is supposed to have said, here for the first time
Heinrich Wolf – Novemberrevolte, Zitate: Angewandte Geschichte; Eine Erziehung zum politischen Denken und Wollen, 1920, S. 475
Viktor Suworow – Stalins verhinderter Erstschlag: Hitler erstickt die Weltrevolution
Viktor Suworow – Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül
Viktor Suworow – Der Tag M: Stalin mobilisiert zum Angriff auf Deutschland
Emmanuel J. Reichenberger – Wider Willkür und Machtrausch: Erkenntnisse und Bekenntnisse aus zwei Kontinenten, Graz 1955, S. 241; auch zit. in: Georg Gunter: Last Laurels – The German Defence of Upper Silesia, January, May 1945, Helion-Verlag, 2002, S. 8
Imanuel Geiss – Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, S. 35
Imanuel Geiss – Geschichte griffbereit: Staaten. Die nationale Dimension der Weltgeschichte
John Maynard Keynes – Krieg und Frieden: Die wirtschaftlichen Folgen des Vertrags von Versailles
Urs Georg Allemann – Grauzone: Sir Edward Grey und der Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Harry Elmer Barnes – Entlarvte Heuchelei: Revision der amerikanischen Geschichtsschreibung. The Genesis of the World War, 1929, zit. n. Hugin Freiherr von Greim (Hg.): Die Kriegsschuldfrage, Institut für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 2. Auflage, 2010, S. 6 sowie von 1961, S. 15 und 16
Harry Elmer Barnes – Learned Crusader: The New History in Action
Emil Ludwig Cohn – Die neue heilige Allianz: Über Gründe und Abwehr des drohenden Krieges, 1938
Oberstleutnant Hinterseer – Damals 1c/AO III AOK 4, Bericht: Bundesarchiv, Barbarossa, Stefan Scheil
Volker Reinhardt – Machiavelli: Oder Die Kunst der Macht. Eine Biographie
Heidemarie von Schall-Riaucour – Generaloberst Franz Halder: Generalstabschef des deutschen Heeres 1938-1942
Philipp Ewers – Wjatscheslaw Molotow: Realpolitik und Exzess
Wjatscheslaw M. Molotow – Zu Felix Chuev seinem Übersetzer und Herausgeber, Molotov, Politics, Seite 23
Auswärtiges Amt – Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Erste Folge, drittes Weißbuch der Deutschen Regierung, Nr. 3, Basel 1940, S. 49
James Forrestal/Walter Millis – The Forrestal Diaries
Hugo Wellems/Reinhard Oltmann – „Deutschland ausradieren“: Das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten, Arndt-Verlag, 2003, S. 63
Stefan Scheil – Fünf plus Zwei: Die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs
Stefan Scheil – Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs von 1940 bis zum Unternehmen Barbarossa 1941: Zeitgeschichtliche Forschungen, Band 41
Bernd Schwipper – Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941. Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente
Milovan Djilas – Gespräche mit Stalin, Frankfurt a. Main, Wien, Zürich 1963, S. 140, zitiert aus: Steffen Werner: Der Revisionismus und die weltpolitische Lage 1942
Die britische Zeitung Contemporary Review 1948 – zit. nach Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S.117
Joseph Edward Davies – Foreign Relations of the United States: The Conference of Berlin, The Potsdam Conference, Vol. I, Seite. 73
Joseph E. Davies in Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner – Foreign Relations of the United States: Notiz nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill Ende Mai 1945 des Sonderbotschafters Trumans und ehemaligen US-Botschafters in Moskau Davies
George F. Kennan and the Origins of Containment, 1944-1946: The Kennan-Lukacs Correspondence
George Kennan – US-Diplomat, 1940 in Berlin stationiert zu den Überlegungen in der US-Botschaft nach den gescheiterten sowjetisch-deutschen Verhandlungen in Berlin
Grzegorz Schetyna – rtdeutsch.com, 3. Februar, 2015
Hugh Wilford/The Great Courses – The Agency: A History of the CIA
Gerd Schultze-Rhonhof 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg
Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow – Molotow zu Felix Chuev seinem Übersetzer und Herausgeber: Molotov, Politics, S. 23
Philip Kerr, 11. Marquess of Lothian – Der Britische Botschafter Lord Lothian in einem Stimmungsbericht aus der amerikanischen Haupstadt vom 09. November 1939
Harry Truman – “If we see that Germany is winning, we ought to help Russia, and if Russia is winning we ought to help Germany, and that way let them kill as many as possible”
Adolf Hitler – Walter Hewel: Verbindungsmann des Auswärtigen Amtes, Tagebuch 29. Mai 1941
Winston Churchill – Steiner: Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 230
David Irving – Führer und Reichskanzler: Adolf Hitler 1933-1945
Adolf Hitler – Mein Kampf, Band 1, S. 253
In geheimer Mission: Als Sonderbeauftragter Roosevelts bei Churchill und Stalin 1941-1946
Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce – Der französische Jude Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce in seinem 1989 erschienenen Aufsatz Auschwitz: Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten, 1989
Winston Churchill/Frederick Seymour Cocks – Of Commons, Protokoll London, His Majesty’s Stationery Office: Teil 460, Nr. 46, Mittwoch, 26. Januar 1949
Hans-Joachim Bernt – Sajaha: Die Prophezeiungen für ein Neues Zeitalter. Babylon, Nebukadnezar und der dritte Sargon
Jesus Christus/Jungfrau Maria – Das Buch der Wahrheit
Thomas Matthew McGlynn – Vision of Fatima
Ad Roest – Planet 9 = Nibiru: Der unsichtbare Planet